Erika+Manfred's photos with the keyword: Germany
2016 - Was ist da so interessant? (PIP)
06 Sep 2016 |
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Altes Rathaus, Braunschweig
08 Sep 2016 |
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2016 - Who is who?
28 Aug 2016 |
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Was ist denn da oben?
Wo muss ich denn hin ?
29 Aug 2016 |
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Wasserspiele
30 Aug 2016 |
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An der Oker
31 Aug 2016 |
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Die Oker ist ein 128,3 km langer linker Nebenfluss der Aller in Niedersachsen (Deutschland). Sie entspringt in den Höhenlagen des Harzes und ist wegen ihrer Zuflüsse aus dem Brockengebiet eines der wasserreichsten regionalen Gewässer.
Sie wurde 747 das erste Mal als Ovacra in Zusammenhang mit dem Okerübergang in Ohrum erwähnt, womit dieser Ort zusammen mit Schöningen der älteste schriftlich genannte in Niedersachsen ist. Ohrum war auch Schauplatz einer von Karl dem Großen inszenierten Massentaufe. Weitere historische Schauplätze sind die Kaiserpfalz Werla sowie die Städte Braunschweig und Wolfenbüttel.
Im Süden Braunschweigs ist die Oker in den 1960er Jahren stark reguliert worden und wird durch das Rüninger Wehr gestaut. Hochwasser kann in den eigens bei Melverode dafür angelegten Südsee ausweichen. Das Eisenbütteler Wehr ist das letzte wassertechnische Bauwerk vor der Braunschweiger Innenstadt. Im Bürgerpark kurz vor der Braunschweiger Innenstadt teilt sich die Oker in den Westlichen und den Östlichen Umflutgraben auf.
Diese zusammen rund 6,5 km langen Umflutgräben wurden im 18. Jahrhundert als Ergänzung der mittelalterlichen Befestigungsgräben im Zuge der Bastionsanlagen angelegt. Sie liegen gut eingedämmt in den Hanglagen etwas über Altstadtniveau. Der natürliche Okerverlauf durch die Mitte der Stadt hatte häufig zu Hochwasserschäden geführt und wurde um 1900 weitestgehend überdeckt, er verläuft nun eingeschränkt unterirdisch in Röhren und kommt erst nördlich des Weichbilds Neustadt am Inselwall wieder zum Vorschein. Der Wasserstand für das innere Stadtgebiet wird durch das Petritorwehr im westlichen und das Wendenwehr im östlichen Umflutgraben reguliert.
The Oker is a river in Lower Saxony, Germany, that has historically formed an important political boundary. It is a left tributary of the River Aller, 105 kilometres (65 mi) in length and runs in a generally northerly direction.
In south Brunswick the Oker is dammed by the Eisenbüttel Weir. In the Bürgerpark shortly before Brunswick's old town (Altstadt) the Oker divides into the western and eastern bypass channels (Umflutgraben) which circumnavigate the historic city centre at a slightly higher level. These channels were laid in the 16th century as the external moats of the town's defences. The actual course of the Oker through the centre of the town was covered and, today, runs through pipes emerging again north of the Altstadt. The water level in the city area is controlled by the St. Peter's Gate Weir (Petritorwehr) in the western and the "Wends Weir" (Wendenwehr) in the eastern ditch. Following the merger of the two channels northwest of the city centre the Oker runs north of the district of Watenbüttel in a culvert under the Mittelland Canal before it is joined by the Schunter from the east near Groß Schwülper. It then flows down to its mouth into the River Aller, which is located between Gifhorn and Celle at Müden. Q: Wikipedia
Wetterfahne auf St. Andreas am Wollmarkt
31 Aug 2016 |
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Die Ursprünge von St. Andreas in Braunschweig gehen wahrscheinlich auf einen Saalkirchenbau um das Jahr 1160 zurück. Etwa ab 1230 wurde darüber eine dreischiffige Basilika als Pfarrkirche für die Gemeinde in der Braunschweiger Neustadt errichtet. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Andreaskirche im Jahre 1290. Seit 1528 ist sie protestantisches Gotteshaus.Die Pfeilerbasilika wurde zunächst im gebundenen System mit drei Langhausjochen, Querhaus, Chor und drei Apsiden entworfen. Als architektonisches Vorbild diente der nur wenige Hundert Meter entfernte und nur unwesentlich ältere Braunschweiger Dom. Um 1330 wurde das Langhaus baulich in eine Hallenkirche umgewandelt. Mit dem Westwerk wurde um 1250 begonnen, gegen 1450 waren die Arbeiten am Glockengeschoss beendet.
Der Baumeister Barward Tafelmaker (1487–1565) vollendete die beiden oberen Geschosse des Südturmes zwischen 1518 und 1532 im spätgotischen Stil.
Sowohl an den Ostgiebeln als auch an den vier Südgiebeln sind Figurengruppen angebracht, die Folgendes darstellen (von Osten gesehen): die Propheten, die Verkündigung, die Anbetung der Könige, die Flucht nach Ägypten, den Kindermord von Bethlehem sowie den zwölfjährige Jesus im Tempel. Am nordwestlichen Giebel befindet sich eine Darstellung des gekreuzigten St. Andreas, des Patrons der Kirche.
Weitere Infos: de.wikipedia.org/wiki/St._Andreas_(Braunschweig)
2016 - Nachtschicht
31 Aug 2016 |
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2016 - Da muss doch ein Motiv sein !
Braunschweig
01 Sep 2016 |
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Wasserball auf dem Rathausplatz
01 Sep 2016 |
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Flashback
Taufbecken in St. Martini
02 Sep 2016 |
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Die Martinikirche ist eine Pfarrkirche in Braunschweig. Sie wurde ab dem 12. Jahrhundert als Haupt- und Pfarrkirche des Weichbildes Altstadt errichtet. Der Baubeginn erfolgte ungefähr 1190/1195. Als Initiator gilt Heinrich der Löwe. Sie ist die einzige mittelalterliche doppeltürmige Kirche in Braunschweig mit vollendetem Westbau (siehe auch: Sächsischer Westriegel). Sie befindet sich westlich des Altstadtmarktes und ist an drei Seiten umgeben von der Straße An der Martinikirche. Q: Wikipedia
Sunset
Skulptur
04 Sep 2016 |
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Skulptur neben dem Kemenaten-Eingang, die vorne Johannes den Täufer und auf ihrer Rückseite das Konterfei Jesus zeigt, der einen aus jedem Blickwinkel ansieht.
Das Bild zeigt die Rückseite.
Quadriga
04 Sep 2016 |
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Die Braunschweiger Quadriga, erstmals zwischen 1855 und 1863 gefertigt, ist eine überlebensgroße Skulpturengruppe. Sie besteht aus Brunonia, der allegorischen Schutzpatronin von Herzog Wilhelm, des Herzogtums und der Stadt Braunschweig, die in einem antikischen, zweirädrigen Streitwagen stehend ein Gespann aus vier Pferden (der Quadriga), lenkt, wobei sie mit der linken Hand die Zügel und mit der rechten einen Ehrenstab hält, an dessen Spitze sich ein lorbeerumkränztes „W“ für Herzog Wilhelm befindet. Das dritte Viergespann auf Basis des erhaltenen Originalmodells steht seit dem 23. Oktober 2008 auf dem Nachbau des Braunschweiger Residenzschlosses.
Q:Wikipedia
Kerzenbaum in St Martini
05 Sep 2016 |
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Die Martinikirche ist eine Pfarrkirche in Braunschweig. Sie wurde ab dem 12. Jahrhundert als Haupt- und Pfarrkirche des Weichbildes Altstadt errichtet. Der Baubeginn erfolgte ungefähr 1190/1195. Als Initiator gilt Heinrich der Löwe. Sie ist die einzige mittelalterliche doppeltürmige Kirche in Braunschweig mit vollendetem Westbau (siehe auch: Sächsischer Westriegel). Sie befindet sich westlich des Altstadtmarktes und ist an drei Seiten umgeben von der Straße An der Martinikirche.
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