Best greetings from Thailand to our friends by Ipe…
Mt Everest and the Khumbu Himal
Mt Everest and the Khumbu Himal
Inside the disputed Tiger Temple in Thailand
Xining Jianguo St
Xining downtown
Residential district with shopping center
Salama und Diane, our friend in Xining
New building constructions every where in Xining
Diane, our Chinese friend in Xining
Xining skyline behind the Public Park
Ourselves in Xining
Xining People's Park called Renmin Gongyuan
Xining People's Park
Xining People's Park
A kite flying over the Namsan Park in Xining
Playing Diabolo in the Namsan Park
Xining around the Public Park
Little girl has fun in a big plastic bulb
Children paradise in Xining
Xining Peoples Park
Children's playground in Xining
Khlong Bueng Kwang the starting point
Electricity supply
Moped traffic through the market street
Evening market in Samut Sakhon
Clock tower at the pier of Mahachai
Samut Sakhon at the Tha Chin river
Samut Sakhon Mahachai pier
View out the restaurants balcony in Mahachai
Seafood restaurant at the Mahachai pier
Freight ships in Samut Sakhon
Simple housing in Banlaem
Simple housing in Banlaem
Simple housing in Banlaem
Banlaem Monastery Wat Chonglom
More and more salt pools
Salt pools
Store cottage for the salt
Macaques waiting at the right time
Inside the train car
Leaving Maeklong station
Leaving Maeklong station
Leaving Maeklong station
Leaving Maeklong station
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Unsere lieben Grüße an alle Freunde im Forum
Diese Geschichte spielt im alten Persien.
Es war an der Zeit, das Neujahrsfest vorzubereiten.
Der König wies seine Leute an: "Ich möchte, daß es ein wirklich königliches Fest wird. Die Gästeliste soll überquellen von illustren Persönlichkeiten. Die Tische sollen sich biegen unter Delikatessen, und der Wein soll nur aus erlesenen Trauben und besten Jahrgängen bestehen."
Die Mitarbeiter schwärmten aus und brachten aus allen Landesteilen nur das Köstlichste. Aber der König war nicht zufriedenzustellen.
"Im letzten Jahr habe ich ein durch nichts zu überbietendes Fest gegeben. Aber die ganze Stadt sprach nur von dem Fest bei Ramun, dem Maler. Da wurde getrunken und gelacht die ganze Nacht bis zum Nachmittag des nächsten Tages. Im Jahr davor war es dasselbe. Ebenso im Jahr davor und davor. Einmal muß es mir doch gelingen, diesen Wurm zu übertrumpfen, denn ich, ich bin der König."
Einer der Mitarbeiter, ein kluger Mann, verneigte sich tief und fragte:
"Mein König, habt Ihr je mit dem Maler gesprochen? Es muß doch einen Grund geben, warum die Leute sein Fest so lieben, obwohl sie in schäbiger Hütte ihre mitgebrachten Happen essen und den billigsten Wein trinken müssen."
Der König nickte stumm und sagte: "Gut, schafft mir diesen Ramun heran."
Und so geschah es.
"Warum lieben die Menschen so dein Neujahrsfest?" fragte der König.
Worauf der Maler:
"Wir sind Freunde und brauchen einander - aber mehr brauchen wir nicht. Deshalb sind wir reich."
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Es war an der Zeit, das Neujahrsfest vorzubereiten.
Der König wies seine Leute an: "Ich möchte, daß es ein wirklich königliches Fest wird. Die Gästeliste soll überquellen von illustren Persönlichkeiten. Die Tische sollen sich biegen unter Delikatessen, und der Wein soll nur aus erlesenen Trauben und besten Jahrgängen bestehen."
Die Mitarbeiter schwärmten aus und brachten aus allen Landesteilen nur das Köstlichste. Aber der König war nicht zufriedenzustellen.
"Im letzten Jahr habe ich ein durch nichts zu überbietendes Fest gegeben. Aber die ganze Stadt sprach nur von dem Fest bei Ramun, dem Maler. Da wurde getrunken und gelacht die ganze Nacht bis zum Nachmittag des nächsten Tages. Im Jahr davor war es dasselbe. Ebenso im Jahr davor und davor. Einmal muß es mir doch gelingen, diesen Wurm zu übertrumpfen, denn ich, ich bin der König."
Einer der Mitarbeiter, ein kluger Mann, verneigte sich tief und fragte:
"Mein König, habt Ihr je mit dem Maler gesprochen? Es muß doch einen Grund geben, warum die Leute sein Fest so lieben, obwohl sie in schäbiger Hütte ihre mitgebrachten Happen essen und den billigsten Wein trinken müssen."
Der König nickte stumm und sagte: "Gut, schafft mir diesen Ramun heran."
Und so geschah es.
"Warum lieben die Menschen so dein Neujahrsfest?" fragte der König.
Worauf der Maler:
"Wir sind Freunde und brauchen einander - aber mehr brauchen wir nicht. Deshalb sind wir reich."
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