Klaus F.'s photos

In letzter Zeit gibt es einige kleinere Libellen im Garten zu beobachten. Ich finde sie irgendwie faszinierend.

Endlich mal wieder raus nach dem tagelangen Mistwetter. Eigentlich wollte ich mit dem Rad los, aber der Wind bläst immer noch sehr frisch aus Norden. Es soll aber besser werden. Na hoffentlich. Immer optimistisch bleiben! :-)

Gleich gibt es was zu schnabulieren. Ist ja auch schon spät am Abend. :-)

Ein Maikäfer im Mai zu Besuch bei Ingrid - Marie. Ingrid - Marie (aus Wikipedia) Ingrid-Marie wurde um 1910 auf dem Gelände der Gartenbauschule Flemløse auf der Insel Fünen (Dänemark) als Zufallssämling gezogen. Als eine der Elternsorten wird Cox-Orange vermutet. Die kräftigrote feste Schale, deren Farbe sich im äußersten Fruchtfleisch fortsetzen kann, legt eine Verwandtschaft mit Renettensorten nahe. Ingrid-Marie eignet sich vor allem für nicht zu warme, eher feuchte Standorte. Die Früchte sind Mitte bis Ende September reif und etwa bis Januar lagerfähig. Der süß-saure Geschmack von Ingrid-Marie zeigt Anklänge an Cox-Orange, wobei der Baum wesentlich ertragreicher und widerstandsfähiger als Cox-Orange ist. Heute wird Ingrid-Marie immer mehr von süßeren und ertragreicheren Sorten verdrängt.

Das war 1983. Unterwegs in Manhattan.

Bank an der Eyter, einem kleinen Weserzufluss

Am Ufer der Weser entdeckte ich dieses Motiv. Eigentlich wollte ich schon am Tag zuvor den sogenannten Supermond in der Gegend fotografieren, weil dort freie Natur vorhanden ist. Aber dann hätte ich ja illegal ein Mondfoto geschossen. Bundesweite Ausgangssperre ab 22.Uhr. Das wäre den Rindern, Pferden, Fischen und Maulwürfen etc. in der Umgebung auch nicht zumutbar gewesen. Habe übrigens die erste Dröhnung Astrazenica hinter mir. Ohne Probleme beim Hausarzt, ruck zuck. Lasst euch impfen, wo immer es geht. Umso schneller kriegen wir diese Pandemie in den Griff. Und dann kann man(n) frau auch wieder völlig legal mitten in der Pampa sein / ihr Mondfoto schiessen! :-))

Es darf wieder geklappert werden.

Das hat mich gereizt. Endlich mal ein klarer Himmel am Abend. Hoffentlich klappt es mit dem Vollmond für ein gelungenes Foto. Der soll ja groß und hell werden. Schaun' mer mal...:-))

Dieser Magnolienbaum steht bei unserem Nachbarn im Garten und besticht durch seine Größe. Immer wieder schön - leider nur für kurze Zeit.

Hier gibt es Platz für alles und jeden. Die drei auf der Bank machten genau wie wir mal eine richtig schöne Pause mit Blick über die Elbauen.

...oder: Liebe in Zeiten der Pandemie. :-)) - Schon als Schulkinder haben wir damals im Naturkundeunterricht Froschlaich aus den Tümpeln der Umgebung gesammelt, um die Entwicklung der Kaulquappen bis hin zum Frosch zu beobachten. Das war spannend und deshalb finde ich Frösche immer noch faszinierend. Auch wenn sie nicht ganz so hübsch wie andere Tiere sind...:-)

Die Zitronenfalter haben sich bei uns tatsächlich schon im Februar blicken lassen, aber sie sind immer in Bewegung und sehr schnell wieder um die Ecke verschwunden. Da hätte ich gerne mal einen vor die Linse bekommen. Ganz anders die fotogenen Tagpfauenaugen. Sie sind deutlich entspannter. So wie dieser Kollege hier. Ich hatte die Blende verstellt. Nicht wundern. :-)

Ich hab' den Draht nicht angefasst. Ich war schon wach...:-) Die Schneeschmelze im Harz, der teilweise noch hartgefrorene Boden und die kleinen Nebenflüsse haben der Weser mal wieder ein Hochwasser beschert. Deshalb stand bei diesem Foto der Zaun unter Wasser.

Der Schnee ist weg. Und schon ist ordentlich was los. Das tut gut. Vielen Dank im Voraus für eure Kommentare und Bewertungen!

Ich danke allen für den Besuch sowie euren Sternchen und Kommentaren. Im Moment habe ich nicht so viel Zeit für Ipernity. Hinzu kommt, dass drei Personen an den PC müssen. Homeschooling und Lockdown lassen grüssen. Hin- und wieder passt es aber. :-)

Willy ist ein ganz lieber Kater. Wir haben ihn aus einem 5er Wurf zusammen mit seiner Schwester Lizzy adoptiert. Selbstverständlich sind sie kastriert/sterilisiert. Die beiden machen immer noch genug Blödsinn. Aber ohne den Blödsinn würde uns ja schon etwas fehlen. :-) In Zeiten von Corona sind Haustiere erst recht eine große Bereicherung. Im November letzten Jahres wäre Willy fast gestorben. Darmverschluss mit gerade mal 1,5 Jahren. Aber unsere Tierärztin und ihre Kollegin konnten ihn noch gerade rechtzeitig in einer Not OP retten. Den Tag vergesse ich bestimmt nicht. So fertig war ich schon lange nicht mehr. Jetzt ist alles gut. Als ob nichts gewesen wäre. Katzen haben 7 Leben. Willy hat nur noch 6...:-)