Sammelalbum

aus Michaels Galerie Johann Wolfgang von Goethe, Scherenschnitt Ich habe keine Ahnung, wer diese Silhouette geschnitten hat. Runge wird es nicht gewesen sein. Aber zeitlebens betrieb Runge das Kunsthandwerk des Scherenschnitts und sandte Goethe zum Beispiel zahlreiche Blumen für die Zimmerdekoration samt Anleitung zur Anbringung und Aufbewahrung der Schnitte. Einige Zeitgenossen wussten seine Scherenschnitte zu schätzen. 1805 gelang ihm der künstlerische Durchbruch mit Radierungen zu seinen Scherenschnitten in dem Zyklus "Die Zeiten". Dieser erschien in einer ersten Auflage von 25 Stück. Ein Exemplar erwarb Goethe und schmückte damit sein Musikzimmer mit der Beurteilung: „zum rasend werden, toll und schön zugleich".

Original Scherenschnitt von S.M. P.

Gestanzt nach einem original Scherenschnitt von Georg Hempel. Der Scherenschnitt wurde von G. Hempel für die Weihnachtskarte der Druckerei F. Paul. Plantener in Hamburg geschnitten.

Wikipedia: Der Burgpalast (ungarisch: Budavári palota) auf dem Burgberg im Burgviertel ist das größte Gebäude Ungarns und eine Sehenswürdigkeit der Hauptstadt Budapest. Es nimmt den gesamten Südteil des Burgbergs ein. Das Gebäude ist auch als Königliche Burg (Királyi Vár) bekannt.