Chemnitz
Folder: Deutschland - Alben
Spiegelfläche (PiP)
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Blick über den Rosenhof in Chemnitz. Das Areal des ehemaligen Holz- und Roßmarktes war durch die Bombenangriffe von 1945 vollständig zerstört worden. Als eines der ersten innerstädtischen Bebauungsprojekte wurde ab 1961 hier ein Wohngebiet mit Handelskomplexen errichtet. Am 8.Mai 1965 pflanzen Schüler um die 4000 Rosenstöcke auf dem Platz ein. Somit war der neue Name des Areals geboren. Heute sind in der Mitte des Fußgängerboulevard immer noch Rosenrabatten zu finden, in einigen Pfanzbehältern sind jetzt Wasserspiele angelegt.
Mit der 90er Jahre wurden die 8-Geschosser und die Ladenheinheiten saniert. Das neue Geschäftshaus im Hintergrund mit dem Café Türmer entstand 2000. Leider verirren sich wenige Besucher in diesen Bereich der Chemnitzer Innenstadt.
Find my Handy
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In den Wasserspielen des Chemnitzer Rosenhofes hat sich ein Handy "verirrt". Da das Display noch vollständig zu erkennen ist, vermute ich mal, es ist nur ein Dummy aus dem nahegelegenen Telefonladen, mit dem sich jemand einen Spaß gemacht hat.
Schlicht und einfach
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Der Große Springbrunnen direkt am 14-geschossigen Hochhauses am Chmenitzer Rosenhof zieht durch seine wechselnden Wasserspiele die Aufmerksamkeit der Fußgänger auf sich.
Hochhaus Doublette
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Das 14-geschossige Hochhaus am Ende des Rosenmarkte, welches sich hier in einem Wasserbecken spiegelt, bildet den Abschluß des Fußgängerboulevard zum damaligen Heckert-Platz.
Tschechische Staatskarosse
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Der tschechische Tatra 603 ist ein Wagen der Oberklasse. Von 1956 bis 1975 wurde das Fahrzeug mit dem luftgekühlten V8-Motor im Heck in Koprivinice gebaut. In den ehemaligen Ostblockländern wurde das Fahrzeug meist von hochrangigen Personen bei den gesellschaftlichen Organen als Diensfahrzeug genutzt.
Citroen SM
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Der Citroen SM war ein Sportcoupé der Oberklasse. Von 1970-1975 wurde es im Pariser Werk gebaut. Die Karosserie ist heute noch ein Stilikone. Der Motor kam von Maserati. Hinter der vollflächigen Grillverkleidung aus Glas bewegten sich die Scheinwerfer hydraulisch als Kurvenlicht und sie schwenkten auch vertikal um Eintaucheffekte und Beldungszustände zu elimineren.
Schiebedach ist wichtig
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Manchmal ist es auch für die Ergonomie des Fahrers nützlich, wenn das Auto ein Schiebedach hat.
Der WAS-2103
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Der Shiguli ist auch als WAS-2103 bekannt. Im Export hieß das Auto Lada 1500. Der Motor wurde russischen Institut für Entwicklung NAMI entwickelt und unterscheidet sich vom Motor des Fiat 124 durch die Ventilsteuerung. Auffälliges Merkmal des Lada1500 waren die doppelreihigen Heckleuchten.
Badewanne auf Rädern
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Der hier gezeigte Kabinenroller ist ein FMR Tg 500 Roadster. Er ist ein sehr seltenes Stück der 1957 aus dem Kabinenroller Messerschmidt KR 200 entstand. Er besitzt einen 500ccm³ großen Zweizylinder-Zweitaktmoter mit knapp 20 PS. Seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h. Zur damaligen Zeit war er damit nur 15 km/h langsamer als das Urmodell des Porsche 356.
Enkel und Großvater
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VW präsentierte auch der Sachsen Classic 2013 auf dem Chemnitzer Altmarkt diese beide Cabrio in einem kräftigen Rot. Der hintere VW Käfer Cabriolet wurde bei der Firma Karmann in Osnabrück gebaut, der vordere VW Beatle stammt aus dem mexikanischen Werk in Puebla.
Klein gegen Groß
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Ich weiß nicht mehr, ob die beiden Autos zufällig so nebeneinander gestanden haben, oder ob es für die Fotografen arrangiert wurde. Jedenfalls steht der kleine Trabant neben den großen Rolls-Roys.
Oldtimer vorm Rathaus
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Bei der Sachsen-Klassik haben sich die Oltimer schön vor dem Rathaus in Chemnitz aufgereiht.
Platz in der kleinsten Hütte
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In den 50er Jahren war es in den PKWs schon sehr spartanisch eingerichtet. Aber hier trifft der Blick ins Inneres den Minimalismus sehr genau.
Angstgriff
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In dieser Corvette als Cabrio hat mich der Angstgriff des Beifahrers fasziniert. Schön direkt im Armaturenbrett eingeabeitet, kann der Beifahrer sich ganz gut festkrallen, wenn es einmal sehr heftig um die Kurve gehen sollte.
Ausm Geenichreich Bohln
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Ein alter Witz aus dem Osten:
Zwei sächsische Polizisten laufen Streife und sehen ein Auto im Parkverbot. Sie schreiben das Kennzeichen auf und sehen gleichzeitig die Ländermarkierung. Da die beiden Polizisten nicht die Gescheitesten waren, sagte der eine: "Gugge ma, das is'n Diplomadnfhrzeug! Die Abgürzung steht für - Geenichreich Bohln-!" Der andere Polizist widerspricht:" Nee, das sin unsre Goleschn, die kumm von dr "Griminal-Bolezei"
Für die Trittbrettfahrer
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Das Thema der Trittbrettfahrer wird hier auf dem Bild nochmal deutlich gezeigt. Der Spruch stammt wahrscheinlich aus der Zeit der 20/30er Jahre, als damals die Ganoven mit großen Autos ihre Raubzüge unternommen haben. Da war es üblich, dass die Banditen auch auf den ausladenden Trittbrettern der Auto stehend mitgefahren sind.
Schau mir in die Augen
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Diese wuchtige Kühlerfront mit ihren großen Scheinwerfern gehört zu einem Alvis Speed aus den 30er Jahren. Unter der langen Motorhaube werkelt ein 6-Zylinder-Reihenmotor.
Rot in Chemnitz
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Bei der Sachsen-Classic 2013 nahm auch ein Fiat Rennwagen aus den 1920er Jahren teil. Damals schon sind die Rennwagen im klassischen Rot lackiert worden. Vor der dunklen Fassade des Chemnitzer Neuen Rathaus hebt es sich besonders schön hervor.
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