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Masca-Schlucht
La Gomera im Visier
Nach dem strapazenreichen Aufstieg durch die Masca-Schlucht zurück zu unserem Auto (die wenigsten wandern die Schlucht hinunter und auch wieder hinauf), haben wir in dem kleinen Ort Masca noch ein Kaltgetränk udn einen kleinen Imbiss zu uns genommen. Auf der Serpentinstraße hinauf zum Pass Degollada de Cherfe haben wir ein letztes Mal angehalten, um den späten Sonnenuntergang über der Nachbarinsel La Gomera zu fotografieren.
Rote Krabbe
Beim genuaen Suchen am Strand der Masca-Bucht findet man noch andere Wesen, die die Annehmlicjkeiten des Antlantik suchen.
Kleines Piratenboot
Unten am Strand der Masca-Schlucht angekommen, konnten wir noch einiges entdecken. Während die Jungs ein Bad in den Wellen genießen, habe ich noch ein paar Schnappschüße aufgenommen. Der Verkehr mit Wasserfahrzeugen war recht rege vor der kleinen Bucht. Viele der Boote, wie das hier, gehen auf Wal- und Delphinsuche.
Unten am Strand
Endlich unten angekommen. Kurz vor dem Strand eröffnet sich dieser idyllische Blick aufs Meer und zur Insel La Gomera.
Vielschichtigkeit am Masca-Strand
Die Farbenfreudigkeit der verschiedenen Vulkangesteinsschichten sind auch an dem kleinen Strand von Masca gut zu erkennen.
Geplatzte Vulkanblase
Wie schon einmal erwähnt, sind die geologischen Formationen in der Masca-Schlucht immer wieder reizvoll.
Vorbereitung zum großen Schwimmen (PiP)
Unten am Strand der Mascaschlucht sah ich den Mann wieder. Was hier aussieht wie eine Rast machen, täuscht. Er bläst gerade eine Boje auf. Diese band er an seine Lanze. Er zog seine Taucherflossen an und benutzte auch noch Handpaddel-Handschuhe. Anschließen sprang er ins Wasser und schwamm, die Lanze mit der Boje an einer langen Leine hinter sich herziehend, in Richtung Los Gigantes. Wahnsinn!!
Der Badegast in der Mascaschlucht (PiP)
Völlig überrascht war ich von diesem Mann, der mich bergab in der Mascaschlucht überholte. Entgegen allen Rätschlägen die Schlucht nur mit festen Wanderschuhwerk zu betreten, sprang er fast wie eine Gazelle von einen Stein zum nächsten die Schlucht hinunter. Bei größeren Absätzen der Steine benutze er seine Lanze als Kletterstange, an der er herab rutschte. Deswegen auch die Handschuhe. In wenigen Augenblicken war er aus meinem Blickfeld entschwunden.
Elefant in der Mascschlucht
Eine der bekanntesten Erosionsformen, die sich aus Vulkangestein in der Masca-Schlucht gebildet haben, ist der Elefantenrüssel. Der Wanderweg führt zum Glück nicht direkt hindurch. Was ihm wahrscheinlich seinen guten Erhaltungszustand sichert.
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