Falk Preusche's photos

Ein schöner Rücken kann auch entzücken. Gezeigt wird das eindruckdvoll an einer MV Augusta im Bereich des Hecks. Das Rücklicht hat ein ansprechendes Desgin. Die Leuchtmittel darin unterstreichen eindrucksvoll das wespentalllienartige Aussehen.

Das die Amerikaner beim Design gerne etwas protzen sehen wir hier an diesen schönen Fahrzeug. Die Koffer im Bagger-Stil, die Rücklichter bis fast hinunter gezogen und der revolverartige Auspuff ziehen die Zuschauer der Messe in ihren Bann.

Mal wieder ein Fokusbild auf eines der Fahrzeuge auf der Mailänder Motorradmesse EICMA 2013, die nicht immer den technischen Fortschritt zeigen. Dieser Roller hier war zu einem langen und harten Wettbewerb angetretern und hat es trotz einer abgebrochenen Auspuffhalterung bis ins Ziel geschafft.

Die Kawasaki Tourer zeigt hier eindrucksvoll ihr neues Stilelement. Die giftgrün abgesetzten Rillen in der Verkleidung heben sich sehr direkt von der schwarzen Verkleidung der Kwasaki ab.

Die Deigner von Vespa haben hier besonders viel Schwung in die Gestaltung der Sitzbank gelegt. In Harmonie mit dem hinteren Kotflügel schwebt der Sattel über der Karosserie.

In einer Retrowerkstatt auf der EICMA 2013 fiel mir dieses klassische Telefon auf. Hochpoliertes Metallgehäuse trifft auf schwarzen Kunststoff.

Auf einer Motorradmesse zeigen auch die Fahrzeugveredler ihr Können. In diesem Motorrad ist ein V6-Motor eingebaut, der seine Luft direkt aus der Umwelt zieht. Die drei Luftfilter sind eine Design-Ikone. Ich möchte nicht wissen, wieviel die gefräste und polierte Tankdeckelmechanik kostet.

Ich finde es schön, das auf den Fahrzeugmessen nicht immer nur die neuesten Modelle der Herstller gezeigt werden, sondern auch mal Fahrzeuge aus dem Leben zu sehen sind und ihre Geschichte dazu geschrieben wird. Mit diesem Gefährt durch die Wüsten in anderen Kontinenten zu ziehen ist bestimmt beeindruckend.

Die Designstudie der Husqvarna 701 stand auf der internationalen Motorradmesse in Milano, der EICMA, vor dem Publikum. Mit ihrem 690ccm-Einzylindermotor, der 75 PS leistet, zeigt die Fa. Husqvarna, die seit dem Frühjahr 2013 zu KTM gehört, ihre Supermoto-Zukunft mit dem klarem und aufgräumten Aussehen. Die weißgerippte Sitzbank, die sich bis zu den Kühlerverkleidungen zieht ist das auffälligste Merkmal dieser Studie.

Eine Sonderaustellung auf der Augustusburg zeigte eine Reihe von 3D-Bildern, in denen mann sich selber einbringen konnte. So entsanden viele Bolder, die mit ihren komischen Situationen sehr realistisch aussehen.

Vom August 2011 bis März 2016 war die Aquaris C. auf der Preßnitztalbahn im Einsatz. Hier im Bild fährt der von ihr gezogene Zug gerade in den Haltepunkt Schlössel ein. Sie ist eine ehemalige Heeresfeldbahnlokomotive und von ihrer Art die Einzigdte die bei der Fa. Borsig in Berlin gebaut wurde. Seit 2017 fährt sie auf der Taurachbahn in Österreich.

In Kastilien-La Mancha schlängelt sich der Río Júcar durch die Landschaft. Oberhalb einer 180° Schleife befindet sich der Aussichtspunkt Mirador Jorquera. Hier kann man den Blick auf den Fluß leider nicht mehr im Sitzen genießen. Die Bank hat ihr hinteres Sitzbrett abgestoßen.

In unmittelbarer Nähe zum Schloss Wolkenstein steht die markante St.-Bartholomäus-Kirche. Nach dem Stadtbrand von 1687 ist sie im Stil des Spätbarock erneut aufgebaut worden. Der Kirchturm hat einen quadratischen Umriss, sein achteckigerTurmaufbau wird mit einem kupferbedeckten Dach abgeschlossen. Über der geschweiften Haube sitzt noch die Laterne mit der Turmkigel uind dem Kreuz. Insgesamt ist der Turm 35 Meter hoch.

Auf einem Bergsporn über dem Zschopautal thront das Schloss aus der Renaissancezeit. Zuvor war es eine Höhenburg, die schon im 13. Jh. erwähnt wurde. Das Torhaus hier im Bild ist der einzige Zugang aus Richtung Stadt.

Die kleine Wehranlage an der Zschopau in der Wolkensteiner Schweiz ist gur gegen iunbefugtes Betreten gesichert. Der Zaun mit seinen unbehandelten Holzlatten muss erstmal bezwungen werden.

Die Zschopau, die sich durch die Wolkemnsteiner Schweiz Schweiz schlängelt, wird hier von einer alten Steinbogenbrücke überquert.

Vom Fuße der Steinbogenbrücke über die Zschopau in den Himmel geblickt, erscheinen die Bäume ringsherum riesig.

Vom tiefen Zschopautal in der Wolkensteiner Schweiz erkennt man die Aussichtsplattform oben am Felsen Brückenklippe.