Erhard Bernstein's photos

Esquel im argentinischen Patagonien oder doch das MiWuLa in Hamburgs Speicherstadt? Egal - "La Trochita" (zu deutsch etwa "die schmale Spur", was mit 750 mm ja auch stimmt) ist eine zauberhafte Bahn in einer fast menschenleeren Landschaft. Wir hatten in 2008 eine Begegnung mit dem Original, jetzt gibt es seit 2024 in Hamburg eine sehr gelungene Nachbildung.

Esquel im argentinischen Patagonien oder doch das MiWuLa in Hamburgs Speicherstadt? Egal - "La Trochita" (zu deutsch etwa "die schmale Spur", was mit 750 mm ja auch stimmt) ist eine zauberhafte Bahn in einer fast menschenleeren Landschaft. Wir hatten in 2008 eine Begegnung mit dem Original, jetzt gibt es seit 2024 in Hamburg eine sehr gelungene Nachbildung.

Schön, dass die Bäume noch kein Grün trugen ... Ich hoffe sehr, dass die steinerne Einfriedung als Zaun akzeptiert wird! Die Kirche von Brønnøy liegt im Kirchspiel Brønnøy in der Gemeinde Brønnøy. Sie ist aus Backstein gebaut und wurde im Jahr 1200 errichtet. Die Kirche hat einen Chorraum und 450 Sitzplätze. Die Kirche hat den Schutzstatus automatisch geschützt (vor 1650). Architekt: H. A. Mosling (1870) kirkesok.no/kirke/181300301

Gesehen im "Heiligen Hain" bei Gifhorn

Nicht nur am Weltfotografietag ein beliebtes Motiv - besonders aber im August, weil dann die Heide blüht!

Das Studierendenhaus der Technischen Universität Braunschweig ist mit dem Preis der Europäischen Union für zeitgenössische Architektur 2024 – Mies van der Rohe ausgezeichnet worden. Der Preis wird alle zwei Jahre vergeben und gilt als der renommierteste europäische Architekturpreis. www.tu-braunschweig.de/studierendenhaus Besonders in den Abendstunden ergeben sich durch die Beleuchtung schöne Fotomotive. Da das Haus zudem sehr günstig zum Lichtparcours liegt, wird es in unseren Rundgang mit aufgenommen. Natürlich gehe ich den Parcours und andere Wege, die Teil des Programms unseres Treffens sein sollen, schon mal vorher ab. Dann kann ich schon vorher sehen, welche Chancen und Herausforderungen für eine Fototour da sind. Vorab möchte ich aber nicht zu viel zeigen, sonst ist das Feld zum Treffen schon "abgegrast". Von daher gibt es nur Handy-Schnappschüsse oder schnelle Bilde mit hohem ISO (hier51.200 !!), quasi Notizen und Skizzen.

... in den "Nordkapphallen". Heute würde man sich vermutlich sehr über "arktisches" Bier freuen ...

Bei unserem Treffen im September wandern wir unter anderem den gesamten Lichtparcours ab. Für einige Stationen nehmen andere aber erheblich bequemere Wege: zum Beispiel mit dem Floß. Hier sehen wir ein solches vor der Installation von Jacqueline Hen "One’s Sunset is Another One’s Sunrise" Natürlich gehe ich den Parcours und andere Wege, die Teil des Programms unseres Treffens sein sollen, schon mal vorher ab. Dann kann ich schon vorher sehen, welche Chancen und Herausforderungen für eine Fototour da sind. Vorab möchte ich aber nicht zu viel zeigen, sonst ist das Feld zum Treffen schon "abgegrast". Von daher gibt es nur Handy-Schnappschüsse oder schnelle Bilder mit hohem ISO (hier: 12800), quasi also Notizen und Skizzen.

Ein kleiner Spaß zwischendurch ... Genießt das Wochenende!!

Abends wird dieser künstliche Mond mit dem Kran hochgezogen und angeleuchtet, so entsteht die Installation des Künstler:innenkollektivs Luzinterruptus "(Plastic) Full Moon". "Ein riesiger aus recyceltem Plastikmüll bestehender Mond wird von einem gewaltigen Kran in die Höhe gehoben und beschwört eine künstliche Szenografie, in der das Natürliche durch etwas spektakuläres, künstlich Geschaffenes abgelöst wird. Schicken wir in Zukunft all das ins All, was wir auf der Erde nicht mehr gebrauchen können? Mit der Arbeit (Plastic) Full Moon sendet das Künstler:innenkollektiv Luzinterruptus eine poetische Nachricht über Umweltschutz, Nachhaltigkeit und staatsbürgerliche Verantwortung. Das Kunstwerk wurde in Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit erstellt, die eingeladen war, Plastikmüll zu spenden und sich an der Entstehung zu beteiligen. Es geht um ein Gefühl der kollektiven Verantwortung." Tagsüber wird der große Ball aber abgelegt und durch einen Bauzaun (HFF!!) geschützt. Wenn man sich aber in dessen Schatten stellt, sorgt die Sonne für etwas Illumination ... Nachtrag: Pressemitteilung von Mittwoch, 14. August 2024 Stadt Braunschweig Diebstähle beim Lichtparcours Braunschweig. Der Lichtparcours 2024 läuft seit zwei Monaten. Viele tausend Besucherinnen und Besucher haben sich bereits, entweder individuell oder im Rahmen einer Tour, an der Lichtkunst entlang der Oker erfreut. In den letzten Tagen kam es leider zu mehreren Zwischenfällen. Einige Arbeiten wurden durch Graffiti beschädigt, zudem wurden an mehreren Lichtkunstinstallationen Bauteile gestohlen. Davon ist insbesondere das Kunstwerk (Plastic) Full Moon im Kiryat-Tivon-Park betroffen, aber auch die Arbeit West auf Nordwest. Die Arbeit (Plastic) Full Moon muss deshalb bis auf Weiteres außer Betrieb bleiben. Die Vorkommnisse wurden bei der Polizei zur Anzeige gebracht. Der städtische Fachbereich Kultur und Wissenschaft dankt den Bürgerinnen und Bürgern für alle Hinweise, die jederzeit unter lichtparcours@braunschweig.de entgegen genommen werden.

www.ipernity.com/group/2757274 2024 ist wieder Lichtparcours in Braunschweig. 13 Installationen entlang der Oker. Ideal für eine Fototour! Und wenn man schon mal da ist: Braunschweig bietet noch mehr. Das Treffen wird vom 20.-22.09. 2024 stattfinden, wenn das Wetter noch angenehm ist, aber abends schon genügend dunkle Stunden für das Lichtspektakel da sind. Natürlich gehe ich den Parcours und andere Wege, die Teil des Programms unseres Treffens sein sollen, schon mal vorher ab. Dann kann ich schon vorher sehen, welche Chancen und Herausforderungen für eine Fototour da sind. Vorab möchte ich aber nicht zu viel zeigen, sonst ist das Feld zum Treffen schon "abgegrast". Von daher gibt es nur Handy-Schnappschüsse oder schnelle Bilde mit hohem ISO, quasi Notizen und Skizzen. Dieses Bild zeigt die Installation "Great Tits Mobbing Phallic Landmark" (übersetzt euch das bitte selbst) von Jens Pecho am Obelisken auf dem Löwenwall. Man erkennt sofort die Schwierigkeit einer korrekten Belichtung, eventuell ist HDR angebracht. Hier löse ich das Problem mit einem PiP. ;-)

Warum eigentlich? Na, darum!

Vom Fünffingerfelsen ( www.ipernity.com/doc/erhard.bernstein/52564646 ) aus aufgenommen. Beide gehören zu den Klusbergen, ein flächenmäßig kleiner, bis 192,4 m ü. NN hoher Höhenzug bei Halberstadt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt.

... der Taipeh 101 Tower! Im PiP sieht man, wie "klein" die anderen Wolkenkratzer dagegen wirken ... de.wikipedia.org/wiki/Taipei_101 : Taipei Financial Center, kurz Taipeh 101 (englisch Taipei 101, gesprochen „[…] one-o-one“; chinesisch 台北101, Pinyin Táiběi yīlíngyī), ist der Name eines Wolkenkratzers in Taipeh, der Hauptstadt der Republik China (Taiwan). Er ist das höchste Gebäude im Land und das derzeit elfthöchste Gebäude der Welt. Von 2004 bis 2009 war er das höchste Gebäude der Welt. ... Mit 508 Metern ragt Taipei 101 (benannt nach seinen 101 Stockwerken) weit über die Skyline der Stadt. ... Das pagodenähnliche Design des Gebäudes beruht auf der chinesischen Tradition. So wurde beispielsweise die 8, eine chinesische Glückszahl, immer wieder aufgenommen. ... Außerdem wurde das Gebäude nach der Feng-Shui-Lehre erbaut. Mieter sind so nach traditionell-chinesischem Verständnis vor negativen Einflüssen geschützt. Zudem sollen chinesische Glücksmünzen, die überdimensional groß an der Fassade des Gebäudes zu sehen sind, vor schlechten Geschäften schützen. Des Weiteren soll das Design an einen Bambus erinnern.

Wenn man den linken Brocken als Daumen rechnet, passt der Name recht gut ;-) Diese Formation geört zu den Klusbergen, ein flächenmäßig kleiner, bis 192,4 m ü. NN hoher Höhenzug bei Halberstadt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt.

Try and spot the bench. In any case: have a great week!!

Die selbe Aufnahme wie im PiP, nur hier als Color Key

Am Trollfjord Es gab Sorge um Lawinenabgänge. Also blieben wir draußen. Aber es war auch so märchenhaft ...