Erhard Bernstein's photos
Nordkapphallen - HFF! (2*PiP + 1 note)
Macht diese Welt bunter!
We Rise By ... Lifting Others (2*PiP)
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Marinella Senatore
Assembly
Friedrich-Wilhelm-Platz (Landessparkasse)
Die Künstlerin lässt sich von den Luminarie inspirieren, die in süditalienischen Städten traditionell bei lokalen Feierlichkeiten zum Einsatz kommen. Ihre Werke umschreiben mit Hilfe des Lichts einen Raum und schaffen einen universellen Platz zur gemeinsamen Nutzung. Sie liefern Energie, die sich in Form von Lichtstrahlen innerhalb oder außerhalb eines Ortes ausbreitet, ihn verändert, seine Strukturen und auch die darin anwesenden Personen modifiziert. Wie Denkmäler von und für Menschen, für das Hier und Jetzt, für Lebendigkeit und Erfahrungen. Indem sie ihren Werken Zitate hinzufügt, die die Anerkennung der eigenen Identität bestärken, schafft Marinella Senatore auch mit Assembly eine Arbeit, die den öffentlichen Raum im besten Sinne des Wortes politisch aktiviert.
HFF in der Andreaskirche
Fassade (3*PiP) - HWW!
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Das Gebäude an der Trostbrücke 2 (Globushof) in Hamburg-Altstadt wurde 1907/08 nach Plänen des Architekturbüros Lundt & Kallmorgen von der Globus-Versicherung (später Allianz-Versicherung) erbaut.
Sehr schön kann man die Giebelfiguren auch hier sehen: www.ipernity.com/doc/1033655/51892308/in/group/2742790
One’s Sunset is Another One’s Sunrise
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Sight & Sound: Johnny Cash - Ring of Fire
www.youtube.com/watch?v=5WyLhwYFgmk
Jetzt auch von mir ...
Jacqueline Hen
One’s Sunset is Another One’s Sunrise
am Botanischen Garten
Als Verweis zur Sonne, die weder auf- noch untergeht und selbst bei Nacht scheint, setzt sich die Installation One’s Sunset is Another One’s Sunrise mit der Gleichzeitigkeit von Realitäten auseinander. Zu jeder Zeit und in vielen Kulturen spielte die Sonne eine grundlegende Rolle. Nicht nur wurde nach Erklärungen für die beobachteten Phänomene gesucht, zugleich war sie auch immer Argument, um bestimmte Machtverhältnisse und Realitätsvorstellungen zu manifestieren. Die Sonne ist voller
Ambivalenz, sowohl hinsichtlich physikalischer wie auch emotionaler Wechselbeziehungen.
Für alle „geht die Sonne im Osten auf“, doch eigentlich sind wir es, die durch unterschiedlichste Wirklichkeiten gehen.
"Es ist zwar schon alles fotografiert, aber noch nicht von jedem"
"... und wenn ich eine neue Kamera habe, fang ich von vorne an!"
Kunstwerk und Publikum (PiP)
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IAK/TU Braunschweig
West auf Nordwest
Überführung Mühlenpfordtstraße
Das Kunstwerk thematisiert die Veränderung
der Weltmeere als Lebensraum.
Während einige Lebewesen aufgrund des
Klimawandels verdrängt werden,
vermehren sich andere Arten explosionsartig.
Quallen profitieren von der Erwärmung
der Meere, wobei die Überfischung ihre
natürlichen Feinde zusätzlich reduziert.
In der künstlerischen Arbeit West auf Nordwest
wurden die Quallen aus Ausschussware
der Kunststoffindustrie gefertigt.
Sie okkupieren den Raum über der Oker
und beginnen durch den Einsatz von
Schwarzlicht zu leuchten. Alma Barwitzki,
die am Institut für Architekturbezogene
Kunst (IAK) studiert, hat ihren Entwurf
zusammen mit den Künstler:innen Sina
Heffner und Bernd Schulz ausgearbeitet,
beide Lehrende am IAK.
HFF - das Wasser gehört allen! (2*PiP)
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Ressoumission 2063: wie werden wir wohl unser Wasser in einigen Jahren bekommen? Was wird es kosten?
IAK/TU Braunschweig
BETRETEN VERBOTEN
Sidonienbrücke
Die Gründe für die globale Wasserverknappung
sind vielfältig: Umweltverschmutzung,
CO₂-Ausstoß, monokulturelle
Landwirtschaft und Bodenversiegelung.
Was camouflierend und frei von Akteur:innen
Klimawandel genannt wird, ist zum
großen Teil Ergebnis menschlichen
Handelns. Je knapper die Ressource, umso
begehrlicher wird im Kapitalismus der
Griff nach dieser, um sie profitabel auszubeuten.
BETRETEN VERBOTEN – nach einer
Idee des Studenten David Radivojevic –
suggeriert dem Publikum die Privatisierung
der Oker. Bauzäune und Stacheldraht
markieren die veränderten Besitzverhältnisse
und versperren der Öffentlichkeit
den Zugang. Studierende am Institut für
Architekturbezogene Kunst (IAK) der
TU Braunschweig haben gemeinsam die
Umsetzung des Kunstwerks erarbeitet.
Thema mit Variationen (2*PiP)
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Jens Pecho
Great Tits Mobbing
Phallic Landmark
Löwenwall
Am Obelisken auf dem Löwenwall sind
Leuchtkästen installiert. Zu sehen sind
drei überlebensgroße Kohlmeisen, die sich
am einst als „Vaterländisches Denkmal“
bezeichneten Obelisken im Löwenwallpark
abarbeiten. Der Titel der Arbeit spielt auf
unterschiedliche Referenzsysteme an: Great
Tit ist der englische Name der Kohlmeise.
Mobbing ist der ornithologische Begriff
für ein Gruppenverhalten unter Vögeln,
die Scheinangriffe auf einen potenziellen
Feind in ihrem Territorium fliegen.
Phallic Landmark nennt man in der Anthropologie
phallisch geformte Bauwerke.
In der Inszenierung von Jens Pecho wird
das 22 Meter hohe Denkmal zum Requisit
eines Dioramas, das eine Revierstreitigkeit
zwischen Mensch und Tier darstellt.
Seine Installation wirft einen humorvollen
Blick auf das Vokabular menschengemachter
Kategorien und Denksysteme.
Man kann natürlich auch neue Perspektiven suchen ... In einem Fall bekommt man sogar einen kleinen Regenbogen ...
Einmal Volltanken dürfte nicht reichen ...
Auf vielfachen Wunsch: Zainhüttenteich (PiP)
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Diese Ansicht bereitet mir immer wieder Freude, besonders an einem schönen Spätsommertag.
Dieses Bild war schon PiP zu einem HFF-Beitrag (PiP). Das Feedback war, dass dieses Bild ohne Zaun/Geländer viel schöner sei. Deshalb jetzt mal umgekehrt!
HFF mit Schattenspiel
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Leider bin ich einen Moment zu spät gekommen, sonst wären die Bretter und die Schatten parallel ...
Ilsetal
Vorfreude auf den Lichtparcours - HBM!
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Natürlich gehe ich den Parcours und andere Wege, die Teil des Programms unseres Treffens sein sollen, schon mal vorher ab. Dann kann ich schon vorher sehen, welche Chancen und Herausforderungen für eine Fototour da sind. Vorab möchte ich aber nicht zu viel zeigen, sonst ist das Feld zum Treffen schon "abgegrast". Von daher gibt es nur Handy-Schnappschüsse oder schnelle Bilde mit hohem ISO, quasi Notizen und Skizzen.
Hier sehen wir die Arbeit von Christian Holl "Observer" am Museumpark.
" Observer sind graue Architekturen aus Holz, die über ein weitläufig rot beleuchtetes Areal verteilt als Beobachtungsposten dienen.
In ihrem modularen Aufbau erinnern die retro-futuristischen Bauten an Weltraumhabitate und schaffen im Zusammenspiel mit der monochrom rot gefluteten Wallanlage des Museumparks eine intensive, bedrohlich wirkende Szenerie. Das rote Lichtspektrum ist für viele Tiere und Insekten minimal bis gar nicht wahrnehmbar – ermöglicht dem Menschen jedoch eine gute Orientierung in der Dunkelheit.
Christian Holl schafft mit Observer eine surreale Verfremdung des Ortes durch eine veränderte Wahrnehmung der nächtlichen Parkanlage und ermöglicht die nicht-invasive Erkundung des innerstädtischen Lebensraums. "
Egal - HBM!
HFF am Zainhüttenteich (PiP)
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Es muss ja auch alles gut gesichert sein!
Das Pip kommt später noch mal als "eigenständiges" Bild.
Ørnes - HFF!
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Eine kleine Zwischenstation, gleich hinter dem Polarkreis ...
Und, ja, da ist ein Zaun!
Ein schönes Wochenende euch allen - ich bin für ein paar Tage weg und werde, wenn überhaupt, nur wenig hier reinschauen können.
Hamburger Essenswürdigkeit (PiP)
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Hier einmal in seiner ganzen Schönheit: das feine Matjes-Brötchen von Nuggis Elbkate. Sehr lecker mit einem Astra dazu (oder auch zwei?).
Nur, wenn das Wetter sehr schön ist - zumal am Wochenende - dann spuckt die Fähre 62 alle paar Minuten neue Kunden aus und es kann zu Wartezeiten kommen (PiP).
Umso besser schmeckt dann das Brötchen, wenn man es endlich in der Hand hat ...
HBM in der Heide!
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