Alte Konstruktion

Mono


Zurück!

28 May 2016 34 42 543
Ein Sonderzug der HSB setzt bei Stiege zurück für eine Scheinanfahrt. Das Bild ist wirklich aus 2016 ;-)

Winkelzüge (HFF and H.A.N.W.E.)

30 Sep 2017 47 72 944
Auf dem Kollhoff-Tower. Der Kollhoff-Tower liegt an der nördlichen Spitze des Quartiers Potsdamer Platz. Benannt wurde er nach seinem Berliner Architekten Hans Kollhoff - er zählte zu dem internationalen Architektenteam unter der Leitung des Masterplaners Renzo Piano, das die 19 Gebäude auf dem Quartier Potsdamer Platz entworfen hat. HFF everybody - have a nice weekend!

Dark clouds (with bright spots)

Und? Isses was geworden?

30 Sep 2017 39 33 618
Dieser Schattenriss von Thomas stammt zwar vom Berliner Treffen www.ipernity.com/group/2319788 , aber könnte so auch eine typische Geste beim gerade zu Ende gegangenen Frankfurter Treffen www.ipernity.com/group/2309098 sein ... Jetzt gilt es wieder, die Bilder zu sichten und zu entscheiden, welche weiter bearbeitet oder gar veröffentlicht werden sollen - und nach dem Treffen ist ja bekanntlich vor dem Treffen: in 2 Wochen geht es in den Ruhrpott www.ipernity.com/group/2309796 !

Licht und Schatten (PiP)

26 Mar 2018 48 53 806
Jetzt hatten wir also unser tolles Treffen in Frankfurt - auch an dieser Stelle muss ich mich erst einmal bei den Organisatoren Erika, Manfred und Ulrich herzlich bedanken. Jetzt sind die Speicherkarten voll und das Bearbeiten beginnt .. Als erstes mal zwei Fotos von der Fluchttreppe am Bold Hotel in Frankfurt an der Messe. Für das PiP ein Sight & Sound (ein naheliegender Klassiker, aber vielleicht gfällt die Version: www.youtube.com/watch?v=2u-PjvRyr0I )

Friedrich Schiller. Mit Sparbuch. Not amused.

Ofenbatterie (PiP)

07 Apr 2018 34 36 402
... der Kokerei Zollverein in Essen. whc.unesco.org/en/list/975 Im PiP der Blick von oben.

Backsteinlandschaften (PiP)

26 Apr 2019 54 48 687
whc.unesco.org/en/list/1467 Detail des Sprinkenhofs - Schwarz-Weiß-Variante Das PiP zeigt das Bild in Farbe.

Semper-Oper in Schwarz-Weiß (PiP)

19 Oct 2019 63 48 722
Bisher nur als PiP zur bunten Version zu sehen, jetzt mal umgekehrt: hier ist die farbige Version im PiP zu finden.

Herbst bei Ricarda - HFF trotz alledem!

23 Jan 2012 81 104 423
Die Villa Bierbaum, später Villa Löbbecke genannte klassizistische Villa in Braunschweig war 1805 an der Petrithor-Promenade 16, heute Inselwall, errichtet worden. Sie brannte im Zweiten Weltkrieg während des Bombenangriffs am 15. Oktober 1944 aus[1] und wurde 1961 abgerissen. Heute befindet sich an ihrer Stelle ein Park mit Springbrunnen. Am 18. Juli 1864 wurde die Schriftstellerin Ricarda Huch in der Villa Löbbecke geboren.[9] Aufgewachsen ist sie nur einige hundert Meter entfernt in der Villa der Familie Huch, Hohetorpromenade 11 (heute Hohetorwall). An Ricarda Huch erinnern heute zwei Gedenktafeln am ehemaligen Standort der Bierbaumschen Villa. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten verweigerte Ricarda Huch eine von den Mitgliedern der Preußischen Akademie der Künste verlangte Loyalitätserklärung gegenüber dem neuen Regime mit der Begründung, dass sie „… verschiedene der inzwischen vorgenommenen Handlungen der neuen Regierung aufs schärfste mißbillige“.[18] Als Protest gegen den Ausschluss von Alfred Döblin aus der gleichgeschalteten Akademie unter ihrem Präsidenten Max von Schillings trat sie noch im Frühling 1933 als erstes Mitglied aus. Diese Tatsache wurde im „Dritten Reich“ nicht öffentlich gemacht. Ricarda Huch wurde Mitglied im Ehrensenat des im Juni 1933 gegründeten Reichsverbandes Deutscher Schriftsteller. Das Verhalten der neuen Machthaber ihr gegenüber blieb widersprüchlich. Zwar bekam Huch zu ihrem 80. Geburtstag persönliche Glückwunschtelegramme von Goebbels und Hitler, doch in der Presse durfte ihr Geburtstag nicht erwähnt werden. Man wusste, dass sie dem Nationalsozialismus feindlich gegenüberstand, wollte aber wegen ihrer italienischen Verbindungen und wegen des befürchteten negativen Propagandaeffekts nicht gegen sie vorgehen. Der erste, 1934 erschienene Band ihrer Deutschen Geschichte, die das Regime als implizite Kritik verstand, wurde von der offiziellen Literaturkritik verrissen. Einzig Reinhold Schneider würdigte ihr Werk positiv in einer Buchrezension.[19] Der zweite Band konnte 1937 nur unter großen Schwierigkeiten erscheinen, der dritte und letzte, 1941 fertiggestellte Band überhaupt nicht mehr. Er wurde erst 1949, zwei Jahre nach Ricarda Huchs Tod, in Zürich veröffentlicht. Die Zeit von 1935 bis 1947, in der sie mit ihrer Tochter und deren Ehemann Franz Böhm in Jena lebte, lässt sich bis zum Kriegsende als innere Emigration beschreiben. Diese war bei Huch durch zahlreiche Kontakte zu Gegnern des nationalsozialistischen Regimes gekennzeichnet. Weil es in der Zeit des Nationalsozialismus wenig Häuser gab, in denen ein offenes Wort gesprochen werden konnte, entwickelte sich Ricarda Huchs Wohnung am damaligen Oberen Philosophenweg (heute Ricarda-Huch-Weg) zu einem Gesprächsort, wo neben Künstlern und Wissenschaftlern auch Personen verkehrten, die selbst oder deren Verwandte später am missglückten Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 beteiligt waren. Ihr Schwiegersohn hatte es nur einer Namensverwechslung zu verdanken, dass er nicht im Zuge der Verfolgungen nach dem 20. Juli verhaftet wurde. Er und Huch hatten bei einer privaten Einladung im Mai 1937 die Politik der Nationalsozialisten kritisiert, woraufhin beide vom Hochschullehrer Richard Kolb denunziert wurden[20] und Böhm der Lehrauftrag an der Universität Jena entzogen wurde. Huch, und damit auch Böhm, standen allerdings unter der Protektion des nationalsozialistischen Reichsjustizministers Franz Gürtner.[21] 1944 erhielt Huch den Wilhelm-Raabe-Preis. Den Frauen und Männern des Widerstands ein Denkmal zu setzen, war der mittlerweile greisen Dichterin eine Aufgabe, die sie sich für die Zeit nach dem „Dritten Reich“ vorgenommen hatte. Dieses Projekt, die Lebensläufe der Widerstandskämpfer in Biographien festzuhalten, gelang nicht vollständig. Immerhin gelang es ihr, die Münchener Weiße Rose und die Geschwister Scholl der Nachwelt einzuprägen. Material zu den Widerstandsgruppen der Roten Kapelle übergab sie 1947 dem Schriftsteller Günther Weisenborn, der es für sein Buch Der lautlose Aufstand verwendete. Andere Dokumente, die Ricarda Huch für ihr letztes Buchprojekt gesammelt hatte, gingen nach ihrem Tod teils an die Eigentümer zurück, teils an das Institut für Zeitgeschichte in München.[22] Erst 1997 wurden die Originalarbeiten Ricarda Huchs im Leipziger Universitätsverlag veröffentlicht: In einem Gedenkbuch zu sammeln...: Bilder deutscher Widerstandskämpfer. In der unmittelbaren Nachkriegszeit bemühten sich die kommunistischen und sowjetischen Stellen darum, Ricarda Huch für sich zu gewinnen: So zeichnete die Jenaer Friedrich-Schiller-Universität Huch 1946 mit der Ehrendoktorwürde aus. Sie war Mitglied und Alterspräsidentin der Beratenden Landesversammlung Thüringen[23][24], dem ernannten ersten Vorparlament des wiedererrichteten Landes Thüringen. Zitiert aus Wikipedia

Shadow Play - HFF!

18 Jun 2022 55 72 329
Sound&Vision: www.youtube.com/watch?v=go9J9REtfdA Allen Fotofreundinnen und -freunden ein tolles Wochenende!

Gleisdreieck

26 Oct 2024 45 43 208
Der Marktplatz in Halle a.d.S. ist ein Knotenpunkt für das sehr umfangreiche Straßenbahnnetz der Stadt.

H?FF

26 Oct 2024 40 60 152
Auf dem "Gottesacker" in Halle

Versperrte Aufstiegsmöglichkeiten

27 Oct 2023 45 42 262
Am Wormser Dom

Heiliger Sand - Martin-Buber-Blick

27 Oct 2023 42 42 248
Der Heilige Sand in Worms war der Friedhof der jüdischen Gemeinde Worms. Er gilt als ältester in situ erhaltener jüdischer Friedhof in Europa. Die ältesten der etwa 2500 Grabsteine stammen aus dem 11. Jahrhundert. Gemeinsam mit weiteren Stätten des aschkenasischen Judentums aus den beiden Städten Speyer und Mainz (SchUM-Städte) gehört er zum UNESCO-Weltkulturerbe. ... Als Martin-Buber-Blick wird die Blickachse über den älteren Teil des Friedhofs zum Wormser Dom bezeichnet. Martin Buber, der in Heppenheim lebte und verwandtschaftliche Beziehungen nach Worms hatte, beschrieb in seinem Gespräch mit dem protestantischen Theologen Karl Ludwig Schmidt am 14. Januar 1933 einen Spaziergang über den Wormser Judenfriedhof, um die fortdauernde Erwählung des Volkes Israel darzustellen. Dem romanischen Dom, „sichtbar gewordene Harmonie der Glieder“ und Symbol der Ecclesia, stellte Buber den etwa gleichzeitigen jüdischen Friedhof aus „schiefen, zerspellten, formlosen, richtungslosen Steinen“ gegenüber, durch den er sich mit den Urvätern verbunden und in die „Gotteszeit Israels“ eingebunden fühlte. Buber schloss seine Reflexion mit den Worten „aber der Bund ist […] nicht aufgekündigt worden“, eine Formulierung, die unter anderem von Papst Johannes Paul II. wiederholt aufgegriffen wurde. Kommunalpolitiker und das Land Rheinland-Pfalz bereiteten seit 2004 eine Bewerbung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als UNESCO-Weltkulturerbe vor. Der Heilige Sand war Teil dieses Antrags. Am 27. Juli 2021 gab die UNESCO dem Antrag statt, seitdem gehört der Heilige Sand zusammen mit der Synagoge Worms, dem Jüdischen Friedhof in Mainz und dem Judenhof in Speyer zum Weltkulturerbe. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Sand

Abfahrt zum Brocken

12 Dec 2024 46 50 92
Die schon vielfach gezeigte Ausfahrt aus Drei Annen Hohne. 99 7232-4 muss sich ordentlich ins Zeug legen, um den Zug 8920 zum Brocken zu bekommen.

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