Zufluss ...
Touched by a needle (PiP)
The brush before the needle (PiP)
Doppeldeckerweg
Ohne Moos nix los ...
Etwas holprige Wegstrecke voraus - HFF!
Farn
Fotosession mit Hitzkopf (PiP)
Redhead (PiP)
Blick von der Teufelsbrücke in den Bodekessel
Döschen und Hansemann
... gleich sind sie da!
Blick nach oben
HFF - A Place In the Sun
Tangled Up In Blue (PiP)
Die Jungfernbrücke im Bodetal
Grober Unfug ;-) 2*PiP
Symmetrie im Harz (PiP)
HFF everybody!
Die Warme Bode bei Braunlage
Sonderling (PiP, klickbar)
Nicht rot genug ... (PiP, klickbar)
Festgezurrt
Blick von der Achtermannshöhe nach Süden - HFF!
Zehn Granitobelisken (2*PiP)
Oderteich
Da bin ich ganz Ohr!
In der Ferne: der Wurmberg (PiP)
HFF - der steinige Weg nach oben ...
Blick zum Brocken
Der Weg zum Achtermann
Baum vorm Fenster: Letzte Blüte (2 * PiP)
Made in China
Tolle Blüte
Treppenhaus im Laeiszhof
Treppenhaus im Kontorhaus Stubbenhuk
Treppenhaus im Versmannhaus
Blau gemacht ...
Pärchenabend
Die Sonne geht auf ...
Kinderstube (PiP)
Young Grasshopper
Raised Bed (PiP)
Liguster
Aquamarin IX
1/3000 • f/4.0 • 16.0 mm • ISO 100 •
Canon EOS 80D
TAMRON 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD B016
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Protected areas in nature and landscape protection
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Mein Land - My country - Mon pays - Mio paese - Meu país
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Ungeschütztes Nest (PiP)
Im Wald beim Oderteich im Harz. Ich weiß leider nicht, welcher Vogel dort sein Nest gebaut hat und ob es überhaupt noch belegt ist.
Zum furchtbaren Anblick der sterbenden Bäume schreibt die Nationalparkverwaltung ( www.nationalpark-harz.de/de/waldwandel-zur-Wildnis/Waldwandel-zur-Wildnis ):
"Ausgedehnte Wälder im Wandel zur Wildnis, wertvolle Lebensräume für seltene Tiere und Pflanzen – im Nationalpark Harz darf die Natur ihren eigenen Weg gehen. Dadurch bietet sich die seltene Gelegenheit, den natürlichen Waldwandel vom ehemaligen Wirtschaftswald hin zum wilden Naturwald zu erleben. In einigen Bereichen geht dieser Wandel aktuell sehr rasant von statten und die Waldbilder dieser Übergangsphase wirken auf viele Menschen zunächst befremdlich. Wenn man heute durch den Nationalpark Harz wandert, bietet sich auf einigen Waldflächen tatsächlich ein bizarres Bild. Graue Holzgerippe abgestorbener alter Fichten dominieren die Landschaft und wirken auf zahlreiche Einheimische und Gäste schockierend. Viele sorgen sich um den Wald und stellen Fragen zu seinem Zustand.
Die Antwort auf diese Fragen gibt die Natur selbst.
...
Stürme, Wetterextreme und Borkenkäfer lassen die meist menschengeprägten, älteren Fichtenforste im Nationalparkgebiet großflächig absterben. Je nach Höhenlage setzen sich nun eher Buchen oder wieder junge Fichten durch. Die Natur hat dabei andere Maßstäbe von Zeit und Ordnung als wir Menschen.
In den Hochlagen ist die Fichte von Natur aus heimisch, deshalb wird sie in diesen Gebieten auch weiter die Hauptbaumart bleiben. Neben jungen Fichten wachsen hier nun auch einige Laubbäume wie Eberesche, Bergahorn oder Weide.
In tieferen Lagen schlagen in den ehemaligen Fichtenforsten vor allem verschiedene Laubbäume Wurzeln. Von Natur aus würden hier vor allem Buchen wachsen, deren Rückkehr der Nationalpark mit Pflanzungen unterstützt.
Das Totholz bleibt im Nationalparkgebiet sowiet (sic!) wie möglich im Wald und bietet so zahlreichen Bewohnern Nahrung und Unterschlupf. Wer genau hinschaut, kann selbst im scheinbar toten Wald überall Leben entdecken. ..."
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Zum furchtbaren Anblick der sterbenden Bäume schreibt die Nationalparkverwaltung ( www.nationalpark-harz.de/de/waldwandel-zur-Wildnis/Waldwandel-zur-Wildnis ):
"Ausgedehnte Wälder im Wandel zur Wildnis, wertvolle Lebensräume für seltene Tiere und Pflanzen – im Nationalpark Harz darf die Natur ihren eigenen Weg gehen. Dadurch bietet sich die seltene Gelegenheit, den natürlichen Waldwandel vom ehemaligen Wirtschaftswald hin zum wilden Naturwald zu erleben. In einigen Bereichen geht dieser Wandel aktuell sehr rasant von statten und die Waldbilder dieser Übergangsphase wirken auf viele Menschen zunächst befremdlich. Wenn man heute durch den Nationalpark Harz wandert, bietet sich auf einigen Waldflächen tatsächlich ein bizarres Bild. Graue Holzgerippe abgestorbener alter Fichten dominieren die Landschaft und wirken auf zahlreiche Einheimische und Gäste schockierend. Viele sorgen sich um den Wald und stellen Fragen zu seinem Zustand.
Die Antwort auf diese Fragen gibt die Natur selbst.
...
Stürme, Wetterextreme und Borkenkäfer lassen die meist menschengeprägten, älteren Fichtenforste im Nationalparkgebiet großflächig absterben. Je nach Höhenlage setzen sich nun eher Buchen oder wieder junge Fichten durch. Die Natur hat dabei andere Maßstäbe von Zeit und Ordnung als wir Menschen.
In den Hochlagen ist die Fichte von Natur aus heimisch, deshalb wird sie in diesen Gebieten auch weiter die Hauptbaumart bleiben. Neben jungen Fichten wachsen hier nun auch einige Laubbäume wie Eberesche, Bergahorn oder Weide.
In tieferen Lagen schlagen in den ehemaligen Fichtenforsten vor allem verschiedene Laubbäume Wurzeln. Von Natur aus würden hier vor allem Buchen wachsen, deren Rückkehr der Nationalpark mit Pflanzungen unterstützt.
Das Totholz bleibt im Nationalparkgebiet sowiet (sic!) wie möglich im Wald und bietet so zahlreichen Bewohnern Nahrung und Unterschlupf. Wer genau hinschaut, kann selbst im scheinbar toten Wald überall Leben entdecken. ..."
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