Oldtimer - 2 -
Oldtimer - BMW 327
Das waren auch - noch - schöne Autos -
gesehen in Heeselicht/Sachsen beim Polenztal -
Der BMW 327 ist ein Tourensportwagen, den die Bayerischen Motoren Werke von 1937 bis 1941 in ihrer Zweigniederlassung Eisenach bauten.
Motoren: Ottomotoren: 2,0 Liter; (40–59 kW)
Breite: 1600 mm - Länge: 4500 mm - Leergewicht: 1100 kg
Jetzt fehlt nur noch der E-antrieb -
Oldtimer - MG M-Type 1930
Das Unternehmen MG wurde 1923 in Oxford (England) als „Morris Garages“ gegründet, erster Geschäftsführer war Cecil Kimber. Ende der 1920er erfolgte der Umzug nach Abingdon in Oxfordshire.
Das erste Modell war ein vom Morris Oxford abgeleiteter Sporttourer, der ab 1924 unter dem Namen MG 14/28 verkauft wurde. Ihm folgten sportliche Limousinen, von denen der 1927 vorgestellte MG 14/40 als erstes Fahrzeug das achteckige MG-Emblem trug. Ab 1928 wurde mit dem M-Type Midget erstmals ein einfacher, zweisitziger Sportwagen gebaut, der typisch für das Angebot der Marke wurde. Der auf dem Morris Minor basierende Sportwagen mit ohc-Motoren wurde das erste wirklich erfolgreiche Baumuster der Marke, weil er preisgünstig war und sehr gute Fahrleistungen bot.
Mit dem C-Type Midget wurden 1931 in Montlhéry die ersten Sporterfolge der Marke eingefahren. Weiterentwicklungen waren die Modelle J3/J4 mit aufgeladenen Motoren, die speziell für den Renneinsatz konzipiert waren, und ihre Nachfolger Q-Type und R-Type.
Bis Mitte der 1930er-Jahre umfasste die Modellpalette neben dem kleinen Midget die größeren Modelle Magna und Magnette mit ohc-Sechszylindermotoren von weniger als 1,5 l Hubraum. Obwohl die einfachen, aber zuverlässigen und leistungsfähigen Roadster das Hauptbetätigungsfeld des Unternehmens waren, gab es stets auch sportliche Coupés und Limousinen, die allesamt von Morris-Konstruktionen abgeleitet waren. Ab etwa 1935 ersetzte der T-Type mit einfacher gestalteten ohv-Motoren den Midget und die größeren Vier- und Sechszylindermodelle SA, VA und WA den Magnette.
Wahrscheinlich ein MG M-Type von 1930
de.wikipedia.org/wiki/MG_(Automarke)
Hanomag 1925
"Festina lente - Eile mit Weile - rapidu malrapide "
Wer langsam fährt - kommt auch ans Ziel - mit 10 PS
Kiu malrapide veturas - venos ankaŭ al celo - per 10 PS
Der Besitzer hat den Wagen 1989 gefunden und restauriert -
er fuhr mit ihm den Großglocknerpass und eine Fahrt von Paris nach Berlin -
Der Besitzer ist Jahrgang 1931 das Auto Jahrgang 1925 :-
Dieser Wagen - jetzt mit Elektromotor - das wäre schön :-)
de.wikipedia.org/wiki/Hanomag_2/10_PS
Es war der erste deutsche Kleinwagen, der ab 1925 auf dem Fließband entstand. Dieses revolutionäre, aber auch vielfach belächelte Auto hatte wegen seiner Form den Spitznamen „Kommissbrot“. Sein quer vor der Hinterachse eingebauter Einzylinder-Viertaktmotor mit 502 cm³ Hubraum (nach Steuerformel: 499 cm³) und 10 PS (7,35 kW) trieb über ein Dreiganggetriebe mit Kulissenschaltung und eine Kette das rechte Hinterrad an. Die Schwingungen des Motors führten im Leerlauf zu einer unangenehm hüpfenden Bewegung. Die Vorderräder waren an zwei übereinander liegenden Querblattfedern aufgehängt, die hintere Starrachse hing an Längslenkern mit Schraubenfedern ohne Stoßdämpfer.
Kulissenschaltung
www.google.de/search?client=ubuntu&channel=fs&q=Kulissenschaltung&ie=utf-8&oe=utf-8&gfe_rd=cr&ei=YFdnWb-0HKvVXuqfisgK
Mit einem Kraftstoffverbrauch von 4,0 Litern auf 100 Kilometer war er das sparsamste Großserienauto, das zwischen den beiden Weltkriegen produziert wurde. Das lag daran, dass er in dieser Zeit das einzige Großserienauto mit kleinem Einzylindermotor war.[2]
Der zweisitzige Wagen wog nur 370 kg und erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von 60 km/h. Er hatte nur einen Scheinwerfer (erst ab 1931 schrieb eine Gesetzesänderung zwei Scheinwerfer in Deutschland vor) und die sonst üblichen Kotflügel und Trittbretter fehlten, um Platz für die Insassen zu gewinnen, wodurch der Hanomag 2/10 PS zum ersten bekannten Automobil der Welt mit Pontonform wurde. Um hohe Karosseriesteifheit zu erreichen, hatte das rechtsgelenkte Kommissbrot nur auf der linken Seite eine Tür. Der als Limousine, Cabriolet und Landaulet lieferbare Wagen kostete je nach Ausführung knapp unter 2.000 bis 2.500 Reichsmark. Bis 1928 wurden 15.775 Stück produziert. Obgleich das Fahrzeug von der Konzeption her eine gebrauchsfähige Lösung des Kleinwagenproblems darstellte, erzielten die teureren „richtigen“ kleinen Autos wie der Dixi oder der Opel Laubfrosch größere Verkaufserfolge.
Redewendung: Ein Kilo Blech, ein Kilo Lack - und fertig ist der Hanomag!
30 Jun 2015
30 favorites
16 comments
Hanomag 1925 - wer langsam fährt - kommt auch ans Ziel
"Festina lente - Eile mit Weile - rapidu malrapide "
Wer langsam fährt - kommt auch ans Ziel - mit 10 PS
Kiu malrapide veturas - venos ankaŭ al celo - per 10 PS
Der Besitzer hat den Wagen 1989 gefunden und restauriert -
er fuhr mit ihm den Großglocknerpass und eine Fahrt von Paris nach Berlin -
Der Besitzer ist Jahrgang 1931 das Auto Jahrgang 1925 :-)
de.wikipedia.org/wiki/Hanomag_2/10_PS
Es war der erste deutsche Kleinwagen, der ab 1925 auf dem Fließband entstand. Dieses revolutionäre, aber auch vielfach belächelte Auto hatte wegen seiner Form den Spitznamen „Kommissbrot“. Sein quer vor der Hinterachse eingebauter Einzylinder-Viertaktmotor mit 502 cm³ Hubraum (nach Steuerformel: 499 cm³) und 10 PS (7,35 kW) trieb über ein Dreiganggetriebe mit Kulissenschaltung und eine Kette das rechte Hinterrad an. Die Schwingungen des Motors führten im Leerlauf zu einer unangenehm hüpfenden Bewegung. Die Vorderräder waren an zwei übereinander liegenden Querblattfedern aufgehängt, die hintere Starrachse hing an Längslenkern mit Schraubenfedern ohne Stoßdämpfer.
Kulissenschaltung
www.google.de/search?client=ubuntu&channel=fs&q=Kulissenschaltung&ie=utf-8&oe=utf-8&gfe_rd=cr&ei=YFdnWb-0HKvVXuqfisgK
Mit einem Kraftstoffverbrauch von 4,0 Litern auf 100 Kilometer war er das sparsamste Großserienauto, das zwischen den beiden Weltkriegen produziert wurde. Das lag daran, dass er in dieser Zeit das einzige Großserienauto mit kleinem Einzylindermotor war.[2]
Der zweisitzige Wagen wog nur 370 kg und erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von 60 km/h. Er hatte nur einen Scheinwerfer (erst ab 1931 schrieb eine Gesetzesänderung zwei Scheinwerfer in Deutschland vor) und die sonst üblichen Kotflügel und Trittbretter fehlten, um Platz für die Insassen zu gewinnen, wodurch der Hanomag 2/10 PS zum ersten bekannten Automobil der Welt mit Pontonform wurde. Um hohe Karosseriesteifheit zu erreichen, hatte das rechtsgelenkte Kommissbrot nur auf der linken Seite eine Tür. Der als Limousine, Cabriolet und Landaulet lieferbare Wagen kostete je nach Ausführung knapp unter 2.000 bis 2.500 Reichsmark. Bis 1928 wurden 15.775 Stück produziert. Obgleich das Fahrzeug von der Konzeption her eine gebrauchsfähige Lösung des Kleinwagenproblems darstellte, erzielten die teureren „richtigen“ kleinen Autos wie der Dixi oder der Opel Laubfrosch größere Verkaufserfolge.
Redewendung: Ein Kilo Blech, ein Kilo Lack - und fertig ist der Hanomag!
Jump to top
RSS feed- Latest items - Subscribe to the latest items added to this album
- ipernity © 2007-2024
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter