bonsai59's photos
Schau in's Fenster - Schau aus dem Fenster
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Hier zeigt sich, daß man auch aus einem Fenster hinausschauen kann, wenn man hineinsieht.
Die Kirche Zarrentin ist eine gotische Pfarrkirche und ehemalige Klosterkirche im historischen Stadtkern von Zarrentin am Schaalsee im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Die Gemeinde gehört zur Propstei Parchim im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche).
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Kirche_Zarrentin
Im Bild zu sehen ist das moderne Fenster eines Nebengebäudes der Kirche, welches mir diesen Blick auf die Kirche gestattet hat.
Rheinfall von Schaffhausen
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Der Rheinfall (alemannisch resp. schweizerdeutsch Rhyfall [ˈɾiːfal], französisch Chutes du Rhin, italienisch Cascate del Reno, rätoromanisch Cascada dal Rain), früher auch Grosser Laufen genannt (im Gegensatz zum Kleinen Laufen), gehört mit dem gleich hohen Sarpsfossen in Norwegen zu den drei grössten Wasserfällen in Europa. Dabei ist der Sarpsfossen mit durchschnittlich 577 m³/s wasserreicher, während der doppelt so hohe Dettifoss auf Island nur etwa halb so viel Wasser führt. Der Rheinfall befindet sich in der Schweiz auf dem Gebiet der Gemeinden Neuhausen am Rheinfall im Kanton Schaffhausen (rechtsufrig) und Laufen-Uhwiesen im Kanton Zürich (linksufrig), rund vier Kilometer westlich unterhalb der Stadt Schaffhausen.
Wikipedia deutsch: de.wikipedia.org/wiki/Rheinfall
Wikipedia english: en.wikipedia.org/wiki/Rhine_Falls
Regensburger Hafenpromenade in der "Blauen Stunde"
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Abendlicher Spaziergang an der Donau und kein Stativ mit. :-O Ich habe lange suchen müssen, einen geeigneten Platz für den Fotoapparat zu finden.
Dorfteich in Rastow
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Besuch bei Fotofreunden in Mecklenburg-Vorpommern. Wen alte Fototechnik interessiert, der darf gerne einmal in die "Dunkelkammer" hineinschauen, www.dunkelkammer-rastow.de , welche sich in Rastow befindet.
Friedrichshafen vom Molenturm
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Ein großartiger Anblick, der sich vom Molenturm an der Hafeneifahrt auf Friedrichshaben bietet.
Friedrichshafen, eine Universitätsstadt am nördlichen Ufer des Bodensees.
Weimarer Stadtkirche St. Peter & Paul (Herderkirch…
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Der im Volksmund als Herderkirche bezeichnete Bau nennt sich eigentlich Stadtkirche St. Peter und Paul und ist das bedeutendste Kirchengebäude der Stadt Weimar. Sie dient seit der Reformation 1525 der Gemeinde evangelisch-lutherischen Glaubens.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Herderkirche
Nasenschild der Firma Zweirad-Hopf (gewidmet meine…
Chemnitzer Rathaus in der "Blauen Stunde"
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Das spätgotische Alte Rathaus in Chemnitz entstand zwischen 1496 und 1498 an der Stelle hölzerner Vorgängerbauten und wurde später mehrfach umgebaut. Unter anderem befindet sich hier der Sitz des Bürgermeisteramtes.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Altes_Rathaus_%28Chemnitz%29
Das Neue Rathaus in Chemnitz entstand 1907 bis 1911 nach Plänen des Stadtbaurates Richard Möbius. Der monumentale Bau bildet zusammen mit dem Alten Rathaus einen markanten Gebäudekomplex, der auch als Chemnitzer Doppelrathaus bezeichnet wird.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Neues_Rathaus_%28Chemnitz%29
Chemnitzer Rathaus bei Nacht
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Eins der Wahrzeichen der Stadt Chemnitz: "Der Nisc…
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Das Karl-Marx-Monument ist eine 7,10 m (mit Sockel über 13 Meter) hohe und ca. 40 Tonnen schwere Plastik, die den Kopf von Karl Marx stilisiert darstellt. Das vom sowjetischen Bildhauer geschaffene Kunstwerk ist das heute bekannteste Wahrzeichen der Stadt Chemnitz und befindet sich im Stadtzentrum an der Brückenstraße nahe der Kreuzung zur Straße der Nationen. Bei diesem Denkmal handelt es sich, nach dem 60 cm höheren Lenin-Kopf in Ulan-Ude, um die zweitgrößte Porträtbüste der Welt. Auf der hinter dem Monument gelegenen Wand an der „Parteisäge“ (umgangssprachlich für das Gebäude des ehemaligen Rat des Bezirkes, mit seiner sägezahnförmig fortgeführten Bebauung, die ab den 1980er Jahren der SED-Bezirksleitung als Domizil diente) sieht man den Schriftzug „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ aus dem Kommunistischen Manifest in den vier Sprachen deutsch, englisch, französisch und russisch. Diese Wand gestaltete ein Künstlerkollektiv, an dem unter anderem der Grafiker Helmut Humann aus Aue beteiligt war.
Die Stadt und der Bezirk Chemnitz wurden nach dem Zweiten Weltkrieg am 10. Mai 1953 in Karl-Marx-Stadt umbenannt. Diese Umbenennung war der Grundstein für die Umwandlung der Industriestadt in eine „Sozialistische Musterstadt“. Damit wurde auch der Wiederaufbau der Stadt nach Plänen des sozialistischen Städtebaus eingeleitet. Mit einem Monument zu Ehren des Namensgebers der Stadt sollte diese Umwandlung in eine Stadt sozialistischen Typs verkörpert werden.
Neben dem Namen Karl-Marx-Monument existieren auch die Bezeichnungen Karl-Marx-Kopf und "dor Nischl". Von den Chemnitzern "Nischel" genannt ist es der lokale Spitzname für das Denkmal und leitet sich aus der mitteldeutschen Bezeichnung für Kopf bzw. Schädel ab.
Blick auf's 24. Chemnitzer Weindorf im August 2013
"Der Rote Turm" - Das Wahrzeichen der Stadt Chemni…
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Der Rote Turm ist das Wahrzeichen der Stadt Chemnitz und deren ältestes erhaltenes Bauwerk. Er wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts errichtet und diente zunächst als Bergfried, um die umliegenden Siedlungen zu schützen, später war er der Sitz des Stadtvogtes. Vermutlich war der Turm schon um 1230 in die Chemnitzer Stadtbefestigungsanlage eingebunden.
Nachdem der Rote Turm als Folge der Bombenangriffe auf Chemnitz am Ende des Zweiten Weltkrieges ausbrannte, erfolgte zwischen 1957 und 1959 dessen Wiederaufbau.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Roter_Turm_%28Chemnitz%29
Möglich wurde dieser Blick auf den Turm durch die Sanierung und Neugestaltung dieses Gebäudes an der Straße der Nationen.
"Wildlife" in der Stadt
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Sehr überrascht war ich über die zwei frei lebenden Rehe am hellerlichten Tag in der Nähe der Stollberger Straße zwischen Steinbergstraße und Südring, einer sehr stark befahrenen Hauptverkehrsstraße. Sie haben sich beim Fressen überhaupt nicht stören lassen. Maximal ein kurzer Kontrollblick ("Guckst Du?") und weiter. Da zeigt sich wieder: Fotografieren ist die friedlichste Form der Jagd.
Rückbau - Umbau - Stadtumbau im Chemnitzer Heckert…
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Von einst Rund 88.000 Einwohnern im Chemnitzer Wohngebiet "Fritz Heckert", dem größten Neubaugebiet der Stadt Chemnitz hat sich die Einwohnerzahl heute fast halbiert.Ursachen liegen vor allem in der demografischen Entwicklung, Migration, arbeitsbedingtem Wegzug vor allem junger Menschen und veränderten Ansprüchen an das Wohnen. Von 31.000 Wohnungen im Jahr 2000 stand mehr als jede fünfte Wohnung leer. Der von der Stadt beschlossene Stadtumbau bdeutet gezielten Abriß von Wohnquartieren, aber auch Modernisierung, auch Neubau, Verbesserung des Wohnumfeldes und der Infrastruktur.
Ein traumhafter Abend an der Elde
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Ein besonders milder Abend im April 2014 bescherte mir diesen wunderschönen Abendspaziergang in Lübz.
Winter im Chemnitzer Stadtpark - Blick zum Torells…
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Der Torell-Stein, der sich im Chemnitzer Stadtpark (etwas versteckt in einem größeren Rhododendron) befindet, stellt die südlichste Grenze der Elstereiszeit dar, die auch Feuersteinlinie genannt wurde. Benannt wurde er nach dem schwedischen Geologen Otto Martin Torell zu Ehren seines 100. Todestages im Jahre 2000.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Torell-Stein
Burg Rabenstein - die kleinste mittelalterliche Bu…
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Burg Rabenstein
Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rabenstein_%28Chemnitz%29
Für dieses Foto wurden drei Bilder, Tonemapping mit Photomatix (je drei Einzelaufnahmen - freihand), erstellt und dann mit Microsoft Ice gestitcht.
Blick zum "Kloster unserer Lieben Frauen", Magdebu…
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Die Gelegenhiet dieses Kloster zu fotografieren bot sich mir bei einem Treffen mit Panoramio-Usern in Magdeburg 2009.