Ipernity Photo Gallery
023-365, Young-Jae Lee: SCHALEN
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Regnerischer Tag, heute. Da kann man auch mal eine Kirche besuchen! In dem großen PIP ist das Eingangsportal der Jakobikirche zu sehen.
In der Stadtkirche St. Jacobi von Chemnitz wird eine Ausstellung von Young-Jae Lee im Rahmen des Kunst- und Skulpturenwegs Purple Path gezeigt. Die Austellung ist noch bis 02. März 2025 zu sehen. Außerdem werden noch Gemälde gezeigt.
Die aus Korea stammende Künstlerin gilt seit 50 Jahren als wegweisend in der Welt künstlerischer Keramik. Sie studierte in Seoul und Wiesbaden, seit 1987 leitet sie die keramische Werkstatt Margarethenhöhe in Essen.
Im Zentrum der Arbeit von Young-Jae Lee stehen Gefäße und großformatige Schalen, die sie in ihren Ausstellungen zu unterschiedlichen Installationen ordnet und dabei oft auch ihre Ausstellungsräume temporär neu bestimmt. Die Werke wurden schon weltweit gezeigt.
020-365, Jeppe Hein: Modified Social Bench for Jah…
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HBM, liebe Fotofreunde, bleibt gesund und paßt auf Euch auf! Wünsch Euch eine schöne Woche!
In den PIPs sind noch ein paar andere Perspektiven von dieser Bank zu sehen. - Jahnsdorf im Erzgebirge ist eine Gemeinde im Norden des Erzgebirgskreises in Sachsen.Die Gemeinde Jahnsdorf befindet sich etwa zehn Kilometer südwestlich des Chemnitzer Stadtzentrums und sechs Kilometer nordöstlich der Großen Kreisstadt Stollberg/Erzgeb.
"Inspiriert von den Bänken im New Yorker Central Park und aus seiner Auseinandersetzung mit Themen wie „Nähe und Distanz“ entwickelte der 1974 in Kopenhagen/Dänemark geborene und in Berlin lebende Künstler Jeppe Hein eine Serie von Skulpturen mit dem Titel „Modified Social Bench“. Die typische, weltweit anzutreffende Anordnung von Sitzflächen, Lehnen und Winkeln sowie die Höhe von Bänken als Teil der Stadtmöblierung verändert der Künstler so, dass das Sitzen zu einem sowohl körperlichen als auch nonverbal kommunikativen Akt wird." Zitat: chemnitz2025.de/purple-path/jeppe-hein-modified-social-bench-for-jahnsdorf-1
Im Pip zu sehen ein Spielplatz, in deren Nähe sich die Bank befindet.
Am Wochenende fand die Eröffnung der Kulturhauptstadt in Chemnitz statt. Es ist aber nicht nur die Stadt allein, sondern die Region um Chemnitz ist mit einbezogen.
"Am Kunst- und Skulpturenweg PURPLE PATH werden Arbeiten von renommierten internationalen, nationalen sowie sächsischen Künstlern gezeigt. Es entsteht eine Ausstellung im öffentlichen Raum, die von Menschen, Handwerk und Industrie erzählt und Besucher einlädt, diese Geschichten zu entdecken. „Alles kommt vom Berg“ lautet das Narrativ des PURPLE PATH. 850 Jahre Bergbau haben die Landschaften um Chemnitz – das Erzgebirge, Mittelsachsen, das Zwickauer Land – tief geprägt. Der Abbau von Silber, Zinn, Kobalt, Eisen, Kaolin und Uran hat das Leben bestimmt. Der PURPLE PATH verbindet Chemnitz und die Partnerkommunen im Umland durch Skulpturen und Installationen, die auf die gemeinsame Vergangenheit verweisen." Zitat: chemnitz2025.de/purple-path
018-365, Eröffnungsshow Kulturhauptstadt Chemnitz…
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Eurapas Kulturhauptstadt 2025 ist eröffnet! - Auf einer großartigen Veranstaltung, die weitestgehend störungsfrei verlief ist, gab es einiges zu sehen und zu erleben. Ca. 80.000 Menschen besuchten die Feierlichkeiten. In den 10 Bildern möchte ich hier ein paar Eindrücke davon präsentieren. Direkt in Richtung Bühne, zum "eingehausten" Karl-Marx-Monument zu gelangen, war mir leider nicht möglich.
Eigentlich wollte ich noch gestern Abend wenigstens dieses eine Bild aus der 365-Tage-Challenge zeigen, doch bei der Übertragung der Bilder auf den PC ist mir ein bedauerliches Mißgeschick passiert. Was mir da passiert ist und wie es ausgegangen ist, zeige ich dann morgen. ;-)
Ich wünsch Euch allen einen schönen Wochenstart, wo immer Ihr auch seid! Bleibt gesund und paßt auf Euch auf.
PS: Die PIPs sind alle klickbar.
016-365, ein wenig Frühling in der Wohnung
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JA ... ich war draußen und NEIN ... ich hatte keine Kamera mit ... Die richtige Inspiration hatte ich auch nicht ... Also, Blumen gehen doch immer und Tulpen mag ich ohnehin gern. Also "Frühling at home"! ;-) Der Rahmen ist mit Topaz-Studio erstellt.
012-365, Wirklich ALLE Marken ... ????
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Spaziergang im Wohngebiet am Sonntagvormittag.
Sind wir tatsächlich Müllmenschen? - Mich macht das immer etwas sprachlos. Es wird so oft über Mißstände in unserem Land geschimpft, sicher manchmal auch zu Recht. Dabei haben wir doch manche Dinge selbst in der Hand. - Die Werkstatt im Hintergrund ist übrigens eine Autowerkstatt. Vielleicht erbarmt diese sich ja der Entsorgung des Schrotts.
010-365 HFF an der Chemnitz
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Über Nacht sind die Temperaturen dann doch unter den Gefrierpunkt gefallen und es hat geschneit. Keine all zu großen Mengen, aber es ist winterlich geworden. Selbst in der Chemnitzer Innenstadt, die doch meist ein, zwei Grad wärmer und im Chemnitztal liegt, ist ein wenig Schnee liegen geblien und hat die Landschaft an der Chemnitz verwandelt. Im Hintergrund sieht man den Pfortensteg, eine Fußgängerbrücke. Bereits um 1470 gab es die Holzbrücke über die Chemnitz. Durch die Pforte konnte man auf kürzestem Weg vom Kaßberg in die Stadt gelangen. Der Bereich um den Pfortensteg war dabei im 14. und 15. Jahrhundert ein wichtiger Wirtschaftsstandpunkt. Hier gab es Mühlen, Laugen- und Färbehäuser, von denen heute aber nichts mehr erhalten ist.
007-365 Versteinerter Wald
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Heute habe ich mal dem Tietz einen Besuch abgestattet. Es wurde in den Räumen der Volkshochschule eine Fotoausstellung gezeigt.
Die Stadt Karl-Marx-Stadt, bzw. jetzt Chemnitz hatte zwei große Kaufhäuser, welche beide unter dem Namen "Centrum Warenhaus" geführt wurden. Eins davon war das frühere Kaufhaus Schocken Es berbergt heute das Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz (smac). Das andere war vor dem 2. Weltkrieg das Kaufhaus Tietz . Mit 10.500 m² Verkaufsfläche, die sich auf 24 Abteilungen in vier Etagen verteilten, gehörte das "Tietz" zu den größten und modernsten Kaufhäusern der DDR. Nach der Wende erwarb die Kaufhof AG das Kaufhaus und führte es bis 2001 gemeinsam mit dem Schocken als Kaufhaus weiter. Bis 2004 ließ der Eigentümer das Gebäude aufwändig sanieren. Inzwiswchen wird es als Kulturkaufhaus genutzt. Im Jahr 2020 wurde im Tietz das Stefan-Heym-Forum als Forschungs- und Ausstellungszentrum eingerichtet. Es beherbergt heute die Volkshochschule, die Stadtbibliothek Chemnitz, das Museum für Naturkunde Chemnitz, die Neue Sächsische Galerie sowie einige Geschäfte und Cafés. Im großen Lichthof des gebäudes befindet sich der versteinerte Wald , welcher hier im Bild zu sehen ist.
004-365 Julchen (35 1097-1) macht Neujahrsdampf
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Heute veranstaltete das Sächsische Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf eine Sonderfahrt von Chemnitz über Riesa und Radebeul nach Dresden unter dem Motto "Neujahrsdampf". Zugpferd war 35 1097 alias Julchen. Ich erwartete die Fuhre kurz vor Oberlichtenau nach der Autobahnbrücke über die A4. Leider tauchte auch passend zur Aufnahne die berühmte Fotowolke auf ...
Tag 4 der Challenge! Der war geplant. Auf der Website des Eisenbahnmuseums www.sem-chemnitz.de hatte ich von der Sonderfahrt gelesen. Abfahrt in Chemnitz Hbf war 10:48 Uhr. Eine entspannte Zeit zum Samstag. Also in Ruhe Frühstig und dann ging es gaanz entspannt nach Oberlichtenau. Der Aufnahmestandort den ich ansteuern wollte war dank meines ehemaligen Jobs bekannt. Lange mußte ich nicht warten. Der Zug war im Plan und kündigte sich schon durch ein paar Pfiffe an. Die Fotowolke war pünktlich da ... aber wahrscheinlich hätte mir auch die tief stehende Sonne im leichten Gegenlicht Probleme bereitet. Und dann ging alles ganz schnell.
Letztlich habe ich mich für die Challenge für eine HDR-Bearbeitung mit Topaz entschieden. Im PIP 1 eine Entwicklung vom RAW in Lightroom mit wenig nachbelichtung und im zweiten PIP eine Topaz-Bearbeitung wie ein Foto, daß so auch hätte zu DDR- Zeiten entstanden sein können.
Time flies by like the Christmas candles ... Chris…
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... and a new year begins. I hope for a peaceful year, without envy, jealousy, hatred and wars! Instead, with lots of joy, happiness, fun and peace!
HBM liebe Fotofreunde!
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Mit ein paar Impressionen vom diesjährigen Chemnitzer Weihnachtsmarkt möchte ich Euch ein frohes, besinnliches und vor allem friedliches Weihnachtsfest wünschen! Bleibt gesund, munter und immer optimistisch, auch wenn uns das Leben manchmal Zitronen gibt! Einen fleißigen Weihnachtsmann, oder Christkindchen, welche Euch mit ihren Geschenken und Gaben verwöhnen.
Auch wenn die Bilder von unserem Weihnachtsmarkt in Chemnitz angesichts des erschütternden Attentats vielleicht unpassend erscheinen, die Hinterblieben und Betroffenen haben mein vollstes Mitgefühl, laßt Euch nicht entmutigen, behaltet euren Frohsinn und habt ein schönes Weihachtsfest!
HFF in Dresden
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HFF liebe Fotofreunde - Wünsch Euch ein schönes Wochenende und bleibt gesund! :-))
Friedensglocke auf dem Fichtelberg
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Die Friedensglocke auf dem Dach Ostdeutschlands, dem höchsten Berg Sachsens, dem Fichtelberg: Stolze 1,6 Tonnen wiegt die Glocke für den Fichtelberg, sie ist 1,35 Meter hoch und hat einen Durchmesser von knapp 1,60 Meter.Wo sie zuvor ihren Dienst verrichtet hat, ist nicht bekannt. Lange sei sie aber vermutlich nicht im Dienst gewesen, das beweise ihr guter Zustand. Die auserwählte Glocke jedenfalls hat das Gussjahr 1920.
PIP 1 ist eine Aufnahme vom Turm der Fichtelbergbaude von heute und PIP 2 eine Aufnahme vom 06.02.2012.
Heute ist diese Glocke wichtiger denn je! Eigentlich sollte der Klang dauernd ertönen und noch viel, viel lauter!!!
HFF liebe Fotofreunde - wünsche Euch allen ein schönes, sonniges und vor allem friedliches Wochenende!
Bankers Paradise - HBM, liebe Fotofreunde
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Am Großkoschener Ufer des Sees, eingebettet in einen Kiefernwald, befindet sich ein Ferienpark direkt am Senftenberger See. Er bietet für circa 2600 Urlauber Übernachtungsmöglichkeiten. Durch zahlreiche Investitionen im Ferienpark wurden Verkehrsanbindungen, 40 Ferienhäuser, ein Rezeptionsgebäude und eine Wasserrutsche neu geschaffen. In Höhe des ehemaligen Kinderferienlagers entstand ein Wassersportzentrum. In Niemtsch wurde ein Comfort-Campingplatz angelegt. Hier ein Bild vom Eingangsbereich des Parkes. In den PIPs Bilder von den Bungalows, Ferienhäusern und dem Badestrand.
HWW liebe Iprefreunde!
Karl Theodor Körner - Harras, der Kühne Springer
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HFF liebe Fotofreund! Wünsch Euch ein schönes Wochenende und bleibt gesund!
Eine alte Volkssage erzählt die kühne That dieses Ritters, und noch heut zeigt man bey Lichtenwalde im Sächsischen Erzgebirge die Stelle, die man den Harrassprung nennt. Am Ufer steht jetzt zwischen zwey alten ehrwürdigen Eichen, der steilen Felswand gegenüber ein Denkmal mit der Innschrift: "Ritter Harras, der kühne Springer".
Aus der Ballade seien hier exemplarisch die erste und die letzte Strophe wiedergegeben:
Noch harrte im heimlichen Dämmerlicht
Die Welt dem Morgen entgegen,
Noch erwachte die Erde vom Schlummer nicht,
Da begann sich's im Thale zu regen.
Und es klingt herauf wie Stimmengewirr,
Wie flüchtiger Hufschlag und Waffengeklirr,
Und tief aus dem Wald zum Gefechte
Sprengt ein Fähnlein gewappneter Knechte.
..............
Und der kühne, gräßliche Sprung gelingt,
Ihn beschützen höh're Gewalten;
Wenn auch das Roß zerschmettert versinkt,
Der Ritter ist wohl erhalten;
Und er theilt die Wogen mit kräftiger Hand,
Und die Seinen stehn an des Ufers Rand
Und begrüßen freudig den Schwimmer.
Gott verläßt den Mutigen nimmer.
Der Dichter Theodor Körner kam 1810 auf seinem Weg nach Freiberg hier vorbei und ließ sich durch die mündlich überlieferte Harrassage zu seiner berühmten Ballade inspirieren.
Herbst 2024 im Chemnitzer Stadtpark
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Unser Stadtpark, ein Ort der sicher kein touristisches Highlight ist, aber das macht nichts. Groß genug, um mal spazieren zu gehen, kein Verkehrslärm, mal abgesehen von der Scheffelstraße, die den Stadtpark durchschneidet. Jogger, die hier laufen, Inlineskater, Radfahrer - es ist genug Platz um auch mal abzuschalten. Viele große, alte Bäume, vor allem an schönen Herbsttagen macht das richtig Spaß!
HBM im Zschopautal
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Die Zschopau (der Ursprung des Namens ist nicht genau belegt, möglicherweise slawisch skapp; Felsen, Klippe oder sorb. Šučici; die Rauschende, Tosende) ist ein linker, 130 km langer Zufluss der Freiberger Mulde in Sachsen (Deutschland), die sie mit einer Wasserführung von 23,8 m³/s (gegenüber 10,3 m³/s der Freiberger Mulde oberhalb der Mündung) mehr als verdreifacht. Die Zschopau entwässert ein Einzugsgebiet von 1847 km².
Hier an dieser Stelle wirkt der Fluß allerdings noch etwas breiter, weil er ein kurzes Stück flußabwärts durch ein Wehr etwas gestaut wird.
de.wikipedia.org/wiki/Zschopau_(Fluss)
HFF - Dresden, Augustusbrücke
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HFF liebe Fotofreunde! Ich wünsch Euch ein schönes sonniges Wochenende. Macht was draus und bleibt immer schön neugierig! ;-)
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