
Ipernity Photo Gallery
058-365, Hartmannfabrik an der Fabrikstraße - HFF
|
|
|
|
Nachdem ich heute Vormittag ein bischen Sport in einem Fitnesscenter getrieben und ein paar Einkäufe erledigt, bin ich extra noch einmal zur Hartmannfabrik gefahren um noch einmal ein Bild aus einer anderen Perspektive zu zeigen. Das Bild von gestern
hatte ich von der anderen Seite gemacht, auch wenn diese Ansicht nicht gerade die schönste ist. Aber da war nun mal der Schriftzug mit der Kulturhauptstadt zu sehen. - Auf einer Website sprach sogar jemand vom Charme einer JVA. Nun ja, Fabrikgebäude haben wohl auch nicht gerade den Charme einer Villa, sondern sind auch Zweckgebäude. Auch hat der Herr geschrieben, daß die Verantwortlichen nicht sauber bei der Historie recherchiert haben. So meinte er, das Gebäude ei anhand historischer Bilder erst um 1900 gebaut worden und nicht wie auf der Website der Stadt, schon 1864. chemnitz-gestern-heute.de/hartmannfabrik Kann man hier nachlesen.
Im PIP habe mich mal eine Aufnahme vom 06.06.2021 eingefügt. Auf einem Banner an der Giebelseite ist da zu sehen, daß die Sanierung des Gebäudes zu diesem Zeitpunkt bereits geplant war. - "Dieses repräsentative Herzstück von Chemnitz 2025 ist eines von 30 Infrastrukturprojekten für die Kulturhauptstadt. Nach langem Leerstand wurde das denkmalgeschützte Gebäude in einer erfolgreichen Public-Private-Partnership von der Unternehmerfamilie Pfeifer saniert, mit zusätzlichen Mitteln von Bund, Freistaat und der Stadt Chemnitz." Das ist auf der Seite der Stadt Chemnitz nachzulesen. www.chemnitz.de/de/unsere-stadt/stadtentwicklung/interventionsflaechen/orte_des_aufbruchs/hartmannfabrik Vielleicht ist das auch der positive Aspekt der Kulturhauptstadt für die Stadt Chemnitz. Ohne dieses Jahr wäre dieses unter Denkmalschutz stehende Gebäude wahrscheinlich immer noch dem Verfall preisgegeben. Und das Mitten in der Stadt, 35 Jahre nach der politischen Wende in der DDR. Was sich nach 1945 genau in diesem Gebäude befand, kann ich leider nicht sagen. Werde mich aber mal erkundigen.
054-365, Include Me Out - FRIEDRICH KUNATH
|
|
|
|
Im Buntsockenpark in Thalheim
Die Bronzeskulpturengruppe Include me out von Friedrich Kunath im Buntsockenpark Thalheim umfaßt sieben stilisierte Fichten. Die Installation, platziert im ehemaligen Strumpf-Fabrikgebiet, reflektiert auf humorvolle Weise unsere Positionen in der Welt und aktuelle Umweltprobleme. Friedrich Kunath wurde 1974 in Karl-Marx-Stadt geboren, dem jetzigen Chemnitz und lebt heute im US-amerikanischen Pasadena.
Das PIP in der Mitte zeigt einen Durchblick an der angezeigten Stelle und das zweite PIP an der Unterseite zeigt die siebente etwas Abseits liegende Fichte. Sie befindet sich in etwa an der markierten Stelle, etwas Außerhalb des Hauptbildes.
Das Gebäude im Hintergrund ist die Villa Neukirchner. Die Villa des Strumpffabrikanten Bruno Neukirchner ist ein Kulturdenkmal auf der Grundlage des Sächs. Denkmalschutzgesetztes. www.neukirchner-villa.de/bauwerk.html
050-365, Wolkensteiner Zughotel
|
|
|
|
Heute der Tag 50! Nun sind es ja nur noch 315 ... ;-) Kalt, aber schönes Wetter wieder. Am Nachmittag bin ich noch mal nach Wolkenstein gefahren. Vor ein paar Tagen, als ich wegen der Sonderfahrt mit der Dampflok da war, hatte ich kein Bild gemacht, bei der man auch das Schloß mit sieht. Das wollte ich nachholen.
Der Bahnhof Wolkenstein befindet sich an der Bahnstrecke Annaberg-Buchholz - Flöha, wird jetzt auch Zschopautalbahn genannt und von der Erzgebirgsbahn, einer DB-Tochter, betrieben. Güterverkehr findet so gut wie keiner Stadt. Das Bahnhofsgebäude wird, wie so viele, nicht mehr von der Bahn unterhalten und ist verkauft worden. Es befindet sich jetz ein Café in dem Gebäude, aber auch Wohnungen.
Auf dem Gelände befindet sich auch das Wolkensteiner Zughotel. "Dieser Zug wurde erstmals 1991 zusammengestellt. Er bestand damals aus einem Mitropa-Buffetwagen (Baujahr 1976) und einem ehemaligen Holzlazarettwagen (Baujahr 1928), der als Bar und Rezeption umgebaut wurde." Dies kann man auf der Website des Hotels lesen. wolkensteiner-zughotel.de/historie
048-365, Iris "Katharine Hodgkin"
|
|
|
|
Diese Iris ist mit meinem 50mm Nikkor gemacht, das PIP mit meinem 90mm Tamron, Makro von fast dem selben Standort. Ich wollte mal einen Vergleich sehen. Beide mit Blende 8,0. Beim PIP ist die Belichtungszeit etwas kürzer. Ich wollte auch mal sehen, wie sich das auf den Hintergrund auswirkt.
Welches Bild findet Ihr besser und vielleicht warum. ;-) Mir persönlich gefällt eigentlich das Bild mit dem 90er besser. Da ist der Hintergrund weicher und die Iris ist besser freigestellt.
045-365, Happy Valentines Day ♥♥♥♥♥
|
|
|
|
Noch ein Happy Day heute. Wünsch allen Verliebten einen schönen Abend und macht was draus! :-))
♥♥♥♥♥
043-365, HWW
|
|
|
|
Die richtige Intension für ein Foto hatte ich heute eigentlich nicht, aber das Stromhäuschen, an dem ich heute Vormittag vorbeikam war mir dann doch ein Bild wert. Es ist noch nicht so sehr lange her, daß es aufgestellt wurde. Die Bemalung gefällt mir sehr. Die dritte Wandseite kann ich ja später noch mal ... ;-)
040-365, Holzeinschlag im Hutholz
|
|
|
|
Sonntagvormittagsspaziergang ... Hier wurde im Hutholz ganz schön ausgelichtet.
Und Winterlinge gab' es auf der Runde auch noch zu sehen. :-))
037-365, im Hutholz (HFF)
|
|
|
|
Das Wohngebiet hat sich nach der DDR schon sehr gewandelt. Als das Wohngebiet hier entstand waren es ausschließlich Betonneubauten, die hier entstanden sind, zumeist mit 6 oder 11 Stockwerken. Nach der Wende sind viele der Leute, die hier wohnten, weggezogen, weil sie sich an anderen Stellen Eigenheime gebaut haben, oder sie haben auch wegen der Arbeit die Region ganz verlassen, zumeist in Richtung der "alten Bundesländer". Dementsprechend wurde der Leerstand in den Plattenbauten immer größer. Wohnungsgesellschaften, Genossenschaften und auch die städtische Wohnungsverwaltung sind sehr in Schwierigkeiten geraten. Daraufhin wurden die Gesellschaften staatlicherseits unterstützt. Die Zahlungen waren aber daran gebunden, daß die Gesellschaften überschüssigen Wohnraum abbauen. Das geschah entweder darüber, daß die Gesellschaften Wohnungen verkauften, oder abrissen. Bei diesem Bild hier war es zum Beispiel so, daß auf diesem Grund, wo hier Einfamilienhäuser zu sehen sind, vorher auch Plattenbauten standen. Insgesammt hat dadurch das Wohnviertel auch etwas den Charm einer "Arbeiterregal-Siedlung" verloren.
HBM liebe Fotofreunde!
|
|
|
|
... wünsche Euch einen schönen Wochenanfang und bleibt gesund!
Direkt neben dem Triangulationspunkt, den ich am Samstag gezeigt habe, wurden diese Bänke aufgestellt. Im ersten Moment dachte ich: "Meine Güte! So neu und schon wurden die Bänke beschädigt." Aber die Bänke waren genau so "schräg" gebaut, wie der Turm und gehören zum Gesammtkunstwerk (PIP).
029-365, Rainbow day!
|
|
|
|
Teil des Konzepts der Kulturhauptstadt Chemnitz ist ein Stadtentwicklungsprojekt. Es beinhaltet insgesamt 30 sogenannte Interventionsflächen. Dort werden Orte auf ganz unterschiedliche Weise eine Transformation erfahren. Unter dem Begriff „Interventionsflächen“ versammeln sich Infrastrukturvorhaben, die im Zusammenhang mit dem Programm von Chemnitz 2025 stehen – und zwar nicht nur als zukünftige Veranstaltungsorte, sondern als Orte, mit deren Umgestaltung eine weitreichende Wirkung für die Stadtgemeinschaft erreicht werden kann.
Eine dieser Interventionsflächen befindet sich im Stadtteil Altchemnitz, am Chemnitz-Fluß. Dort wurde auch eine neue Fußgängerbrücke über die Chemnitz gebaut, an einer Stelle, wo sich früher das Altchemnitzer Flußbad befand. Diese neue Brücke wollte ich heute Nachmittag fotografieren und anschließend noch in unserem Kleingarten nach dem Rechten sehen.
Das habe ich dann auch getan, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Auf dem Nachhauseweg ging ein ordentlicher Regenschauer nieder und danach zog es sofort wieder auf. So etwickelte sich ein Regenbogen in einer Intensität, wie ich es lange nicht gesehen habe. - Und das Bild mit der Brücke bleibt mir ja immer noch für einen anderen Tag. ;-)
027-365, HBM im Chemnitzer Heckertgebiet
|
|
|
|
HBM liebe Fotofreunde, bleibt gesund und paßt auf Euch auf!
Heute am Vormittag die regenfreie Zeit genutzt und eine Runde im Wohngebiet gedreht ... ;-)
023-365, Young-Jae Lee: SCHALEN
|
|
|
|
Regnerischer Tag, heute. Da kann man auch mal eine Kirche besuchen! In dem großen PIP ist das Eingangsportal der Jakobikirche zu sehen.
In der Stadtkirche St. Jacobi von Chemnitz wird eine Ausstellung von Young-Jae Lee im Rahmen des Kunst- und Skulpturenwegs Purple Path gezeigt. Die Austellung ist noch bis 02. März 2025 zu sehen. Außerdem werden noch Gemälde gezeigt.
Die aus Korea stammende Künstlerin gilt seit 50 Jahren als wegweisend in der Welt künstlerischer Keramik. Sie studierte in Seoul und Wiesbaden, seit 1987 leitet sie die keramische Werkstatt Margarethenhöhe in Essen.
Im Zentrum der Arbeit von Young-Jae Lee stehen Gefäße und großformatige Schalen, die sie in ihren Ausstellungen zu unterschiedlichen Installationen ordnet und dabei oft auch ihre Ausstellungsräume temporär neu bestimmt. Die Werke wurden schon weltweit gezeigt.
020-365, Jeppe Hein: Modified Social Bench for Jah…
|
|
|
|
HBM, liebe Fotofreunde, bleibt gesund und paßt auf Euch auf! Wünsch Euch eine schöne Woche!
In den PIPs sind noch ein paar andere Perspektiven von dieser Bank zu sehen. - Jahnsdorf im Erzgebirge ist eine Gemeinde im Norden des Erzgebirgskreises in Sachsen.Die Gemeinde Jahnsdorf befindet sich etwa zehn Kilometer südwestlich des Chemnitzer Stadtzentrums und sechs Kilometer nordöstlich der Großen Kreisstadt Stollberg/Erzgeb.
"Inspiriert von den Bänken im New Yorker Central Park und aus seiner Auseinandersetzung mit Themen wie „Nähe und Distanz“ entwickelte der 1974 in Kopenhagen/Dänemark geborene und in Berlin lebende Künstler Jeppe Hein eine Serie von Skulpturen mit dem Titel „Modified Social Bench“. Die typische, weltweit anzutreffende Anordnung von Sitzflächen, Lehnen und Winkeln sowie die Höhe von Bänken als Teil der Stadtmöblierung verändert der Künstler so, dass das Sitzen zu einem sowohl körperlichen als auch nonverbal kommunikativen Akt wird." Zitat: chemnitz2025.de/purple-path/jeppe-hein-modified-social-bench-for-jahnsdorf-1
Im Pip zu sehen ein Spielplatz, in deren Nähe sich die Bank befindet.
Am Wochenende fand die Eröffnung der Kulturhauptstadt in Chemnitz statt. Es ist aber nicht nur die Stadt allein, sondern die Region um Chemnitz ist mit einbezogen.
"Am Kunst- und Skulpturenweg PURPLE PATH werden Arbeiten von renommierten internationalen, nationalen sowie sächsischen Künstlern gezeigt. Es entsteht eine Ausstellung im öffentlichen Raum, die von Menschen, Handwerk und Industrie erzählt und Besucher einlädt, diese Geschichten zu entdecken. „Alles kommt vom Berg“ lautet das Narrativ des PURPLE PATH. 850 Jahre Bergbau haben die Landschaften um Chemnitz – das Erzgebirge, Mittelsachsen, das Zwickauer Land – tief geprägt. Der Abbau von Silber, Zinn, Kobalt, Eisen, Kaolin und Uran hat das Leben bestimmt. Der PURPLE PATH verbindet Chemnitz und die Partnerkommunen im Umland durch Skulpturen und Installationen, die auf die gemeinsame Vergangenheit verweisen." Zitat: chemnitz2025.de/purple-path
018-365, Eröffnungsshow Kulturhauptstadt Chemnitz…
|
|
|
|
Eurapas Kulturhauptstadt 2025 ist eröffnet! - Auf einer großartigen Veranstaltung, die weitestgehend störungsfrei verlief ist, gab es einiges zu sehen und zu erleben. Ca. 80.000 Menschen besuchten die Feierlichkeiten. In den 10 Bildern möchte ich hier ein paar Eindrücke davon präsentieren. Direkt in Richtung Bühne, zum "eingehausten" Karl-Marx-Monument zu gelangen, war mir leider nicht möglich.
Eigentlich wollte ich noch gestern Abend wenigstens dieses eine Bild aus der 365-Tage-Challenge zeigen, doch bei der Übertragung der Bilder auf den PC ist mir ein bedauerliches Mißgeschick passiert. Was mir da passiert ist und wie es ausgegangen ist, zeige ich dann morgen. ;-)
Ich wünsch Euch allen einen schönen Wochenstart, wo immer Ihr auch seid! Bleibt gesund und paßt auf Euch auf.
PS: Die PIPs sind alle klickbar.
016-365, ein wenig Frühling in der Wohnung
|
|
|
|
JA ... ich war draußen und NEIN ... ich hatte keine Kamera mit ... Die richtige Inspiration hatte ich auch nicht ... Also, Blumen gehen doch immer und Tulpen mag ich ohnehin gern. Also "Frühling at home"! ;-) Der Rahmen ist mit Topaz-Studio erstellt.
012-365, Wirklich ALLE Marken ... ????
|
|
|
|
Spaziergang im Wohngebiet am Sonntagvormittag.
Sind wir tatsächlich Müllmenschen? - Mich macht das immer etwas sprachlos. Es wird so oft über Mißstände in unserem Land geschimpft, sicher manchmal auch zu Recht. Dabei haben wir doch manche Dinge selbst in der Hand. - Die Werkstatt im Hintergrund ist übrigens eine Autowerkstatt. Vielleicht erbarmt diese sich ja der Entsorgung des Schrotts.
010-365 HFF an der Chemnitz
|
|
|
|
Über Nacht sind die Temperaturen dann doch unter den Gefrierpunkt gefallen und es hat geschneit. Keine all zu großen Mengen, aber es ist winterlich geworden. Selbst in der Chemnitzer Innenstadt, die doch meist ein, zwei Grad wärmer und im Chemnitztal liegt, ist ein wenig Schnee liegen geblien und hat die Landschaft an der Chemnitz verwandelt. Im Hintergrund sieht man den Pfortensteg, eine Fußgängerbrücke. Bereits um 1470 gab es die Holzbrücke über die Chemnitz. Durch die Pforte konnte man auf kürzestem Weg vom Kaßberg in die Stadt gelangen. Der Bereich um den Pfortensteg war dabei im 14. und 15. Jahrhundert ein wichtiger Wirtschaftsstandpunkt. Hier gab es Mühlen, Laugen- und Färbehäuser, von denen heute aber nichts mehr erhalten ist.
007-365 Versteinerter Wald
|
|
|
|
Heute habe ich mal dem Tietz einen Besuch abgestattet. Es wurde in den Räumen der Volkshochschule eine Fotoausstellung gezeigt.
Die Stadt Karl-Marx-Stadt, bzw. jetzt Chemnitz hatte zwei große Kaufhäuser, welche beide unter dem Namen "Centrum Warenhaus" geführt wurden. Eins davon war das frühere Kaufhaus Schocken Es berbergt heute das Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz (smac). Das andere war vor dem 2. Weltkrieg das Kaufhaus Tietz . Mit 10.500 m² Verkaufsfläche, die sich auf 24 Abteilungen in vier Etagen verteilten, gehörte das "Tietz" zu den größten und modernsten Kaufhäusern der DDR. Nach der Wende erwarb die Kaufhof AG das Kaufhaus und führte es bis 2001 gemeinsam mit dem Schocken als Kaufhaus weiter. Bis 2004 ließ der Eigentümer das Gebäude aufwändig sanieren. Inzwiswchen wird es als Kulturkaufhaus genutzt. Im Jahr 2020 wurde im Tietz das Stefan-Heym-Forum als Forschungs- und Ausstellungszentrum eingerichtet. Es beherbergt heute die Volkshochschule, die Stadtbibliothek Chemnitz, das Museum für Naturkunde Chemnitz, die Neue Sächsische Galerie sowie einige Geschäfte und Cafés. Im großen Lichthof des gebäudes befindet sich der versteinerte Wald , welcher hier im Bild zu sehen ist.
Jump to top
RSS feed- Latest items - Subscribe to the latest items added to this album
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter