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91 134 mit einem Sonderzug auf dem Weg von Franken…
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91 134, eine Preußische T 9.2, ist eigentlich eine Güterzugmaschine. Am 25. August 2019 war sie mit einem Sonderzug zum Hilbersdorfer Heizhausfest zwischen Hainichen und Chemnitz unterwegs. Mit den Reichsbahn - bghw-Wagen sicher nicht ganz stilecht, aber den Fahrgästen wird das egal gewesen sein. Ich konnte diesen Zug auf dem Rückweg nach Chemnitz bei Frankenberg auf den Chip bringen. - Das Bild war damals etwas schwierig. Die Kontraste recht stark und die linke Zugseite im Schatten. Im Endeffekt war mir vor allem auch die Lok im Schwarz abgesoffen und ziemlich verrauscht. Damals hatte ich nur die D5200 und auch die Verbessrungen in LR sind heute deutlich besser. Damals mochte ich das Bild hier gar nicht zeigen, obwohl es mir vom Motiv her eigentlich selbst gut gefallen hat.
Zur Maschine: 1898 wurde die Lok als T 9.2 "Saarbrücken 1858" an die Königlich Preußische Eisenbahnverwaltung ausgeliefert. Von 1930 bis 1938 war die Lok auch bei der Braunschweigischen Landes-Eisenbahn-Gesellschaft im Einsatz. Nach dem 2. Weltkrieg war die Maschine bei der Deutschen Reichsbahn der DDR im Einsatz und kam 1966 in's Verkehrsmuseum Dresden. Am 16. August 2006 wurde die Lok vom DB Museum an die Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V. verkauft. Am 20.Juni 2009 wurde die 91er nach rund zehn Jahren Aufarbeitung wieder unter Dampf gesetzt. Im Mai 2015 wurde die Lok erneut nach Meiningen überführt und erhielt dort eine weitere Hauptuntersuchung. Nachdem die Lok etwa anderthalb Jahre nicht eingesetzt wurde, verließ sie am 1.Dezember 2018 vorübergehend ihren Standort Schwerin und wurde nach Leipzig überführt. Für ein Jahr sollte die Lok von Leipzig aus eingesetzt und von der Leipziger Dampf KulTour GbR vermarktet werden.
In diesem Zeitraumraum habe ich die Lok auch hier bei Chemnitz fotografiert. Am 20.September 2019, also nur knapp einen Monat nach meinem Foto, erlitt die Lok einen schweren Triebwerksschaden. Nach dem Abriss des linken Treibzapfen (während der Fahrt) wurde die komplette Steuerung auf der linken Lokseite zerstört. Am 4.Juli 2020 kam die Lok zur Reparatur des Triebwerkschadens nach Buna in die Werkstatt der Mitteldeutschen Eisenbahn Gesellschaft. Nach der erfolgreichen Reparatur des Triebwerkschadens wurde die Lok am 14. Juni 2022 wieder zurück nach Schwerin überführt. Durch die lange Standzeit während der Reparatur liefen die Kesselfristen der Lok ab - die 91er sollte daher nur noch rollfähig in Schwerin erhalten werden. Allerdings erlitt die Lok aufgrund eines Brandes im Eisenbahn-und Technikmuseum Schwerin am 21.Juni 2023 leichte Schäden. Der aktuelle Sachstand der Lok ist mir allerdings nicht bekannt.
064-365, Fräulein Eitelkeit hat den Tisch gedeckt
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Die Nächte sind noch frostig bei uns, aber die frühlingshaften Temperaturen am Tage haben nun auch hier die Bienen herausgelockt. Auch wenn das Nahrungsangebot noch nicht all zu üppig ist, so sind doch ein paar Bienen fleißig am Sammeln. Das 90er Makro mitzunehmen sollte kein Fehler gewesen sein und so konnte ich diese Biene beim Besuch von Fräulein Eitelkeit, so heißt diese weiße Krokussorte, auf den Chip bannen. :-))
063-365, Geier
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Geier, 2022
"Geier sind ebenso imposant wie abstoßend. Der Tod ist nah, wenn dieser Aasfresser auftaucht. Aber Geier sind auch einfallsreich, ausdauernd und ein unverzichtbares Bindeglied in vielen Ökosystemen. Joep von Lieshout hat einen stilisierten Geier in monumentalem Format dargestellt: kraftvoll, aber auch kalt, schutzgebietend und zugleich abweisend. Unter den Krallen des Todesboten liegt ein Ei: ein Symbol für neues Leben. Doch was wird da entschlüpfen? Gier? Macht? Neues Unheil?" - Aus einem Flyer der Kunstsammlungen Chemnitz.
Atelier van Lieshout (auch AVL) ist eine interdisziplinär arbeitende Künstlerwerkstatt mit Sitz in Rotterdam.
www.ateliervanlieshout.com
Mit dem Start in's europäische Kulturhauptstadtjahr Chemnitz 2025 beginnt ein neues Projekt des Chemnitzer Investors Udo Pfeifer und seiner Familie. Für die Hartmannfabrik entwickelten der Eigentümer und die Kunstsammlungen Chemnitz ein temporäres Ausstellungsprojekt im Bereich der Außenanlagen. Ausgewählte Künstlerinnen und Künstler von internationalem Rang wurden eingeladen, auf dem Gelände und in den Gärten der Hartmannfabrik Skulpturen und Kunstwerke zu platzieren.
062-365, letztes Abendlicht
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Eigentlich war heute den ganzen Tag schönes Wetter. Am Nachmittag war ich in unserem Kleingarten und ich hatte auch den Fotoapparat dabei, aber irgendwie bin ich an Allem vorbeigegangen. Also am Abend doch noch mal raus, das letzte Licht des Tages einfangen. ;-)
047-365, Chemnitz, Villa Esche
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Heute fand in der Villa Esche, Teil der Kunstsammlungen Chemnitz, eine öffentliche Führung statt, bei der man mehr gezeigt bekommen sollte als nur bei einem normalen Besuch üblich. Wir sind noch nie in diesem Gebäude, das wohl das archtektonische Aushängeschild in Chemnitz ist, gewesen und waren deswegen besonders gespannt, etwas über den Textilfabrikanten Herbert Eugen Esche (1874–1962) und dem belgischen Architekten und Gestalter Henry van de Velde (1863–1957) und deren Leben zu erfahren. Unsere Erwartungen wurden nicht entäuscht. Der Chemnitzer Stadtführer, Herr Fiebig (links im Bild), hat uns auf's neue mit seinem fundierten Wissen sehr begeistert.
"Die Villa Esche im Chemnitzer Stadtteil Kapellenberg ist eine vom belgischen Architekten und Gestalter Henry van de Velde (1863–1957) in den Jahren 1902/1903 erbaute und 1911 erweiterte Jugendstil-Villa.Die Villa war 1945 Sitz des sowjetischen Militärkommandanten, diente ab 1947 als Wohnhaus, wurde ab 1952 durch das Ministerium für Staatssicherheit genutzt, war ab 1964 eine Bildungseinrichtung und stand ab 1989 leer. Sie wurde zwischen 1998 und 2001 durch den Architekten Werner Wendisch und teils mit dem Architekten Karl-Heinz Barth saniert und umgebaut. Heute befindet sich in dem Gebäude ein Henry-van-de-Velde-Museum (Konzept: Klaus-Jürgen Sembach) als Teil der Kunstsammlungen Chemnitz; hier werden überwiegend Teile der ebenfalls von van de Velde gestalteten Originalausstattung des Hauses präsentiert. Das Museum vermittelt mit dem weitgehend original möblierten ehemaligen Speisezimmer und dem Musiksalon einen Eindruck des ursprünglichen Ambientes der von van de Velde gestalteten „Lebensräume“. Mehrere andere Räume, darunter ein neu geschaffener im Dachgeschoss, sind öffentlich nutzbar. Eigentümerin der Immobilie ist die Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. (GGG), eine Tochtergesellschaft der Stadt Chemnitz. Es finden Lesungen und Konzerte statt; auch Trauungen und Hochzeitsfeiern sind möglich. Aber auch für Klausurtagungen in kleinerer Runde wird diese Location genutzt. Die Remise bzw. Orangerie beherbergt ein Restaurant."
Diesen Text habe ich Wikipedia entnommen de.wikipedia.org/wiki/Villa_Esche , aber es war auch unter vielem Anderen, im wesentlich das, was Herr Fiebig zu berichten wußte.
Rechts im Bild die Villa des Herrn Esche und links die Remise und Orangerie. Die Remise war dann wohl die erste Garage, die in Chemnitz gestanden hat. ;-)
In den nächsten Tagen werde ich wohl noch ein paar Bilder aus dem Inneren der Villa zeigen.
Chemnitz-Viadukt - Chemnitzer Bahnbogen
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Der Viadukt Beckerbrücke, umgangssprachlich auch Viadukt Chemnitz oder Chemnitztalviadukt, ist eine unter Denkmalschutz stehende Eisenbahnbrücke im Stadtgebiet von Chemnitz.Auf der Brücke quert die Bahnstrecke Dresden–Werdau in Chemnitz die Annaberger Straße (B 95), den Fluss Chemnitz und die Beckerstraße. de.wikipedia.org/wiki/Viadukt_Beckerbr%C3%BCcke Die Brücke ist Teil des sogenannten Bahnbogens in Chemnitz, welcher sich vom Hauptbahnhof bis zum Bahnhof Chemnitz-Mitte um den Stadtkern erstreckt. Dieses Eisenbahteilstück der Strecke Dresden-Werdau wurd inklusive der dort noch zusätzlichen Brücken saniert.
Ursprünglich wollte die Deutsche Bahn dieses denkmalgeschützte und Stadtbildprägende Bauwerk komplett abreißen und durch einen modernen Beton-Neubau ersetzen. Es wurden damals vor allem Kostengründe in die Waagschale geworfen. Durch engagierte Bürger aus der Bevölkerung, welche einen "Brückenverein" gegründet hatten, konnte das Vorhaben verhindert werden. Das Abendbild (PIP) ist ein Zeugnis aus dieser Zeit und ist bei einer Aktionsveranstaltung im Jahr 2016 entastanden.
Anfang des Jahres 2022 begannen dann die Sanierungarbeiten an der Brücke bei laufendem, aber eingeschränktem Verkehr. Am 08. September 2024 konnte nun die offizielle Fertigstellung der Brücke gefeiert werden. Dazu hatte die Deutsche Bahn eingeladen. Es fanden auch Sonderfahrten auf dem betreffenden Streckenabschnitt mit historischen "Ferkeltaxen" statt. Die Sanierung der Brücke, vor der sich die Bahn so sehr gesträubt hatte ist letzlich wohl auch nicht teurer geworden, als der Neubau gekostet hätte. Allerdings wußte ich nicht nicht so genau, ob ich lachen sollte, als ein leitender Mitarbeiter der Bahn in großblumigen Sätzen erklärte, wie wichtig es der Bahn war auf die Wünsche und Forderungen der Chemnitzer Bürger einzugehen. - Wenn es nach den Plänen der Deutschen Bahn gegangen wäre, wäre dieses Denkmal der Industriekultur für immer verloren gewesen!!
Letztlich muß ich aber den ausführenden Bahnmitarbeitern und Fremdfirmen meinen Respekt zollen. Augenscheinlich ist die Sanierung gelungen.
002-365 Weißt Du was ...
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... laß uns schnell noch ein paar Bilder schießen, dann verschwinden wir wieder.
Heute Nacht ist das Wetter bei uns komplett gekippt. In der Nacht hat es irgendwann angefangen zu regnen, was dann im Verlaufe des Vormittags in Schnee übergegangen ist. Sehr, sehr naß, aber ein wenig liegen geblieben. Weiter oben im Erzgebirge gab es wohl 15 cm Neuschnee.
Das Haus verlassen???? Neeeiiiinnnn!!! - Aber macht nichts, ich wollte ohnehin die Weihnachtsdekoration etwas abbauen. Ich weiß, daß für die Christenheit die Weihnachtszeit noch länger geht, aber mir ist es ehrlich gesagt lieber, nach der Zeit im Dezember wieder zum Alltag zurückzukehren. Also habe ich meine beiden Star-Fotografen im Anschluß in die Kartons verstaut. Vor allem den rechten Herrn schien das irgendwie nicht so richtig zu passen. Was solls, in 332 Tagen darf er wieder raus! :-))
Draußen war ich dann am Nachmittag trotzdem noch. Die Wege sehr matschig, aber wenigstens hat es nicht mehr geflockt. Ob es inzwischen auch mal hell geworden ist, heute, weiß ich nicht. Ich glaube eher nicht ... ;-)
001-365 ... Morning has broken ... 2025
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Cat Stevens - Morning Has Broken
Liebe Fotofreunde, ich bedanke mich für die vielen Besuche meiner Seite im letzten Jahr, die Wertschätzung meiner Bilder, die vielen Kommentare, auch wenn manche unbeantwortet blieben und würde mich freuen, wenn Ihr mir auch in diesem Jahr wohl gesonnen bleibt! Ich wünsche Euch ein buntes, friedliches und vor allem gesundes neues Jahr 2025 mit vielen positiven Erlebnissen und immer gutes Licht!
Bei uns begann der Tag mit einem schönen Morgenrot. Aber eigentlich heißt es ja in der alten Bauernregel: "Morgenrot - schlecht Wetter droht!" Entsprechend ist der Himmel im Tagesverlauf zugezogen, ein eisger Wind machte es auch nicht angenehmer, aber wenigstens hat es noch keinen Niederschlag gegeben. - Und jetzt hoffe ich mal, daß diese Bauernregel nicht für das ganze Jahr gilt. ;-D
Time flies by like the Christmas candles ... Chris…
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... and a new year begins. I hope for a peaceful year, without envy, jealousy, hatred and wars! Instead, with lots of joy, happiness, fun and peace!
Reiterstandbild Karl Wilhelm Ferdinand (Braunschwe…
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Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel (auch Carl Wilhelm Ferdinand; * 9. Oktober 1735 in Wolfenbüttel; † 10. November 1806 in Ottensen bei Hamburg) war ein deutscher Fürst, ererbter Herzog zu Braunschweig und Lüneburg und ab 26. März 1780 Landesherr im Teilfürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel.
Karl Wilhelm Ferdinand stand als Feldmarschall in preußischen Diensten. Im Ersten Koalitionskrieg hatte er 1792–1794 den Oberbefehl über die alliierte Armee inne. In Erinnerung blieb er dabei vor allem durch das Manifest des Herzogs von Braunschweig vom 25. Juli 1792, das die revolutionären Franzosen einschüchtern sollte, jedoch das Gegenteil erreichte und den Tuileriensturm auslöste. An der Spitze der preußischen Armee erlitt er am 14. Oktober 1806 in der Schlacht bei Auerstedt eine schwere Verwundung, der er rund vier Wochen später erlag.
de.wikipedia.org/wiki/Karl_Wilhelm_Ferdinand_(Braunschweig-Wolfenb%C3%BCttel)
HWW - in Braunschweig
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Das ist Heinz! - Ich hatte eine kurze Begegnung mit ihm auf einem Parkplatz, welcher sich innerhalb der Mauern der ehemaligen Markthalle befindet. Er saß dort auf der Sitzfläche seines Rollators und ruhte sich aus. Ich bin kurz mit Ihm in's Gespräch gekommen. Er stammte wohl aus Düsseldorf, lebt aber schon lange in Braunschweig. Mit etwas trauer in der Stimme erzählte mir, daß seine Frau ziehmlich krank ist, aber er sie nie verlassen würde. - Auf die Frage, ob ich ein Foto machen dürfte, antwortete er: "Ich bin aber nicht fotogen!" - Na meinte er! ;-) .....
"de Olifant"
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In dem alten Gebäude "de Olifant" im Zentrum von Kampen ist die einzige Zigarrenfabrik der Stadt. Für eine lange Zeit war es nur ein Museum, doch in der Mitte der 1980er wurden die traditionellen Maschinen (die älteste aus dem Jahr 1888) von einem qualifizierten Team wieder benutzt und begann wieder mit der täglichen Produktion. - Hier ein Blick in's Ladengeschäft der Handlung. - Ich rauche zwar seit fast 15 Jahren nicht mehr und mir ist eigentlich Tabak auch egal, aber von dem Interieur und dem Duft in dem Laden war ich richtig überwältigt.
www.naupar.de/sehenswurdigkeiten/zigarrenfabrik-de-olifant-kampen
Nimm Zwei
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HWW liebe Fotofreunde! Und bleibt gesund!
Geschäft für Drogerieartikel, medizintechnische Hilfsmittel und Brillen
www.bolwerk-ontzorgt.nl
Ich möchte hier keine Werbung machen, aber dieser aufgestellte Torso vor dem Geschäft mit der Mauer im Hintergrund hat mich inspiriert. ;-)
triple "h" in Lemmer
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Reicht für die ganze Woche, mein heutiges HFF Bild! Alles vorhanden, was der Iperianer so in der ganzen Woche braucht. Bank, Mauer und Zaun! Und das noch in verschiedenen Perspektiven ... Ich hoffe, das hilft!
Wünsch Euch ein schönes und sonniges Wochenende und viel Spaß!
Der Durchbruch ...
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... oder, solange rechts und links noch ein Blatt Papier dazwischen passt, ist alles gut! ;-D
Groetjes uit Lemmer
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Eine Reise nach Holland, ohne Käse zu probieren und zu kaufen, ist möglich, aber sinnlos! ;-D
Pinaßschiff "Soeverein"
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Wir sind gerade nach der Fahrt über's IJselmeer in Lemmer angekommen, da kommt auch die Soeverein in den Hafen von Lemmer. Tag's zuvor hatten wir das Schiff im Vorüberfahren an Enkhuizen gesehen. Jetzt also aus nächster Nähe. Gerade eben macht das Schiff in Lemmer fest. Tatsächlich sehr auffällig die große Galionsfigur.
"Die Soeverein wurde im Jahr 1956 gebaut und diente ursprünglich als Transportschiff, das Menschen und Waren zu anderen Häfen brachte. Beim Bau der Soeverein dienten die typischen Merkmale der Pinaßschiffe des 17. Jahrhunderts als Inspiration. Typisch für die Soeverein sind der imposante Klüverbaum mit Krähennest, der hohe Aufbau und der schöne Heckspiegel, der sich bis zu fünf Meter über das Wasser erhebt. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick auf das Wasser.
Mit einer Länge von 58 Metern, drei Masten und 900 m² Segelfläche ist die Soeverein ein imposanter Anblick auf dem IJsselmeer, Markermeer und Wattenmeere und verbindet als "Segelnde Lounge" ultimative Entspannung mit einem herrlichen Segeltörn. " ... ist auf der Website zu lesen.
de.wikipedia.org/wiki/Pinassschiff
MS "Friesland" in Enkhuizen
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Über dieses Treffen habe ich mich besonders gefreut. Gehört doch dieses Schiff zu der Rundfahrt die man Hoorn mit Museumsbahn und historischem Schiff über Medemblik und Enkhuizen zurück nach Hoorn machen kann.
Gleich am Bahnhof Medemblik gibt es einen Anleger für den bequemen Umstieg vom Fährschiff aus Enkhuizen
auf die Museumszüge und umgekehrt. Das historische Fährschiff „Friesland“ wurde 1955 an die Reederei Doeksen
geliefert und war viele Jahre zwischen Harlingen und der Watteninsel Terschelling eingesetzt. Heute fährt das
gastronomisch gut ausgestattete Schiff vom Anleger am Staatsbahnhof Enkhuizen mit einem Zwischenstopp
am Zuiderzeemuseum nach Medemblik und zurück und erinnert damit an die Zeiten als viele Kleinbahnen Fährenanschluss hatten.
www.stoomtram.nl/wp-content/uploads/2019/06/123_SHM_museumbrochure-A4-Duits-LR.pdf
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