
Chemnitz
Folder: Chemnitz
Wintersonne
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Schnee-verwehte Straße nach Stelzendorf im Winter…
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Heftige Schneefälle und Verwehungen sorgten Anfang des Jahres 2002 dafür, daß der Winterdienst mit dem Räumen der Neukirchner Straße nach Stelzendorf nicht mehr nachkam und schließlich aufgab. Die Straße wurde daraufhin für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Rechts im Bild ist die Wetterstation von Chemnitz zu sehen.
Winter in der Friedrich-Viertel-Straße 2002 (Scan)
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Winter 2002 in Chemnitz (Scan)
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Chemnitz gehört sicher nicht zu den schneereichsten Regionen in Sachsen, aber so langsam türmten sich im Jahr 2002 auch hier Schneeberge auf. Reichlich Schneefall sorgte dafür, daß es langsam schwierig wurde, den Schnee beiseite zu räumen.
Herbstlicher Blick auf Markersdorf
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Heute, am 02.11.2014, für die Jahreszeit wohl viel zu warm präsentierte sich der Herbst noch einmal in den herrlichsten Farben. Ich hab' das auch anders in Erinnerung. Mir soll es Recht sein. - So kann es bleiben und dann Frühling werden. ;-)
Sonnenuntergang vom Balkon
Parkbank - designd by nature
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Teilnahme an einem Fotowettbewerb des Stadtteilmanagements Chemnitz-Hutholz der AWO unter dem Motto: "Ich sehe was, ... !" - 2. Preis
Chemnitzer Rathaus in der "Blauen Stunde"
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Das spätgotische Alte Rathaus in Chemnitz entstand zwischen 1496 und 1498 an der Stelle hölzerner Vorgängerbauten und wurde später mehrfach umgebaut. Unter anderem befindet sich hier der Sitz des Bürgermeisteramtes.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Altes_Rathaus_%28Chemnitz%29
Das Neue Rathaus in Chemnitz entstand 1907 bis 1911 nach Plänen des Stadtbaurates Richard Möbius. Der monumentale Bau bildet zusammen mit dem Alten Rathaus einen markanten Gebäudekomplex, der auch als Chemnitzer Doppelrathaus bezeichnet wird.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Neues_Rathaus_%28Chemnitz%29
Chemnitzer Rathaus bei Nacht
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Eins der Wahrzeichen der Stadt Chemnitz: "Der Nisc…
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Das Karl-Marx-Monument ist eine 7,10 m (mit Sockel über 13 Meter) hohe und ca. 40 Tonnen schwere Plastik, die den Kopf von Karl Marx stilisiert darstellt. Das vom sowjetischen Bildhauer geschaffene Kunstwerk ist das heute bekannteste Wahrzeichen der Stadt Chemnitz und befindet sich im Stadtzentrum an der Brückenstraße nahe der Kreuzung zur Straße der Nationen. Bei diesem Denkmal handelt es sich, nach dem 60 cm höheren Lenin-Kopf in Ulan-Ude, um die zweitgrößte Porträtbüste der Welt. Auf der hinter dem Monument gelegenen Wand an der „Parteisäge“ (umgangssprachlich für das Gebäude des ehemaligen Rat des Bezirkes, mit seiner sägezahnförmig fortgeführten Bebauung, die ab den 1980er Jahren der SED-Bezirksleitung als Domizil diente) sieht man den Schriftzug „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ aus dem Kommunistischen Manifest in den vier Sprachen deutsch, englisch, französisch und russisch. Diese Wand gestaltete ein Künstlerkollektiv, an dem unter anderem der Grafiker Helmut Humann aus Aue beteiligt war.
Die Stadt und der Bezirk Chemnitz wurden nach dem Zweiten Weltkrieg am 10. Mai 1953 in Karl-Marx-Stadt umbenannt. Diese Umbenennung war der Grundstein für die Umwandlung der Industriestadt in eine „Sozialistische Musterstadt“. Damit wurde auch der Wiederaufbau der Stadt nach Plänen des sozialistischen Städtebaus eingeleitet. Mit einem Monument zu Ehren des Namensgebers der Stadt sollte diese Umwandlung in eine Stadt sozialistischen Typs verkörpert werden.
Neben dem Namen Karl-Marx-Monument existieren auch die Bezeichnungen Karl-Marx-Kopf und "dor Nischl". Von den Chemnitzern "Nischel" genannt ist es der lokale Spitzname für das Denkmal und leitet sich aus der mitteldeutschen Bezeichnung für Kopf bzw. Schädel ab.
Blick auf's 24. Chemnitzer Weindorf im August 2013
"Der Rote Turm" - Das Wahrzeichen der Stadt Chemni…
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Der Rote Turm ist das Wahrzeichen der Stadt Chemnitz und deren ältestes erhaltenes Bauwerk. Er wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts errichtet und diente zunächst als Bergfried, um die umliegenden Siedlungen zu schützen, später war er der Sitz des Stadtvogtes. Vermutlich war der Turm schon um 1230 in die Chemnitzer Stadtbefestigungsanlage eingebunden.
Nachdem der Rote Turm als Folge der Bombenangriffe auf Chemnitz am Ende des Zweiten Weltkrieges ausbrannte, erfolgte zwischen 1957 und 1959 dessen Wiederaufbau.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Roter_Turm_%28Chemnitz%29
Möglich wurde dieser Blick auf den Turm durch die Sanierung und Neugestaltung dieses Gebäudes an der Straße der Nationen.
"Wildlife" in der Stadt
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Sehr überrascht war ich über die zwei frei lebenden Rehe am hellerlichten Tag in der Nähe der Stollberger Straße zwischen Steinbergstraße und Südring, einer sehr stark befahrenen Hauptverkehrsstraße. Sie haben sich beim Fressen überhaupt nicht stören lassen. Maximal ein kurzer Kontrollblick ("Guckst Du?") und weiter. Da zeigt sich wieder: Fotografieren ist die friedlichste Form der Jagd.
Rückbau - Umbau - Stadtumbau im Chemnitzer Heckert…
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Von einst Rund 88.000 Einwohnern im Chemnitzer Wohngebiet "Fritz Heckert", dem größten Neubaugebiet der Stadt Chemnitz hat sich die Einwohnerzahl heute fast halbiert.Ursachen liegen vor allem in der demografischen Entwicklung, Migration, arbeitsbedingtem Wegzug vor allem junger Menschen und veränderten Ansprüchen an das Wohnen. Von 31.000 Wohnungen im Jahr 2000 stand mehr als jede fünfte Wohnung leer. Der von der Stadt beschlossene Stadtumbau bdeutet gezielten Abriß von Wohnquartieren, aber auch Modernisierung, auch Neubau, Verbesserung des Wohnumfeldes und der Infrastruktur.
Winter im Chemnitzer Stadtpark - Blick zum Torells…
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Der Torell-Stein, der sich im Chemnitzer Stadtpark (etwas versteckt in einem größeren Rhododendron) befindet, stellt die südlichste Grenze der Elstereiszeit dar, die auch Feuersteinlinie genannt wurde. Benannt wurde er nach dem schwedischen Geologen Otto Martin Torell zu Ehren seines 100. Todestages im Jahre 2000.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Torell-Stein
Burg Rabenstein - die kleinste mittelalterliche Bu…
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Burg Rabenstein
Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rabenstein_%28Chemnitz%29
Für dieses Foto wurden drei Bilder, Tonemapping mit Photomatix (je drei Einzelaufnahmen - freihand), erstellt und dann mit Microsoft Ice gestitcht.
Eiserner Viadukt der Bahnlinie Dresden-Werdau über…
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Die Deutsche Bahn plant den Abriss dieses Viaduktes über die Chemnitz und möchte einen Ersatzneubau errichten.
www.stadtforum-chemnitz.de/?p=1281
Stand Januar 2015 (Stadteilzeitung "Reitbahnbote" Seite 8):
www.reitbahnviertel.de/doc/RBB/RBB_01_15.pdf
BR 52 8131 bei der Lokparade zum 23. Heizhausfest…
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Die Dampflokomotive 52 8131-6 wurde im Jahr 1943 unter der Fabriknummer 11229 bei der Lokomotivfabrik Arnold Jung gebaut und bei der ehemaligen Deutschen Reichsbahn und mit der Betriebsnummer 52 3218 in Dienst gestellt. In die 52 8131 wurde zudem im Jahre 1968 als erste Lok dieser Baureihe überhaupt eine Saugzuganlage der Bauart Giesl eingebaut. Damit verschwand der für Dampfloks typische runde Schornstein und wurde gegen einen länglichen Kamin ausgetauscht. Da man sich damit deutlich verringerten Kohle- und Wasserverbrauch versprach, wurde dem Projekt große Aufmerksamkeit geschenkt. Leider mußte die Anlage in den frühen 80er Jahren wieder ausgebaut werden, weil die Lizenz für dieses (östereichische) Patent erlosch.
Quelle: www.dampflok-online.de/index.php?key=fahrzeuge_52_8131_6
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