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50 - Preußische T9.1 (Cöln 7270)
Einst war die Lokomotive für den Menschen ein Ungeheuer aus Stahl, doch was ist sie heute anders als ein bescheidener Freund, der jeden Abend um sechs vorbeikommt. Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französischer Schriftsteller
Die T 9.1 der Preußischen Staatseisenbahnen waren Güterzug-Tenderlokomotiven der Achsfolge C1'. Sie waren für den Dienst auf Nebenbahnen, für den Güterzugdienst auf Hauptbahnen und für den Verschubdienst vorgesehen. Insgesamt wurden von verschiedenen Herstellern 420 Lokomotiven für die Preußischen Staatseisenbahnen sowie 6 Stück für die Cronberger Eisenbahn, die 1914 von der Preußischen Staatseisenbahn übernommen worden war, gebaut.
Sie wurden 1923 von der Deutschen Reichsbahn als Baureihe 900–2 mit den Betriebsnummern 90 001 bis 90 328 in ihren Umzeichnungsplan eingeordnet. 1925 waren noch Lokomotiven mit den Nummern 90 001–021, 90 024–115, 90 117–122 und 90 125–231 sowie die fälschlicherweise als Baureihe 91 eingeordneten 91 088, 91 089, 91 109–114 und 91 301 und 302 vorhanden. Dazu kamen später die 90 234 von der Hafenbahn Bremen, die 90 235–237 von den Eisenbahnen des Saarlandes und die 90 241–245 der Lübeck-Büchener Eisenbahn, die in den Jahren 1900 und 1903 sechs neue T 9.1 bestellt hatte und später vier gebrauchte Lokomotiven von der Preußischen Staatseisenbahn angekauft hatte.
Einige Exemplare dieser Lok wurden an ausländische Eisenbahnverwaltungen abgegeben und kamen teilweise während des Zweiten Weltkrieges wieder in den Bestand der Deutschen Reichsbahn als 90 246–251. 4 den Staatsbahnlokomotiven fast identische Maschinen wurden 1903 bis 1908 als KN 1–4 von Borsig für die Kassel-Naumburger Eisenbahn gefertigt, zwei Lokomotiven davon wurden ab 1949 von der Deutschen Reichsbahn als DR-Baureihe 90.64 eingereiht.
Zwei T 9.1 sind erhalten geblieben: Eine im Eisenbahnmuseum Bochum als Cöln 1833, spätere Cöln 7270, die seit dem 9. November 2015 restauriert vor dem Starlight Express Theater in Bochum aufgestellt ist, die andere im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn als Cöln 1857.
de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_T_9
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Die T 9.1 der Preußischen Staatseisenbahnen waren Güterzug-Tenderlokomotiven der Achsfolge C1'. Sie waren für den Dienst auf Nebenbahnen, für den Güterzugdienst auf Hauptbahnen und für den Verschubdienst vorgesehen. Insgesamt wurden von verschiedenen Herstellern 420 Lokomotiven für die Preußischen Staatseisenbahnen sowie 6 Stück für die Cronberger Eisenbahn, die 1914 von der Preußischen Staatseisenbahn übernommen worden war, gebaut.
Sie wurden 1923 von der Deutschen Reichsbahn als Baureihe 900–2 mit den Betriebsnummern 90 001 bis 90 328 in ihren Umzeichnungsplan eingeordnet. 1925 waren noch Lokomotiven mit den Nummern 90 001–021, 90 024–115, 90 117–122 und 90 125–231 sowie die fälschlicherweise als Baureihe 91 eingeordneten 91 088, 91 089, 91 109–114 und 91 301 und 302 vorhanden. Dazu kamen später die 90 234 von der Hafenbahn Bremen, die 90 235–237 von den Eisenbahnen des Saarlandes und die 90 241–245 der Lübeck-Büchener Eisenbahn, die in den Jahren 1900 und 1903 sechs neue T 9.1 bestellt hatte und später vier gebrauchte Lokomotiven von der Preußischen Staatseisenbahn angekauft hatte.
Einige Exemplare dieser Lok wurden an ausländische Eisenbahnverwaltungen abgegeben und kamen teilweise während des Zweiten Weltkrieges wieder in den Bestand der Deutschen Reichsbahn als 90 246–251. 4 den Staatsbahnlokomotiven fast identische Maschinen wurden 1903 bis 1908 als KN 1–4 von Borsig für die Kassel-Naumburger Eisenbahn gefertigt, zwei Lokomotiven davon wurden ab 1949 von der Deutschen Reichsbahn als DR-Baureihe 90.64 eingereiht.
Zwei T 9.1 sind erhalten geblieben: Eine im Eisenbahnmuseum Bochum als Cöln 1833, spätere Cöln 7270, die seit dem 9. November 2015 restauriert vor dem Starlight Express Theater in Bochum aufgestellt ist, die andere im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn als Cöln 1857.
de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_T_9
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bonsai59 club has replied to uwschu clubZwischen August 2014 und April 2015 wurde die Dampflok T9.1 Cöln 1833 (ab 1906 Cöln 7270, Borsig 4431/1893) durch die polnische Dampflokwerkstatt INTERLOK in Pila (Schneidemühl) komplex restauriert. Die Lokomotive gehört zum Bestand des Eisenbahnmuseums Bochum-Dahlhausen. Sie ist eine von zwei weltweit erhaltenen Vertreterinnen dieser in 426 Exemplaren für die preußische Staatsbahn erbauten Baureihe. In den kommenden 5 Jahren wird sie als Blickfang vor der Konzerthalle des Musicals STARLIGHT EXPRESS in Bochum zu besichtigen sein. Ein ausführlicher Bericht erfolgt nach der Auslieferung nach Bochum. Siehe weiter unten in diesem Post unseren Bericht vom 27.4.2016.
www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?108,7382846
Das habe ich bei drehscheibe-online gefunden. Ob die danach wieder nach Dahlhausen geht, k.A.
Klasse Motiv, tolles Licht, und dazu eine Bahnrarität!!
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