bonsai59's photos
HFF in Dresden
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HFF liebe Fotofreunde - Wünsch Euch ein schönes Wochenende und bleibt gesund! :-))
Kreuzkirche Dresden
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Dresden von oben
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Dresden, Blick von der Kreuzkirche
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Dresden, Blick von der Kreuzkirche zur Frauenkirch…
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Friedensglocke auf dem Fichtelberg
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Die Friedensglocke auf dem Dach Ostdeutschlands, dem höchsten Berg Sachsens, dem Fichtelberg: Stolze 1,6 Tonnen wiegt die Glocke für den Fichtelberg, sie ist 1,35 Meter hoch und hat einen Durchmesser von knapp 1,60 Meter.Wo sie zuvor ihren Dienst verrichtet hat, ist nicht bekannt. Lange sei sie aber vermutlich nicht im Dienst gewesen, das beweise ihr guter Zustand. Die auserwählte Glocke jedenfalls hat das Gussjahr 1920.
PIP 1 ist eine Aufnahme vom Turm der Fichtelbergbaude von heute und PIP 2 eine Aufnahme vom 06.02.2012.
Heute ist diese Glocke wichtiger denn je! Eigentlich sollte der Klang dauernd ertönen und noch viel, viel lauter!!!
HFF liebe Fotofreunde - wünsche Euch allen ein schönes, sonniges und vor allem friedliches Wochenende!
Besuch am Fichtelberg
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Seit einigen Tagen herrscht recht stabiles Hochdruck- und eine Inversionswetterlage. Heute Vormittag nun wurde im Wetterbericht allerdings für Anfang kommende Woche ein Wetterumschwung angekündigt. Also schnell mal in die Webcam vom Fichtelberg geschaut. - Das Bild zeigte einen sonnigen Gipfel. Also Kamera einpacken, ab in's Auto und ab auf den 56 km entfernten Fichtelberg. Dort erwartete mich das erhoffte Bild, Sonne satt am Gipfel und darunter eine dichte Wolkendecke.
Der Fichtelberg bei Oberwiesenthal im Erzgebirgskreis ist mit 1214,88 m ü. NHN der höchste Berg in Sachsen. So war der Fichtelberg auch der höchste Berg der DDR. Gemeinsam mit dem nahe gelegenen Klínovec (Keilberg; 1243,7 m n.m.) auf tschechischer Seite bildet er das bedeutendste Wintersportzentrum des Erzgebirges.
Der auf dem Bild zu sehende Turm ist der Turm des Keilberges auf der tschechischen Seite. Die PIPs 1 - 3 sind vom Turm des Fichtelberghauses aus aufgenommen.
Bergstation der Fichtelbergseilbahnen
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An beiden Seilbahnen am Fichtelberg, Personenschwebebahn und auch am Sessellift, fanden Wartungsarbeiten statt, waren nicht in Betrieb. - Saisonvorbereitung für die kommende Schneesaison am Fichtelberg.
Wartungsarbeiten am Sessellift am Fichtelberg
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Bankers Paradise - HBM, liebe Fotofreunde
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Am Großkoschener Ufer des Sees, eingebettet in einen Kiefernwald, befindet sich ein Ferienpark direkt am Senftenberger See. Er bietet für circa 2600 Urlauber Übernachtungsmöglichkeiten. Durch zahlreiche Investitionen im Ferienpark wurden Verkehrsanbindungen, 40 Ferienhäuser, ein Rezeptionsgebäude und eine Wasserrutsche neu geschaffen. In Höhe des ehemaligen Kinderferienlagers entstand ein Wassersportzentrum. In Niemtsch wurde ein Comfort-Campingplatz angelegt. Hier ein Bild vom Eingangsbereich des Parkes. In den PIPs Bilder von den Bungalows, Ferienhäusern und dem Badestrand.
Senftenberger See
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Der Senftenberger See, niedersorbisch Złykomorojski jazor (obersorbisch Złokomorowski jězor; früher auch als Speicherbecken Niemtsch bezeichnet), liegt im Lausitzer Seenland, einer künstlich geschaffenen Seenkette. Der See befindet sich an der Grenze von Nieder- und Oberlausitz zwischen der südbrandenburgischen Stadt Senftenberg und deren Ortsteilen Niemtsch und Großkoschen im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Der Senftenberger See gehört mit einer Wasser-Fläche von 1300 Hektar zu den größten künstlich angelegten Seen Deutschlands. In ihm befindet sich noch eine etwa 250 Hektar große Insel. Der See ist Landeswasserstraße. Der See entstand durch die Flutung des ehemaligen Braunkohle-Tagebaus Niemtsch von der Schwarzen Elster aus in der Zeit vom 15. November 1967 bis November 1972.
de.wikipedia.org/wiki/Senftenberger_See
HWW liebe Iprefreunde!
Braunschweig, Alte Waage und St. Andreas Kirche
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Die Alte Waage, wie sie heute im Weichbild der Braunschweiger Neustadt zu sehen ist, ist eine 1994 vollendete detailgetreue Rekonstruktion des ursprünglichen Gebäudes aus dem Jahre 1534, das durch mehrere Bombenangriffe während des Zweiten Weltkrieges, insbesondere durch den Bombenangriff vom 15. Oktober 1944 zerstört wurde.
de.wikipedia.org/wiki/Alte_Waage_(Braunschweig)
Die Ursprünge von St. Andreas in Braunschweig gehen wahrscheinlich auf einen Saalkirchenbau um das Jahr 1160 zurück. Etwa ab 1230 wurde darüber eine dreischiffige Basilika als Pfarrkirche für die Gemeinde in der Braunschweiger Neustadt errichtet. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Andreaskirche im Jahre 1290. Seit 1528 ist sie protestantisches Gotteshaus.
de.wikipedia.org/wiki/St._Andreas_(Braunschweig)
Im Kirchturm von St. Andreas
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Karl Theodor Körner - Harras, der Kühne Springer
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HFF liebe Fotofreund! Wünsch Euch ein schönes Wochenende und bleibt gesund!
Eine alte Volkssage erzählt die kühne That dieses Ritters, und noch heut zeigt man bey Lichtenwalde im Sächsischen Erzgebirge die Stelle, die man den Harrassprung nennt. Am Ufer steht jetzt zwischen zwey alten ehrwürdigen Eichen, der steilen Felswand gegenüber ein Denkmal mit der Innschrift: "Ritter Harras, der kühne Springer".
Aus der Ballade seien hier exemplarisch die erste und die letzte Strophe wiedergegeben:
Noch harrte im heimlichen Dämmerlicht
Die Welt dem Morgen entgegen,
Noch erwachte die Erde vom Schlummer nicht,
Da begann sich's im Thale zu regen.
Und es klingt herauf wie Stimmengewirr,
Wie flüchtiger Hufschlag und Waffengeklirr,
Und tief aus dem Wald zum Gefechte
Sprengt ein Fähnlein gewappneter Knechte.
..............
Und der kühne, gräßliche Sprung gelingt,
Ihn beschützen höh're Gewalten;
Wenn auch das Roß zerschmettert versinkt,
Der Ritter ist wohl erhalten;
Und er theilt die Wogen mit kräftiger Hand,
Und die Seinen stehn an des Ufers Rand
Und begrüßen freudig den Schwimmer.
Gott verläßt den Mutigen nimmer.
Der Dichter Theodor Körner kam 1810 auf seinem Weg nach Freiberg hier vorbei und ließ sich durch die mündlich überlieferte Harrassage zu seiner berühmten Ballade inspirieren.
Blick vom Harrasfelsen in's Zschopautal bei Lichte…
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Die Bahnstrecke Roßwein–Niederwiesa ist eine heute nur noch teilweise betriebene Nebenbahn in Sachsen. Sie führt von Roßwein durch die Täler der Großen und der Kleinen Striegis nach Hainichen und von dort noch heute weiter über Frankenberg durch das Zschopautal nach Niederwiesa, wo sie in die Hauptbahn Dresden–Werdau einmündet. Seit 2004 ist lediglich noch der 16,8 km lange Abschnitt zwischen Hainichen und Niederwiesa in Betrieb. (Siehe Notiz im Bild.)
Unterhalb des Felsen führt die Strecke durch den 86 Meter langen Harrastunnel. - Der im Harrasfelsen gelegene Harrastunnel zwischen Braunsdorf und Frankenberg wurde durch einen schweren Eisenbahnunfall am 14. Dezember 1913 bekannt. Etwa 100 Kubikmeter Gestein lösten sich und blockierten das Südportal. Kurz nach 22.15 Uhr fuhr ein von Frankenberg nach Niederwiesa fahrender Personenzug in die Geröllhalde. Der Unfall forderte 10 Tote und 53 Verletzte und zählt noch heute zu den schwersten Eisenbahnunglücken in Sachsen.
de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnunfall_von_Braunsdorf
Der Harrasfelsen im Zschopautal bei Lichtenwalde
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Herbst 2024 im Chemnitzer Stadtpark
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Unser Stadtpark, ein Ort der sicher kein touristisches Highlight ist, aber das macht nichts. Groß genug, um mal spazieren zu gehen, kein Verkehrslärm, mal abgesehen von der Scheffelstraße, die den Stadtpark durchschneidet. Jogger, die hier laufen, Inlineskater, Radfahrer - es ist genug Platz um auch mal abzuschalten. Viele große, alte Bäume, vor allem an schönen Herbsttagen macht das richtig Spaß!