ARTE
Perlboot
|
|
|
|
Perlboot - Nautilus
Nautilus oder Perlboot, - eines der letzten lebenden Fossile - die Vorfahren waren die Ammoniten vor etwa 500 Millionen Jahren etnstanden. Über einen Zeitraum von etwa 350 Mill. Jahren hatten die Ammoniten ihre Blütezeit bis sie vor ca. 60 Mill Jahren völlig verschwanden. Das *Perlboot* überlebte.
Das Perlboot auch Schiffsboot (Nautilus pompilius) ist ein Kopffüßer aus der Familie der Perlboote, die im Pazifischen Ozean verbreitet ist. Es handelt sich um die am weitesten verbreitete Art dieser Familie.
Das Gemeine Perlboot lebt in tropischen Gewässern des westlichen Pazifiks und des östlichen Indischen Ozeans. Es bevorzugt die Hänge von Korallenriffen, wo es in Tiefen von etwa 400 Meter bis 650 Meter auftritt, nachts auch aufwärts bis 100 Meter Meerestiefe.
Das auffallendste Merkmal ist die aufgerollte, variable gefärbte Schale, deren Innenraum gekammert ist.
Das Tier selbst „bewohnt“ immer nur die letzte Kammer, die zugleich auch die jüngste ist. Durch die Schale ist eine schnelle Fortbewegung ausgeschlossen; entsprechend bewegen sich Perlboote immer in einer wippenden Art mit weniger als zwei Zentimetern pro Sekunde fort. Bei Gefahr kann die Schale mit der sogenannten Haube verschlossen werden, indem sich der Körper in die Kammer zurückzieht und die Haube wie eine Falltür zuklappt.
Rote Tränen am Baum
|
|
|
|
Spitz
|
|
|
|
Dach einer kleinen Kapelle im Kaisergebirge, bei der Kaindl-Hütte 1.293m. die Regenrinne ist aus Kupferblech und schillerte in verschiedenen Farben. Das Dach ist mit Holzschindeln gedeckt.
Zwei sind sich einig ... - Spiegel-Spielerei -
BIKE-Tor
ForEver...
un bike pour Roland*
... O...O ...
L Y O N
männlicher Statuen-Menhir
|
|
|
|
männlicher Statuen-Menhir*, oben über dem linken Arm Pfeil und Bogen -
Statuen-Menhir, Musée des Confluences, Lyon
*Statuenmenhire stellen männliche, mitunter geschlechtlich unbestimmbare oder – an den Brüsten erkennbar – weibliche Wesen dar.
Statuenmenhire sind in der Regel platten- oder stelenförmige und auf allen Seiten geglättete Steine, die auf der Schauseite eine mehr oder weniger deutliche anthropomorphe Form, zumindest aber Kopfumrisse, Augenpaare, Gesichter oder Hände bzw. Füße zeigen. Auch eindeutig identifizierbare Kleidungsstücke (z. B. Gürtel) berechtigen zur Charakterisierung eines Steins als „Statuenmenhir“.
Die meisten Forscher datieren die regelmäßig auf der Vorderseite (meist auch insgesamt) stelenartig geglätteten Statuenmenhire Westeuropas in das Endneolithikum und die Frühbronzezeit[3], d. h. ins 3. oder 2. Jahrtausend v. Chr. und somit deutlich jünger als die meisten anderen Menhire. Außerdem wird in Fachkreisen diskutiert, ob die anthropomorphen Darstellungen bei einigen Stelen dem Originalzustand bei Aufstellung der Steine entsprechen oder aber spätere Bearbeitungen sind. [Wiki]
Dame de Saint-Sernin*
|
|
|
|
...leider etwas unscharf...!!!
*Dame de Saint-Sernin*
Statuen-Menhir, Musée des Confluences, Lyon
*Statuenmenhire stellen männliche, mitunter geschlechtlich unbestimmbare oder – an den Brüsten erkennbar – weibliche Wesen dar.
Statuenmenhire sind in der Regel platten- oder stelenförmige und auf allen Seiten geglättete Steine, die auf der Schauseite eine mehr oder weniger deutliche anthropomorphe Form, zumindest aber Kopfumrisse, Augenpaare, Gesichter oder Hände bzw. Füße zeigen. Auch eindeutig identifizierbare Kleidungsstücke (z. B. Gürtel) berechtigen zur Charakterisierung eines Steins als „Statuenmenhir“.
Die meisten Forscher datieren die regelmäßig auf der Vorderseite (meist auch insgesamt) stelenartig geglätteten Statuenmenhire Westeuropas in das Endneolithikum und die Frühbronzezeit[3], d. h. ins 3. oder 2. Jahrtausend v. Chr. und somit deutlich jünger als die meisten anderen Menhire. Außerdem wird in Fachkreisen diskutiert, ob die anthropomorphen Darstellungen bei einigen Stelen dem Originalzustand bei Aufstellung der Steine entsprechen oder aber spätere Bearbeitungen sind. [Wiki]
weibl. Statuen-Menhir
|
|
|
|
weibl. Statuen-Menhir, mit Kette und Gürtel.
Die Streifen im Gesicht sollen Tätovierungen darstellen.
Statuen-Menhir, Musée des Confluences, Lyon
*Statuenmenhire stellen männliche, mitunter geschlechtlich unbestimmbare oder – an den Brüsten erkennbar – weibliche Wesen dar.
Statuenmenhire sind in der Regel platten- oder stelenförmige und auf allen Seiten geglättete Steine, die auf der Schauseite eine mehr oder weniger deutliche anthropomorphe Form, zumindest aber Kopfumrisse, Augenpaare, Gesichter oder Hände bzw. Füße zeigen. Auch eindeutig identifizierbare Kleidungsstücke (z. B. Gürtel) berechtigen zur Charakterisierung eines Steins als „Statuenmenhir“.
Die meisten Forscher datieren die regelmäßig auf der Vorderseite (meist auch insgesamt) stelenartig geglätteten Statuenmenhire Westeuropas in das Endneolithikum und die Frühbronzezeit[3], d. h. ins 3. oder 2. Jahrtausend v. Chr. und somit deutlich jünger als die meisten anderen Menhire. Außerdem wird in Fachkreisen diskutiert, ob die anthropomorphen Darstellungen bei einigen Stelen dem Originalzustand bei Aufstellung der Steine entsprechen oder aber spätere Bearbeitungen sind. [Wiki]
chinesische Lampions
|
|
|
|
Lampions
|
|
|
|
Flugversuche
|
|
|
|
Musée des Confluences, Lyon, (F)
und auf youtube >>>> www.youtube.com/watch?v=HvXqyZUt5lA
Rost - ART
zwei rote Kugeln
|
|
|
|
eine rote Kugel
|
|
|
|
Jump to top
RSS feed- Latest items - Subscribe to the latest items added to this album
- ipernity © 2007-2024
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter