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aNNa et Bocuse

06 Dec 2015 19 17 1166
Lyon ... Foto: Eric Ledroit Depuis plus de vingt ans, les artistes de la Cité de la Création l'affirment en couleurs et trompe l'œil. On connaissait, la "réclame" ou les slogans peints sur les pignons délaissés… Bienvenue dans cette immense galerie à ciel ouvert pour une quinzaine d'étapes qui ne sont qu'un aperçu de l'hommage rendu au patrimoine lyonnais par des muralistes épris d'esthétisme et de pédagogie.

...abwarten bis IP wieder richtig funktioniert...

07 Dec 2015 68 79 1581
Lyon ... Foto: Eric Ledroit ... Skulptur Seiden-Kokon ... ________ „Seide ist zärtlicher als jede Männerhand“ - aber dafür kälter. © Elmar Kupke

Der Rote Punkt

08 Dec 2015 25 13 634
Musée des Confluences, Lyon Das Musée des Confluences ist ein Museum in Lyon, das "globales Wissen mit Schwerpunkt Naturwissenschaften" vermitteln will. Der Neubau wurde am 21. Dezember 2014 eröffnet. Das Gebäude wurde von der Wiener Architektengruppe Coop Himmelb(l)au entworfen, die sich in einem Architektenwettbewerb im Februar 2001 gegen starke Konkurrenz, unter anderem Steven Holl, durchgesetzt hatte. Die Planungs- und Bauzeit betrug 14 Jahre und dauerte damit ein Jahrzehnt länger als geplant. Die ursprünglich auf 60 Millionen Euro veranschlagten Kosten wurden mit annähernd 300 Millionen Euro um ein Vielfaches überschritten.[5] Die Gründe hierfür liegen nicht auf Seiten der Architekten, sondern bei den Bauherren: Im Vorfeld gab es kaum Kostenkalkulationen, die Kosten für die Baugrunduntersuchung waren in der anfänglichen Kalkulation ebenso wenig enthalten wie Sonderwünsche und die Anforderungen der Versicherungsgesellschaften an die Sicherheit des Gebäudes. Erhebliche Kostenfaktoren waren unter anderem die aufwändige Montage von 17.000 ungleich großen INOX-Platten und der Aufwand für die Stabilisierung des Geländes. Die Lyoner*-Bevölkerung ist nicht unbedingt einverstanden und kritisiert das Gebäude, vor allen Dingen die Kosten und dann den Erhalt mit den Folgekosten dieses Museums.

handvoll ... (Stifte - Bleistifte ~ 10/50)

14 Mar 2016 28 26 955
The 50 Image-Projekt ~ *Stifte* (10/50) www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/868506

Hilfeweibern - 8. März Weltfrauentag

11 Nov 2013 13 19 1025
Graffiti, Berlin Mühlenstrasse ... 1,3 Kilometer lang Mauerbilder der East-Side-Gallery. Das Denkmal *East Side Gallery* in Berlin-Friedrichshain ist eine dauerhafte Open-Air-Galerie auf dem längsten noch erhaltenen Teilstück der Berliner Mauer in der Mühlenstraße zwischen dem Berliner Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke entlang der Spree. Gleich nach dem Mauerfall wurde die East-Side-Gallery von 118 Künstlern aus 21 Ländern bemalt. Die Künstler kommentierten in gut hundert Gemälden auf der ehemaligen Ostseite der Mauer mit den unterschiedlichsten künstlerischen Mitteln die politischen Veränderungen der Jahre 1989/90. Als Open-Air-Galerie ist die East Side Gallery den Witterungsverhältnissen schutzlos ausgeliefert, so dass es regelmäßig Bemühungen zur Wiederherstellung gibt. Bereits im Jahr 2000 wurden etwa 300 Meter der Mauerstrecke restauriert und 33 Bilder neu bemalt, 2009 konnte die gesamte East Side Gallery restauriert werden. Hierzu beteiligten sich 87 Künstler daran, 100 Bilder wieder herzustellen.

Regenwetter

23 Feb 2016 17 18 619
... durch die Windschutzscheibe fotografiert

Humpty Dumpty

20 Feb 2016 20 28 742
www.elektro4000.de/Industriebedarf/Industrie-Steckvorrichtungen/CEE-Steckdosen/CEE-Steckdosen/Elektra-Tailfingen-Cekon-Wandsteckdose-CO-532-6H::89518.html Ulrich* ...

... Z ...

abstract

17 Feb 2016 12 13 666
The 50 Image-Projekt ~ *Stifte* (27/50) www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/868506

Drei Nüsse

01 Feb 2016 20 10 617
The 50 Images-Project -orologio- 27/50 www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/867788

the red chair ... oder ... Schloß Wernigerode

05 Mar 2017 28 40 713
WOW !!! ... heute Samstag 18.03.2017 $21.533 USD ... aufgebracht von 322 Personen in 5 Tage ... 86% des Funding-Ziels von $25.000 www.generosity.com/community-fundraising/ipernity-members-association-a-non-profit-entity

...unter den Tisch geschaut... (PiP)

stripes in red

27 Mar 2017 40 52 921
Press - Z ... look on black ! Diatonische Ziehharmonika - Detail - Auf der Stoana-Alm 1.055 m am Spitzstein, Tirol, wird sehr oft musiziert. Die Bauern, die Wirtin, Musiker und andere Leute aus der Umgebung treffen sich dort ... und genießen die Landschaft mit Blick auf den Kaiser*, Tirol. On the Stoana-Alm 1,055 m at Spitzstein, Tyrol, is often played music. The farmers, landlady of the alm, musicians, etc. People from the area meet there ... and enjoy the landscape with a view of the Kaiser *, Tyrol. >> www.youtube.com/watch?v=AokFrs42CR8 oder >> Dirty Kathy > www.youtube.com/watch?v=WRzVkme-5Yk *Herbert Pixner* is one of the greatest Musicians he is a Multi-Instrumentalist - "Finest handcrafted music from the Alps" traditional alpine music, flamenco, gipsy jazz, blues, rock and worldmusic to extraordinary compositions.

München ist rot !

29 Apr 2017 18 27 507
'Für die Stadt und den Verein - Müchen ist rot! - 27.02.1900' >>>> mingablog.de/2012/02/27/27-02-1900-27-02-2012-112-jahre-fc-bayern-munchen

Hummel Hummel - Mors Mors

29 Apr 2017 18 23 677
Hans Hummel, bürgerlicher Name Johann Wilhelm Bentz, (* 21. Januar 1787 in Hamburg; † 15. März 1854) war ein Wasserträger in der Hamburger Neustadt und gilt als Ursprung des Hamburger Grußes „Hummel, Hummel – Mors, Mors“. Er ist daher die heute noch bekannteste Person der alten Hamburger Originale. Bentz, ein missmutiger Mensch, wurde der Überlieferung nach von Kindern geneckt, indem sie ihn beim Spottnamen „Hummel, Hummel“ riefen, worauf er mit „Mors, Mors“ antwortete, einer Kurzform des niederdeutschen Ausspruchs „Klei di an’n Mors“ („Kratz dich am Hintern“). In Kombination mit „Hans“ – der Kurzform seines Vornamens „Johann(es)“ – wurde er unter seinem Spitznamen Hans Hummel bekannt. Zur Herkunft des Spottnamens Hummel gibt es mehrere Erklärungen: Der Spottname wird auf den Stadtsoldaten Daniel Christian Hummel aus der Franzosenzeit zurückgeführt, der wegen seiner Kriegserzählungen bei den Straßenkindern der Hamburger Neustadt sehr beliebt war. Nach dessen Tod zog Bentz in dessen Wohnung, woraufhin der Rufname seines Wohnungsvorgängers auf Bentz als Spitzname überging. Andererseits wird vermutet, dass sich der Name von der norddeutschen Bezeichnung „Griephummer“ oder kurz „Hummer“ ableitet, dem Spottnamen der ebenfalls „greifenden“ Gerichtsdiener; „Hummer“ wurde dann sprachlich zu „Hummel“ verschliffen. Als 1848 die Stadtwasserkunst in Hamburg-Rothenburgsort den Betrieb aufnahm, wurde Bentz arbeitslos. 1854 starb er und wurde auf Armenhauskosten auf dem Dammtorfriedhof begraben. [WiKi]

ich hab die Nase voll ... ich gehe...

... die Letzte ?????? ...

... Hunger ...

29 Apr 2017 11 10 486
JAA !!! siehe >>>>>>> www.ipernity.com/doc/anna.schramm/44848098

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