R O T
aNNa et Bocuse
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Lyon ... Foto: Eric Ledroit
Depuis plus de vingt ans, les artistes de la Cité de la Création l'affirment en couleurs et trompe l'œil. On connaissait, la "réclame" ou les slogans peints sur les pignons délaissés…
Bienvenue dans cette immense galerie à ciel ouvert pour une quinzaine d'étapes qui ne sont qu'un aperçu de l'hommage rendu au patrimoine lyonnais par des muralistes épris d'esthétisme et de pédagogie.
...abwarten bis IP wieder richtig funktioniert...
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Lyon ... Foto: Eric Ledroit
... Skulptur Seiden-Kokon ...
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„Seide ist zärtlicher als jede Männerhand“ -
aber dafür kälter.
© Elmar Kupke
Der Rote Punkt
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Musée des Confluences, Lyon
Das Musée des Confluences ist ein Museum in Lyon, das "globales Wissen mit Schwerpunkt Naturwissenschaften" vermitteln will. Der Neubau wurde am 21. Dezember 2014 eröffnet.
Das Gebäude wurde von der Wiener Architektengruppe Coop Himmelb(l)au entworfen, die sich in einem Architektenwettbewerb im Februar 2001 gegen starke Konkurrenz, unter anderem Steven Holl, durchgesetzt hatte. Die Planungs- und Bauzeit betrug 14 Jahre und dauerte damit ein Jahrzehnt länger als geplant.
Die ursprünglich auf 60 Millionen Euro veranschlagten Kosten wurden mit annähernd 300 Millionen Euro um ein Vielfaches überschritten.[5] Die Gründe hierfür liegen nicht auf Seiten der Architekten, sondern bei den Bauherren: Im Vorfeld gab es kaum Kostenkalkulationen, die Kosten für die Baugrunduntersuchung waren in der anfänglichen Kalkulation ebenso wenig enthalten wie Sonderwünsche und die Anforderungen der Versicherungsgesellschaften an die Sicherheit des Gebäudes. Erhebliche Kostenfaktoren waren unter anderem die aufwändige Montage von 17.000 ungleich großen INOX-Platten und der Aufwand für die Stabilisierung des Geländes.
Die Lyoner*-Bevölkerung ist nicht unbedingt einverstanden und kritisiert das Gebäude, vor allen Dingen die Kosten und dann den Erhalt mit den Folgekosten dieses Museums.
handvoll ... (Stifte - Bleistifte ~ 10/50)
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The 50 Image-Projekt ~ *Stifte* (10/50)
www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/868506
Hilfeweibern - 8. März Weltfrauentag
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Graffiti, Berlin Mühlenstrasse ...
1,3 Kilometer lang Mauerbilder der East-Side-Gallery.
Das Denkmal *East Side Gallery* in Berlin-Friedrichshain ist eine dauerhafte Open-Air-Galerie auf dem längsten noch erhaltenen Teilstück der Berliner Mauer in der Mühlenstraße zwischen dem Berliner Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke entlang der Spree.
Gleich nach dem Mauerfall wurde die East-Side-Gallery von 118 Künstlern aus 21 Ländern bemalt. Die Künstler kommentierten in gut hundert Gemälden auf der ehemaligen Ostseite der Mauer mit den unterschiedlichsten künstlerischen Mitteln die politischen Veränderungen der Jahre 1989/90.
Als Open-Air-Galerie ist die East Side Gallery den Witterungsverhältnissen schutzlos ausgeliefert, so dass es regelmäßig Bemühungen zur Wiederherstellung gibt. Bereits im Jahr 2000 wurden etwa 300 Meter der Mauerstrecke restauriert und 33 Bilder neu bemalt, 2009 konnte die gesamte East Side Gallery restauriert werden. Hierzu beteiligten sich 87 Künstler daran, 100 Bilder wieder herzustellen.
Regenwetter
Humpty Dumpty
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www.elektro4000.de/Industriebedarf/Industrie-Steckvorrichtungen/CEE-Steckdosen/CEE-Steckdosen/Elektra-Tailfingen-Cekon-Wandsteckdose-CO-532-6H::89518.html
Ulrich* ...
... Z ...
abstract
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The 50 Image-Projekt ~ *Stifte* (27/50)
www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/868506
Drei Nüsse
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The 50 Images-Project -orologio- 27/50
www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/867788
the red chair ... oder ... Schloß Wernigerode
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WOW !!! ... heute Samstag 18.03.2017
$21.533 USD ... aufgebracht von 322 Personen in 5 Tage ...
86% des Funding-Ziels von $25.000
www.generosity.com/community-fundraising/ipernity-members-association-a-non-profit-entity
...unter den Tisch geschaut... (PiP)
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stripes in red
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Press - Z ... look on black !
Diatonische Ziehharmonika - Detail -
Auf der Stoana-Alm 1.055 m am Spitzstein, Tirol, wird sehr oft musiziert. Die Bauern, die Wirtin, Musiker und andere Leute aus der Umgebung treffen sich dort ...
und genießen die Landschaft mit Blick auf den Kaiser*, Tirol.
On the Stoana-Alm 1,055 m at Spitzstein, Tyrol, is often played music. The farmers, landlady of the alm, musicians, etc. People from the area meet there ...
and enjoy the landscape with a view of the Kaiser *, Tyrol.
>> www.youtube.com/watch?v=AokFrs42CR8
oder
>> Dirty Kathy > www.youtube.com/watch?v=WRzVkme-5Yk
*Herbert Pixner* is one of the greatest Musicians he is a Multi-Instrumentalist - "Finest handcrafted music from the Alps" traditional alpine music, flamenco, gipsy jazz, blues, rock and worldmusic to extraordinary compositions.
München ist rot !
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'Für die Stadt und den Verein - Müchen ist rot! - 27.02.1900'
>>>> mingablog.de/2012/02/27/27-02-1900-27-02-2012-112-jahre-fc-bayern-munchen
Hummel Hummel - Mors Mors
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Hans Hummel, bürgerlicher Name Johann Wilhelm Bentz, (* 21. Januar 1787 in Hamburg; † 15. März 1854) war ein Wasserträger in der Hamburger Neustadt und gilt als Ursprung des Hamburger Grußes „Hummel, Hummel – Mors, Mors“. Er ist daher die heute noch bekannteste Person der alten Hamburger Originale.
Bentz, ein missmutiger Mensch, wurde der Überlieferung nach von Kindern geneckt, indem sie ihn beim Spottnamen „Hummel, Hummel“ riefen, worauf er mit „Mors, Mors“ antwortete, einer Kurzform des niederdeutschen Ausspruchs „Klei di an’n Mors“ („Kratz dich am Hintern“).
In Kombination mit „Hans“ – der Kurzform seines Vornamens „Johann(es)“ – wurde er unter seinem Spitznamen Hans Hummel bekannt. Zur Herkunft des Spottnamens Hummel gibt es mehrere Erklärungen:
Der Spottname wird auf den Stadtsoldaten Daniel Christian Hummel aus der Franzosenzeit zurückgeführt, der wegen seiner Kriegserzählungen bei den Straßenkindern der Hamburger Neustadt sehr beliebt war. Nach dessen Tod zog Bentz in dessen Wohnung, woraufhin der Rufname seines Wohnungsvorgängers auf Bentz als Spitzname überging.
Andererseits wird vermutet, dass sich der Name von der norddeutschen Bezeichnung „Griephummer“ oder kurz „Hummer“ ableitet, dem Spottnamen der ebenfalls „greifenden“ Gerichtsdiener; „Hummer“ wurde dann sprachlich zu „Hummel“ verschliffen.
Als 1848 die Stadtwasserkunst in Hamburg-Rothenburgsort den Betrieb aufnahm, wurde Bentz arbeitslos. 1854 starb er und wurde auf Armenhauskosten auf dem Dammtorfriedhof begraben.
[WiKi]
ich hab die Nase voll ... ich gehe...
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