Zaun - fence, Winter
Rest-Zaun
Marterl
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Inschrift im Marterl:
Chrsitliches Andenken an den Jüngling
Mich Baumgartner, Bauernsohn beim Hörsch
welcher am 27.7.1917 im Alter von 34 Jahren
durch einen tragischen Jagdunfall ums Leben kam.
Freudig zog ich auf die Pirsch
auf den Hasen, Reh und Hirsch.
Hinter mir und ungefragt
ging der Tod mit auf die Jagd.
Eigner Bruder unbewußt
mir die Kugel schießne mußt
ihm zerschmettert sie die Hand
mir hat sie das Herz verbrannt.
Schöne Aussicht (PiP)
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Inschrift im Marterl:
Chrsitliches Andenken an den Jüngling
Mich Baumgartner, Bauernsohn beim Hörsch
welcher am 27.7.1917 im Alter von 34 Jahren
durch einen tragischen Jagdunfall ums Leben kam.
Freudig zog ich auf die Pirsch
auf den Hasen, Reh und Hirsch.
Hinter mir und ungefragt
ging der Tod mit auf die Jagd.
Eigner Bruder unbewußt
mir die Kugel schießne mußt
ihm zerschmettert sie die Hand
mir hat sie das Herz verbrannt.
Zell am Ziller
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Alter Bauernhof mit Hofkapelle (heute Regional Museum)
Wenig ist über das Gehöft, welches nun den Grundstock des Zillertaler Regionalmuseums im Süden von Zell bildet, bekannt. Im Jahre 1713, dieses Datum ist durch den Firstbaum belegt, dürfte der Hof "Ental" in der Schwendauer Fraktion Burgstall errichtet worden sein. Das Anwesen wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch zwei ledige Männer von "Stolleben", einem Anwesen zwischen "Gschöß" und "Penken", erworben und ging sodann im Erbwege an Sabine Rauter geborene Außerhofer, genannt "Melchar Sawine", über.
Heute stellt der Hof "Ental" das erste historische Objekt des Zillertaler Regionalmuseums dar, welchem ein Sakralbau in Form einer Hauskapelle, ein Wirtschaftsgebäude in Form des aus dem Tuxertal stammenden "Löberstalles" und ein originalgetreu nachgebauter Backofen folgte.
In der Stufe des Endausbaues soll das Ensemble zusätzlich um einen Kornkasten, einen Brunnen und den in der Vergangenheit bei jedem Gehöft üblichen Hausgarten ergänzt werden.
www.gemeinde-zell.at/chronik/zillertaler-regionalmuseum.html
PRESS Z - see on Black
Zell am Ziller ist eine Marktgemeinde mit 1657 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021) im Zillertal im Bezirk Schwaz in Tirol in Österreich.
Zell liegt im hinteren Zillertal in einem Talkessel, an der rechten Seite des Ziller. Sie ist die flächenmäßig kleinste Gemeinde des Tals.
Die Grundlage der Gemeinde legten Mönche im 8. Jahrhundert, die vom Gerlospass aus die Bewohner des Tals zum Christentum bekehrten und eine schlichte Mönchszelle errichteten.
Zell war für das Erzstift Salzburg von großer Bedeutung. Neben umfangreichem Grundbesitz führte von hier die direkte Wegverbindung über den Gerlospass in das Salzburger Stammland.
Im Jahr 1187 wurde für die zahlreichen Pilger und Reisenden das St.-Johannes-Spital erbaut, aus dem das Stiftungsaltersheim hervorging. 1188 wird der Ortsname Zell als Cellensis parrochia (Pfarre Zell) in einer Urkunde Erzbischof Adalberts III. von Salzburg erstmals urkundlich erwähnt.[1] Mit Goldfunden am Hainzenberg im 16. Jahrhundert stieg die Bedeutung des Orts, so dass die Verwaltung des salzburgischen Gerichts im Zillertal 1592 nach Zell verlegt wurde.
Nach dem Rückgang des Bergbaus im 19. Jahrhundert war Zell ein Ort von Viehmärkten. Das Vieh wurde im Austausch mit Wein über das Tuxer Joch und den Brennerpass nach Bozen getrieben. Bis zum Jahr 1930 waren noch Knappen im Bergwerk tätig, der Abbau wurde jedoch als unrentabel eingestellt.
(WiKi)
Zaun mit Schnee
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Vogelhaus-Zaun
Snow-Art on the Street
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Winter
Snow-fence (PiP)
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Snowfence
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Eis-Zaun
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Press Z - see on black ... 2 x PiP - HFF
>>> see also my Video www.ipernity.com/doc/anna.schramm/50642994
Eis-Zaun
Durchblick
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... man könnte es jetzt auch EIS-Rutsche nennen :-))
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Luegsteinsee, Oberaudorf, Bayern
press Z - see on black ...
HFF - 19.02.2021
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Luegsteinsee, Oberaudorf, Bayern
Der idyllisch an einer Felswand gelegene Luegsteinsee ist ein Naturbadesee bei Oberaudorf. Das Ufer ist fast gänzlich künstlich befestigt, der Einstieg erfolgt über kleine Eisenleitern. Eine Liegewiese ist großzügig dimensioniert, eine zweite, weit weniger große Wiese befindet sich im Eingangsbereich.
Der See speist sich aus einer kalten Quelle, die als Springbrunnen in der Mitte des Sees gestaltet wurde. ausserdem gibt es einen kleine Bachzulauf. (Wiki)
Oberhalb des Sees befindet sich ein Höhle. Die Höhlenburg Luegstein, auch Grafenloch genannt, ist eine hochmittelalterliche Höhenburg vom Typus einer Höhlenburg auf 640 m ü. NHN in der Luegsteinwand über dem Luegsteinsee.
Vermutlich wurde die Höhlenburg im 11. Jahrhundert von Rittern, die wohl Vasallen oder Ministeriale der Grafen von Falkenstein waren, erbaut und war wohl eine Vorgängeranlage der Auerburg. Keramikfunde weisen auf eine Besiedelung vom 11. bis zum 13. Jahrhundert hin, was den Auszug aus der Burg um 1250 annehmen lässt. 2008 widerlegten Ausgrabungen die frühere Annahme einer Fliehburg aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges.
Die schwer zugängliche, 19,5 Meter tiefe Höhlenburg mit ihrem Eingang in vier Metern Höhe ist nur über eine Leiter zu erreichen. Der Eingang zeigt noch Reste des Torbogens. Das Höhleninnere war vom Außenbereich durch eine auf einer massiven Stützmauer fußenden ein Meter starken Mantelmauer abgetrennt. Spuren im Höhleninneren weisen auf eine zweistöckige Nutzung, Holzauskleidung und eine heizbare Bohlenstube hin. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlenburg_Luegstein
Wildbarren
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HFF - 12.02.2021
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Der Wildbarren ist ein 1.448 m hoher Berg im östlichen Mangfallgebirge (Bayerische Voralpen). Sein Gipfel befindet sich etwa zwei Kilometer westlich des Inns.
Hauptdolomit und Plattenkalk aus der oberen Trias bilden die Hauptgesteinsart des Berges. Der Wildbarren und das gegenüberliegende Kranzhorn bildeten während der Würmeiszeit das Alpentor des Inntalgletschers.
Er ist durch Wanderwege von den im Inntal gelegenen Orten Kirnstein (Gemeinde Flintsbach am Inn) und Niederaudorf (Gemeinde Oberaudorf) aus zu erreichen.
Am Osthang des Wildbarrens liegt die Ruine der Burg Kirnstein. (WiKi)
45°
fest gezurrt
Zaun Original
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...die Tage sind gezählt ...
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