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umbrella
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Evening in rain
www.youtube.com/watch?v=BRKLY4R7yMM
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I M A
www.ipernity.com/blog/team/4692248?lc=1#comments
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Der Weihnachts- und Neujahrsmarkt mit seinen beliebten Imbiss- und Getränkebuden wird zum Mittelpunkt des Geschehens in der Stadt, auf den Plätzen der Stadtmitte werden zahlreiche kostenlose Konzerte und andere Veranstaltungen für Jung und Alt geboten, hinzu kommen weitere kleinere Marktveranstaltungen, darunter der "Weihnachtliche Art Market".
www.visitljubljana.com/de/besucher/aktivitaeten/unterhaltung/artikel/besuchen-sie-ljubljana-im-festlichen-dezember
Regenwetter
... snoopy ...
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How much is the dog in the window ?
www.youtube.com/watch?v=2AkLE4X-bbU
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www.ipernity.com/blog/team/4692248
Gettone Telefonico (3 x PiP)
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Macro monday -29.01.2018 - Thema Geld
... wer kannte sie nicht, als Italien-Reisender... die Gettone Telefonico ...
welche die Geldbörsen oder Hosentaschen beschwerten ...
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www.youtube.com/watch?v=PvkwceoATTI
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Telefonmarken oder Telefonmünzen waren einst weit verbreitete Münzersatzmarken, die der Benutzung privater oder öffentlicher Fernsprecher dienten, bevor sie durch Telefonkarten abgelöst wurden. Diese Marken waren in vielen Ländern Europas, Nord- und Südamerikas, sowie in Israel, Japan und einigen anderen asiatischen Ländern in Gebrauch.
Die Italienischen Gettone Telefonico haben eine Dreifach-Kerbung.
In manchen Ländern wurden sie auch als Kleingeldersatz benutzt, wie z.B. in Italien, wo die Gettoni Telefonico oft als Trinkgeld für kleinere Rechnungen in Gaststätten dienten.
Vorderseite
Rückseite
Lire - Gettone Telefonico
Spuren im Schnee
Zaun mit Mütze
dark
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Saturday Self-Challenge 3. Feb 2018: memories
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l'éternel féminin ... et d'autre ... Juliette - Une Petite Robe Noire
www.youtube.com/watch?v=jDomHPEq9OE&index=5&list=RDr72WcCMsmLg
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...diesen braunen Bernstein* kaufte ich vor vielen, vielen Jahren - in einem Anfall von Leichtsinn - in Danzig, in einem Juweliergeschäft, bei einer großen Reise durch Polen... Jetzt trage ich ihn auf einem schwarzen Jackett am Revers als Brosche -
Er ist feurig und schwarz und hat für mich etwas magisches ...
Bernstein*
prinwest.com/de/naturbernstein
Der älteste bekannte Bernstein stammt aus etwa 310 Millionen Jahre alten Steinkohlen. Seit dem Paläozoikum ist das Harz damaliger Bäume als feste, amorphe (nicht kristalline) Substanz erhalten geblieben.
Bernstein bezeichnet den seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum weit verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben Schmuckstein aus fossilem Harz.
Die germanische Bezeichnung des Bernsteins lautete nach Tacitus 'glesum', in dem das Wort Glas seinen Ursprung hat.
Die frühesten uns überlieferten dichterischen Erwähnungen von Bernstein sind Mythen und Sagen, in denen Wesen mit übernatürlichen Kräften (Götter, Halbgötter und Gestalten der Unterwelt) durch ihr Handeln zur Entstehung des Bernsteins beigetragen haben.
Ein Beispiel dafür sind Tränen der Heliaden, die in den auf Euripides’ Trauerspiel Der bekränzte Hippolytos zurückgehenden Metamorphosen Ovids flossen, als Phaeton, der Bruder der Heliaden, in seinem Sonnenwagen der Erde zu nah kam, da ihm die Pferde durchgingen und er von einem Blitzstrahl des Zeus getroffen wurde, nachdem die Erde sich bei ihm über Phaetons Verhalten beklagt hatte. Die goldenen Tränen der zu Pappeln verwandelten trauernden Schwestern erstarrten zu electron (Bernstein).
Dieser Mythos findet sich auch in Homers Odyssee wieder, als das Schiff der Argonauten in den Fluss Eridanos getrieben wurde, aus dem noch die Rauchschwaden des an dieser Stelle in das Wasser gestürzten Sonnenwagens des Phaeton emporstiegen. Dieser Fluss kehrt in antiken Schriften immer wieder als der Ort zurück, von dem aller Bernstein stammen soll. So heißt es zum Beispiel bei Pausanias in seiner Beschreibung Griechenlands:
„… Dies Elektron aber, woraus die Statue des Augustus gemacht ist, kommt natürlich vor im Sande des Eridanus. Es ist sehr selten und wertvoll. Das andere Elektron aber ist eine Mischung von Gold und Silber….“
– Eridianussage im 5. Buch der Beschreibung von Griechenland des Pausanias, um 170 n. Chr.
Im Arabischen wird Bernstein als 'anbar' bezeichnet; hieraus leitet sich die heutige Bezeichnung für Bernstein in einigen Sprachen ab z. B. englisch amber; französisch ambre jaune; spanisch el ámbar; italienisch ambra).
de.wikipedia.org/wiki/Bernstein#/media/File:Bernsteincollier.jpg
der Tanz der Nereiden ...
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... >>>
www.youtube.com/watch?v=OR_bjm9oeHU
www.youtube.com/watch?v=FmiRGK90RO0
versperrt ...
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HFF 09.02.2018
Der Zaun versperrt meinen Weg
aber nicht meine Gedanken
Frei sein - und neue Wege gehen
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Castellccio www.ipernity.com/doc/anna.schramm/42151496
ist ein besonderer Ort,
an der Grenze zwischen Umbrien und den Marchen.
Viele Male war ich dort.
Das letzte Mal als wieder dorthin fahren wollte,
ich übernachtete in Norcia, kam das große Erdbeben
und zerstörte diesen kleinen Ort,
der auf 1500m Höhe liegt,
völlig!!
s..a. www.ipernity.com/blog/anna.schramm/4637256
www.ipernity.com/blog/anna.schramm/4637816
der Baum
Lastwagen = ein Wagen mit Last (3x PiP)
my heart for...
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John Legend - All of Me ...
www.youtube.com/watch?v=R21EU8SKUM0&list=RDR21EU8SKUM0&t=166
sul Tevere - tranquillo
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Il Patron
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...an ihm ist kein Vorbeikommen ohne dass du deine Rechnung bezahlt hast ;-)
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Sora Margherita*
... im Jüdischen Ghetto, Rom ...
Ein Restaurant, seit 1927, klein aber fein. Kaum findet man einen Platz - nur auf Vorbestellung, oder man trägt sich in eine Liste ein ... und dann heißt es warten...
In dem kleinen Raum stehen nur wenige Tische und gekocht wird römisch traditionell. Die Artischocken nach römischer Art sind göttlich !! - Ein Lob der römischen Küche ...
www.tripadvisor.co.nz/Restaurant_Review-g187791-d812895-Reviews-Sora_Margherita-Rome_Lazio.html
Der Konstantinsbogen, Rom (PiP)
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HFF 2018 02 16
Der Konstantinsbogen*.
Der Konstantinsbogen ist ein dreitoriger Triumphbogen in Rom. Er wurde zu Ehren des Kaisers Konstantin in Erinnerung an dessen Sieg bei der Milvischen Brücke (im Jahre 312) über seinen Widersacher Maxentius errichtet.
Der Konstantinsbogen wurde bereits 312 begonnen und am 25. Juli 315 geweiht. An diesem Tag feierte Konstantin den Beginn seines zehnten Regierungsjahres (decennalia). Auftraggeber für das Werk war der Senat.
Er ist der größte und besterhaltene Triumphbogen aus römischer Zeit mit kunstvollen Reliefs. Wahrscheinlich ließ Kaiser Hadrian (117-138) und nicht Kaiser Konstantin (306-337) den Bau beginnen. Man fand heraus, dass der Sockel des Bogens aus Material bestand, dass bereits in hadrianischer Zeit verwendet wurde.
In der Forschung ist es umstritten, ob die Wiederverwertung älterer Werke (Spolienzyklen) von möglichen finanziellen Schwierigkeiten und Sparzwang zeugt, oder ob Konstantin dadurch in die Tradition früherer, in der senatorischen Geschichtsschreibung hochgelobter Kaiser gestellt werden sollte. Es wird teils vermutet, dass der Bogen bereits einen Vorgängerbau aus Hadrians Zeit hatte, der lediglich mit der Attika aufgestockt und neu verkleidet wurde. Die aufbereiteten und überarbeiteten Reliefs stammen aus den Regierungsjahren der Kaiser Trajan (98–117), Hadrian (117–138) und Marcus Aurelius (161–180).
Der Bogen ist 21 Meter hoch, 25,70 Meter breit und 7,40 Meter tief. Da für die Ausschmückung des dreiteiligen Bogens vorwiegend Reliefs älterer Denkmäler benutzt wurden, haben die Darstellungen wenig mit Kaiser Konstantin zu tun.
Der Triumphbogen überbrückte die Via Triumphalis
Inschrift lautet:
MP · CAES · FL · CONSTANTINO · MAXIMO
P · F · AUGUSTO · S · P · Q · R
QUOD INSTINCTU DIVINITATIS MENTIS
MAGNITUDINE CUM EXERCITU SUO
TAM DE TYRANNO QUAM DE OMNI EIUS
FACTIONE UNO TEMPORE IUSTIS
REM PUBLICAM ULTUS EST ARMIS
ARCUM TRIUMPHIS INSIGNEM DICAVIT[2]
Ergänzt lautet die Inschrift:
Imp(eratori) Caes(ari) Fl(avio) Constantino Maximo
P(io) F(elici) Augusto s(enatus) p(opulus)q(ue) R(omanus)
quod instinctu divinitatis mentis
magnitudine cum exercitu suo
tam de tyranno quam de omni eius
factione uno tempore iustis
rem publicam ultus est armis
arcum triumphis insignem dicavit
Die (sinngemäße) Übersetzung lautet:
„Dem Kaiser Flavius Constantinus Maximus,
dem frommen und glücklichen Augustus, haben Senat und Volk von Rom,
weil er durch göttliche Eingebung und Größe
des Geistes mit seinem Heer
sowohl am Tyrannen als auch all seinen
Anhängern zur selben Zeit
den Staat mit gerechten Waffen rächte,
diesen Triumphbogen gewidmet.“
Der Triumphbogen vermeidet durch die Formulierung „durch göttliche Eingebung“ eine eindeutige Zuschreibung des Sieges an den Gott der Christen, wie er sich bei Laktanz und Eusebius in der Aussage „in hoc signo vinces“ („in diesem Zeichen wirst du siegen“) findet, und enthält keinerlei christliche Symbolik.
Quelle u.a. > www.das-forum-romanum.de/colosseum.htm
+ WiKI > de.wikipedia.org/wiki/Konstantinsbogen
Roma
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...ins Maul geschaut (4x PiP)
l' uomo con un sorriso
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