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nehmt Platz ... (PiP)
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... im Sessel auf dem Balkon im 2. Stockwerk und genießt das Wochenende :-)))
HFF 17.11.2017
ZOIGL - (PiP)
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One for You - One for ME >>> www.youtube.com/watch?v=HQiYe_w78uA
Zoiglwirtschaft zum Waldhauser, Neustadt a.d. Waldnaab,
Eine Zoiglwirtschaft ist ein Gasthaus welches im Turnus alle paar Wochen für 3-4 Tage geöffnet hat, etwa von Freitag bis Montag. In der Zwischenzeit wird neues Bier gebraut. 'Zoigl' *
Der Ausschank ist begrenzt und seit alters her an das Haus gebunden!
Der sechszackige Zoiglstern, der aus zwei ineinandergesteckten gleichseitigen Dreiecken gebildet wird, symbolisiert die drei am Brauen beteiligten Elemente Feuer, Wasser und Luft sowie die im Mittelalter bekannten Zutaten Wasser, Malz und Hopfen. Die Bedeutung der Hefe bei der Gärung war damals noch nicht bekannt, sie wurde allgemein nur als "Zeug" bezeichnet.
Gut möglich, daß der Zoiglstern damals schon vor Oberpfälzer Häusern angebracht war. Alte Dokumente bezeugen, daß es in Nabburg, Cham, Auerbach, Floß, Neustadt/Wn, Parkstein, Eschenbach, Amberg und Tirschenreuth schon vor 1400 Kommunbrauhäuser* gab.
1415 wurde Neuhaus von Johann IV. von Leuchtenberg zum Markt erhoben und erhielt ebenfalls das Braurecht.
ZOIGL . Ein Bier, das es nur in der nördlichen Oberpfalz gibt! Seit Jahrhunderten wird der Zoigl in Kommunbrauhäusern eingebraut, anschließend in einem großen Fass zum Keller des Zoiglwirts gefahren und dort mit untergäriger Hefe vergoren und gelagert. Ausgeschenkt wird er dann mit seiner Hefe direkt vom Lagertank, dazu gibt es gute Brotzeiten und eine zünftige Stimmung.
Der Bierausschank eines einzelnen Kommunbrauers dauerte nur so lange wie Bier vorrätig war... Wenn sein Biervorrat ausgetrunken war, ging der "Bierzeigl", ein an einer Stange befestigter sechszackiger Stern, an den Kommunbrauer, der als nächstes an der Reihe war.
Dieser befestigte nun den Bierzeigel an seinem Haus, damit ersichtlich war, daß dort gerade Bier ausgeschenkt wurde.
1508 wird das Wort “Zeigel” in einem Protokoll in Neustadt erwähnt, in dem ein Streit zwischen den Neustädter Zoigl-Brauern und den Hammerbesitzern von Harlesberg geschlichtet wurde. Die Harlesberger durften zwar “für sich und ihr Gesind und ihre Hammer-Verwandten schenken mögen, aber nicht mit offenem Zeigel, damit es denen von Neustadt keinen Nachteil bringe.”
Aus dem Zeiger wurde durch den Oberpfälzer Dialekt "Zeigel" , und später daraus "Zoigl".
Schließlich wurde auch das Kommunbraubier mit Zoigl bezeichnet.
>>> mehr Informationen >>> www.zoigl.de/Kommunbrauer/geschichte-was.html
und noch mehr
>>> www.sueddeutsche.de/bayern/oberpfalz-was-es-mit-dem-zoigl-bier-auf-sich-hat-1.2927174
Der Kuss
Grassvalley (PIP)
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Der Oregon Trail war eine rund 3500 km (2200 Meilen) lange Route, über die um die Mitte des 19. Jahrhunderts Siedler aus den damals besiedelten Teilen im Osten und der Mitte der USA über die Rocky Mountains in den Westen der Vereinigten Staaten zogen.
Die Reise wurde meist in Planwagen begangen und führte durch Steppen, Wüsten und Berge, um neue Regionen im Pazifischen Nordwesten zu besiedeln. Große Teile der Route wurden auch für Trecks in andere Teile des Westens genutzt.
Der Oregon Trail wurde zum allergrößten Teil von Ost nach West bereist. Die Reise in die umgekehrte Richtung war ungleich gefährlicher, da nur in kleinen Gruppen gereist werden konnte und seit dem kalifornischen Goldrausch Gold bei ihnen vermutet wurde. Gemäß einer Schätzung reisten 1853 etwa 1200 Personen und 1855 etwa 600 bis 1000 von West nach Ost. In denselben Jahren zogen mehr als 35 000 Personen (1853) resp. knapp 7000 Personen (1855) von Ost nach West.
>> de.wikipedia.org/wiki/Oregon_Trail
HFF 24.11.2017
... heute - im Schnee ... (PiP)
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Ludovico Einaudi >>> www.youtube.com/watch?v=k9NM-yK1C2I&list=RD9z3jCiCrsx0&index=10
Der Hut ... (4x PiP)
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www.youtube.com/watch?v=xk3BvNLeNgw&index=6&list=RD-38EqY7lZNk
Mein Hut >>> www.ipernity.com/doc/anna.schramm/45900770
für Regenwetter ungeeignet ...
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Lichterkette
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Press Z = see on black
Physalis ...
oder ... es werde Licht 1. Dezember 2017
www.youtube.com/watch?v=uQUEMlPELtI&list=RDmmwiP2SDBNw&index=10
Salomé was here ??
Eiskonfekt
Doppel-Zipp (3x PiP)
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Ein Doppel-Zipper-Reißverschluss auf einem gelben Bernstein
For Macro Mondays 2.0 - 4.12.22017
Thema: Reißverschluss
see on black !!
... der Nikolaus war da - meine Stiefel sind gefül…
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06.12.2017 ... see on black
IMA - Special newsflash: St Nicholas' Day - Dec. 06, 2017
www.ipernity.com/blog/team/4686842
Nikolaus
Nikolaus, der 6. Dezember, fällt 2017 auf einen Mittwoch. Das bedeutet in vielen Familien: Schon am Dienstagabend werden die Stiefel oder Teller bereitgestellt, um sie am Morgen des Nikolaustages dann mit Süßigkeiten und Obst gefüllt vorzufinden.
Der Brauch der Nikolaus-Feier kommt ursprünglich aus der Verehrung des Heiligen Nikolaus von Myra. Der taucht schon seit dem 6. Jahrhundert in Legenden auf; es wird angenommen, dass die Überlieferungen sich in Wahrheit auf zwei unterschiedliche historische Persönlichkeiten beziehen, die im Laufe der Zeit zu einer fiktiven Figur verschmolzen: Bischof Nikolaus von Myra im kleinasiatischen Lykien und Abt Nikolaus von Sion, der Bischof von Pinora war.
Wer war der Nikolaus von Myra? -
Über Bischof Nikolaus von Myra gibt es nur wenige belegte Tatsachen. Überlieferungen zufolge wurde Nikolaus zwischen 270 und 286 in Patara, einer kleinen Stadt in Lykien, geboren. Mit 19 Jahren soll er von seinem Onkel zum Priester und zum Bischof von Myra geweiht worden sein. 310 wurde er Überlieferungen zufolge während der Christenverfolgung gefangen genommen und gefoltert.
Was jedoch als historisch bestätigt gilt: Nikolaus verteilte sein Vermögen unter den Armen. Vor allem seine Großzügigkeit spiegelt sich in all den Nikolaus Legenden wieder. So unter anderem in der Geschichte von der Mitgiftspende: Ein armer Mann, der seine drei Töchtern aus Geldnot nicht mit einer ausreichenden Mitgift ausstatten konnte, um sie standesgemäß zu verheiraten, beschloss, sie stattdessen als Sklavinnen oder Prostituierte zu verkaufen.
Nikolaus, der von der Notlage hörte, warf an mehreren Tagen hintereinander Gold in den Kamin des Hauses, in dem die Familie lebte. Das Gold fiel in die Stiefel und Socken, die dort zum Trocknen hingen. So konnte Nikolaus die drei Mädchen vor ihrem Schicksal retten.
Daher kommt auch der Brauch, Süßigkeiten in Stiefel oder Strümpfe zu stecken.
Ein Gegner des Nikolaus war übrigens Reformator Martin Luther. Er hielt seine Verehrung für ein "kyndisch Ding" und versuchte, das Beschenken der Kinder auf Weihnachten zu verlegen - durch das "Christkind".
Luthers Mission ist nicht vollständig gelungen. Der Nikolaustag hat sich bis heute als Tag der kleinen Gaben für Kinder gehalten. Auch als Vorname ist Nikolaus populär geblieben - als Colin, Kai, Klaus, Nicolas, Niko, Nils oder Nikita.
[Augsburger Allgemeine]
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Reliquien
Nach der Evakuierung der Stadt Myra und vor ihrer Eroberung durch seldschukische Truppen 1087 raubten süditalienische Kaufleute die Reliquien aus der Grabstätte des Heiligen in der heute noch bestehenden St.-Nikolaus-Kirche in Demre und überführten sie ins heimatliche Bari.
Die Reliquien befinden sich in der eigens errichteten Basilika San Nicola.
Die Stadt feiert jedes Jahr zu Ehren des Heiligen vom 7. bis 9. Mai, dem vermutlichen Tag der Ankunft der Reliquien in Bari, ein Fest. Die Statue des heiligen Nikolaus wird in einer Prozession von der Basilika bis zum Hafen, begleitet von über 400 Personen in historischen Kostümen, getragen. Auf einem Boot umrundet man dann damit die Bucht. Die türkische Nikolaus-Stiftung fordert allerdings die Reliquien des Heiligen zurück.
[ de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_von_Myra ]
...die andere Version
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IMA - Special newsflash: St Nicholas' Day - Dec. 06, 2017
www.ipernity.com/blog/team/4686842
Nikolaus
Nikolaus, der 6. Dezember, fällt 2017 auf einen Mittwoch. Das bedeutet in vielen Familien: Schon am Dienstagabend werden die Stiefel oder Teller bereitgestellt, um sie am Morgen des Nikolaustages dann mit Süßigkeiten und Obst gefüllt vorzufinden.
Der Brauch der Nikolaus-Feier kommt ursprünglich aus der Verehrung des Heiligen Nikolaus von Myra. Der taucht schon seit dem 6. Jahrhundert in Legenden auf; es wird angenommen, dass die Überlieferungen sich in Wahrheit auf zwei unterschiedliche historische Persönlichkeiten beziehen, die im Laufe der Zeit zu einer fiktiven Figur verschmolzen: Bischof Nikolaus von Myra im kleinasiatischen Lykien und Abt Nikolaus von Sion, der Bischof von Pinora war.
Wer war der Nikolaus von Myra? -
Über Bischof Nikolaus von Myra gibt es nur wenige belegte Tatsachen. Überlieferungen zufolge wurde Nikolaus zwischen 270 und 286 in Patara, einer kleinen Stadt in Lykien, geboren. Mit 19 Jahren soll er von seinem Onkel zum Priester und zum Bischof von Myra geweiht worden sein. 310 wurde er Überlieferungen zufolge während der Christenverfolgung gefangen genommen und gefoltert.
Was jedoch als historisch bestätigt gilt: Nikolaus verteilte sein Vermögen unter den Armen. Vor allem seine Großzügigkeit spiegelt sich in all den Nikolaus Legenden wieder. So unter anderem in der Geschichte von der Mitgiftspende: Ein armer Mann, der seine drei Töchtern aus Geldnot nicht mit einer ausreichenden Mitgift ausstatten konnte, um sie standesgemäß zu verheiraten, beschloss, sie stattdessen als Sklavinnen oder Prostituierte zu verkaufen.
Nikolaus, der von der Notlage hörte, warf an mehreren Tagen hintereinander Gold in den Kamin des Hauses, in dem die Familie lebte. Das Gold fiel in die Stiefel und Socken, die dort zum Trocknen hingen. So konnte Nikolaus die drei Mädchen vor ihrem Schicksal retten.
Daher kommt auch der Brauch, Süßigkeiten in Stiefel oder Strümpfe zu stecken.
Ein Gegner des Nikolaus war übrigens Reformator Martin Luther. Er hielt seine Verehrung für ein "kyndisch Ding" und versuchte, das Beschenken der Kinder auf Weihnachten zu verlegen - durch das "Christkind".
Luthers Mission ist nicht vollständig gelungen. Der Nikolaustag hat sich bis heute als Tag der kleinen Gaben für Kinder gehalten. Auch als Vorname ist Nikolaus populär geblieben - als Colin, Kai, Klaus, Nicolas, Niko, Nils oder Nikita.
[Augsburger Allgemeine]
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Reliquien
Nach der Evakuierung der Stadt Myra und vor ihrer Eroberung durch seldschukische Truppen 1087 raubten süditalienische Kaufleute die Reliquien aus der Grabstätte des Heiligen in der heute noch bestehenden St.-Nikolaus-Kirche in Demre und überführten sie ins heimatliche Bari.
Die Reliquien befinden sich in der eigens errichteten Basilika San Nicola.
Die Stadt feiert jedes Jahr zu Ehren des Heiligen vom 7. bis 9. Mai, dem vermutlichen Tag der Ankunft der Reliquien in Bari, ein Fest. Die Statue des heiligen Nikolaus wird in einer Prozession von der Basilika bis zum Hafen, begleitet von über 400 Personen in historischen Kostümen, getragen. Auf einem Boot umrundet man dann damit die Bucht. Die türkische Nikolaus-Stiftung fordert allerdings die Reliquien des Heiligen zurück.
[ de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_von_Myra ]
HFF
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Wanderung mit Schneeschuhen im Arzmoos, Bayern - 07.12.2017
see on black !!
HFF 8.Dez. 2017
Der Eispalast der Schneekönigin
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see on black !!!!
www.youtube.com/watch?v=oPmKRtWta4E - J.S. Bach - Toccata and Fugue in D Minor BWV 565 // Amy Turk, Harp
... filigran ... ... (PiP)
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...bald stürzt der äussere Rand ein ... in der Mitte der rotglühende Docht und die Flamme ...
MM, Macro Monday 2.0 - Thema: 11.12.2017 - Kerzen / candles
...im Spiegel gespiegelt
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PRESS Z**************
Music:
ALMA // Im Regent's Park um 12.00 www.youtube.com/watch?v=BRaRnF9JSys
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