Ingresso alla Sacra di San Michele
Autumn day
Geschlossen
Il porticiolo 'Duca degli Abruzzi' e la famigerata…
Und den Rest bekomme ich auch noch!
Flowers as far as the Eye can see
La Sacra di San Michele
Tramonto in porto
Büroklammern
Ein Pilz weint rote Tränen - A fungus weeps red te…
Belle soirée et bon mardi mes ami(e)s ❤️
wednesday wall
Belle soirée et bon jeudi mes ami(e)s ❤️
Träumerin
Dans le département de la chaussure
Fenced in Fall
Le gru del porto sono a riposo
Bowl O' Pumpkins
burning desire
Hauptbahnhof
Herbst
morning sun in our backyard
Autumn Tree
Slackline
Wenn Frösche den Sonnenuntergang sehen
Maschsee Bank
Auch die Früchte verlieren mal ihren Schimmer :))…
La Sacra di San Michele
Wasserfänger
A deux c'est mieux (IA-KI)************
Feuerwerk (2 PiP)
Verstrahlung (2 PiP)
Le retour des amanites :-)
Hamburg Kunterbunt: Schulgebäude am Holstenwall
Hamburg Kunterbunt: Kaiserkai und Elbphilharmonie
Elegant durch den Herst
scarpe
black
Bottlebrush in my garden
grandi riflessi in val di Susa
Fall Garden Path
Lever de soleil ce Dimanche matin 8h ...........❤️
Amadora, Portugal
Blätter vom Baum nebenan
Boccadasse: campanile di San Antonio,orologio,camp…
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Murmel am Bau (1.200 m Höhe)
Die Murmeltiere (Marmota), in der Schweiz auch Munggen, in Oberbayern und dem benachbarten Salzburg auch Mankei genannt, sind eine aus vierzehn Arten bestehende Gattung bis zu 50 Zentimeter langer Echter Erdhörnchen (Marmotini), die in Eurasien und Nordamerika verbreitet sind. Bei den Murmeltierarten handelt es sich primär um Bewohner kalter Steppen.
Das heute nur noch in Gebirgslagen jenseits der Baumgrenze lebende Alpenmurmeltier kam während der pleistozänen Eiszeitalter im europäischen Tiefland von den Pyrenäen bis zur Ukraine vor.
Es fehlte dagegen in den mit einer dicken Eisschicht bedeckten Alpen. Mit dem Ende der Eiszeit boten nur noch die hochalpinen Lagen der Alpen dieser Art geeigneten Lebensraum (Eiszeitrelikt). Murmeltiere können bis zu 15 Jahre alt werden.
de.wikipedia.org/wiki/Murmeltiere
Die Nager sind nah verwandt mit den Eichhörnchen und leben im Gebirge oberhalb der Baumgrenze. Eine Sippe umfasst bis zu 20 Tiere, die sich einen unterirdischen Bau teilen.
Für ein Leben im Untergrund sind Murmeltiere perfekt ausgestattet. Sogar ihre Nagezähne setzen sie beim Tunnelbauen ein: Mit den Beißern lockern sie die Erde und arbeiten sich dann mit den Grabpfoten vorwärts.
Das Alpenmurmeltier liebt pflanzliche Nahrung, Kräuter und Gräser, vor allem Blätter und Blüten, aber auch Körner. Im Frühjahr knabbern Alpenmurmeltiere Pflanzenwurzeln. Seltener fressen die Nagetiere auch Früchte, Samen oder Insekten.
Im Frühsommer bringt das ranghöchste Weibchen der Sippe zwei bis sieben nackte, blinde – und zahnlose – Junge zur Welt. Sechs Wochen wird der Nachwuchs im Bau gesäugt. Mit drei Jahren sind die Jungtiere geschlechtsreif, gehen fort und gründen eine eigene Familie.
Murmeltiere sind ober- und unterirdisch lebende Hörnchen. Sie sind tagaktiv und alle Arten halten einen Winterschlaf.
Feinde des Murmel sind vor allem Greifvögel wie der Steinadler, aber auch Marder und Füchse. In Deutschland steht das Alpenmurmeltier unter Naturschutz.
Alpenmurmeltiere können bis zu 15 Jahre alt werden.
www.geo.de/geolino/natur-und-umwelt/4807-rtkl-tierkinder-murmeltiere-erblicken-das-licht-der-welt
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Das heute nur noch in Gebirgslagen jenseits der Baumgrenze lebende Alpenmurmeltier kam während der pleistozänen Eiszeitalter im europäischen Tiefland von den Pyrenäen bis zur Ukraine vor.
Es fehlte dagegen in den mit einer dicken Eisschicht bedeckten Alpen. Mit dem Ende der Eiszeit boten nur noch die hochalpinen Lagen der Alpen dieser Art geeigneten Lebensraum (Eiszeitrelikt). Murmeltiere können bis zu 15 Jahre alt werden.
de.wikipedia.org/wiki/Murmeltiere
Die Nager sind nah verwandt mit den Eichhörnchen und leben im Gebirge oberhalb der Baumgrenze. Eine Sippe umfasst bis zu 20 Tiere, die sich einen unterirdischen Bau teilen.
Für ein Leben im Untergrund sind Murmeltiere perfekt ausgestattet. Sogar ihre Nagezähne setzen sie beim Tunnelbauen ein: Mit den Beißern lockern sie die Erde und arbeiten sich dann mit den Grabpfoten vorwärts.
Das Alpenmurmeltier liebt pflanzliche Nahrung, Kräuter und Gräser, vor allem Blätter und Blüten, aber auch Körner. Im Frühjahr knabbern Alpenmurmeltiere Pflanzenwurzeln. Seltener fressen die Nagetiere auch Früchte, Samen oder Insekten.
Im Frühsommer bringt das ranghöchste Weibchen der Sippe zwei bis sieben nackte, blinde – und zahnlose – Junge zur Welt. Sechs Wochen wird der Nachwuchs im Bau gesäugt. Mit drei Jahren sind die Jungtiere geschlechtsreif, gehen fort und gründen eine eigene Familie.
Murmeltiere sind ober- und unterirdisch lebende Hörnchen. Sie sind tagaktiv und alle Arten halten einen Winterschlaf.
Feinde des Murmel sind vor allem Greifvögel wie der Steinadler, aber auch Marder und Füchse. In Deutschland steht das Alpenmurmeltier unter Naturschutz.
Alpenmurmeltiere können bis zu 15 Jahre alt werden.
www.geo.de/geolino/natur-und-umwelt/4807-rtkl-tierkinder-murmeltiere-erblicken-das-licht-der-welt
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aNNa schramm club has replied to Annemarie clubBonne journée paisible.
aNNa schramm club has replied to Malik Raoulda clubaNNa schramm club has replied to Edna Edenkoben clubDie Murmeltiere (Marmota), in der Schweiz auch Munggen, in Oberbayern und dem benachbarten Salzburg auch Mankei genannt, sind eine aus vierzehn Arten bestehende Gattung bis zu 50 Zentimeter langer Echter Erdhörnchen (Marmotini), die in Eurasien und Nordamerika verbreitet sind.
Bei den Murmeltierarten handelt es sich primär um Bewohner kalter Steppen. Das heute nur noch in Gebirgslagen jenseits der Baumgrenze lebende Alpenmurmeltier kam während der pleistozänen Eiszeitalter im europäischen Tiefland von den Pyrenäen bis zur Ukraine vor.
Es fehlte dagegen in den mit einer dicken Eisschicht bedeckten Alpen. Mit dem Ende der Eiszeit boten nur noch die hochalpinen Lagen der Alpen dieser Art geeigneten Lebensraum (Eiszeitrelikt). Murmeltiere können bis zu 15 Jahre alt werden.>/i>
de.wikipedia.org/wiki/Murmeltiere
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