Schneekristalle
Ein Stern am Himmel
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HAPPY NEW YEAR 2019
Der Falke ... (PIP)
... es schneit ...
Die Schöne ... erwartungsvoll
Die Sensible ... wartend
Schlitten ... (PiP)
Schlittenfahren
Am Inn
... anche gli angeli sono stanchi ...
Schneetransport
Der Apfelbaum
Streetlamp
Winterzeit (PiP)
...der verlorene Regenschirm
Ein Sonnernstrahl auf den Kaiser
Das Dach-Fenster freischaufeln (PiP)
auf dem Dach
... DrOps ... (PiP)
Winter solitude ...
Eisblumen - ice flowers
Hohe Asten
two horses in the snow
Oh Tannenbaum ...
Hocheck Skipiste mit Flutlicht
Hocheck im Winter
Schatten im Nebel
Siegfried mit dem Drachen
Erl, Festspielhaus
Erl, Festspielhaus
Der Mond hinter Bäumen am Berg
Winterzeit
Mittags-Zeit
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Hohe Asten
Die HoheAsten liegt 1.108 m über dem Meer und gehört zu den höchstgelegenen, ganzjährig bewirtschafteten Bauernhöfen inkl. Berggasthof Deutschlands.
Bereits im 12. Jahrhundert wird die 'Schwaig Asten' * erstmals erwähnt. Die erste urkundliche Erwähnung des Anwesen stammt aus dem Jahr 1512.
Die Familie Astl kann auf eine 500 jährige Tradition zurückblicken. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Hof auch teilweise an die Töchter vererbt, was frührer nicht unbedingt üblich war.
* Schwaige, bairisch Schwoag, leitet sich von mittelhochdeutsch sweige für ‚Sennerei, Herde, Viehhof‘ ab. Die Begriffe Sennhof, Grashof, Viehhof, Schwaiglehen haben etwa dieselbe Bedeutung oder bezeichnen Teilaspekte der Schwaige.
Der Begriff der Schwaige ist im 12./13. Jahrhundert in den Nord- und Zentralalpen und deren Vorland entstanden und bezeichnet einen Wirtschaftshof an Berghängen oder in Hoch- und Haupttälern. Der Schwaighof war eine Dauersiedlung als Einzelhof, die hauptsächlich Sennwirtschaft (Viehzucht und Milchwirtschaft) betrieb.
Bereits für die Jahre 1130–1145 sind Schwaigen („swaigas“) im Ötztal in der Ortschaft Niederthai bezeugt, die an das Kloster Ottobeuren jährlich 900 caseos (‚Käse[laibe]‘) abgaben.
Im Salbuch des Klosters Benediktbeuern von 1294 sind zum Beispiel für die Jachenau 17 vaccariae (Viehhöfe, von lateinisch vacca ‚die Kuh‘) gelistet, die jährlich 100 bis 200 Käselaibe als Kasgilt leisten mussten. Die Höfe in der Jachenau werden wegen des rauen Klimas, das den Anbau von Feldfrüchten ausschließt, auch heute nur als Viehhöfe betrieben.
Im 15. Jahrhundert verschwanden die Schwaighöfe allmählich wieder und wichen anderen Betriebsformen. Dennoch begründete das Kloster Benediktbeuern erst 1728 in Walchensee einen Schwaighof zur Versorgung der ortsansässigen Taferne. Schwaigen wurden meist als Lehen vergeben. Der Betreiber versorgte in der Regel grundherrliches und eigenes Vieh. Für die Nutzung von Grund und Vieh des Gutsherrn war er diesem abgabenpflichtig.
Das Wort Schwaighof ist vor allem in Österreich, Südtirol und Bayern, Schweighof vor allem in Baden, der Schweiz und im Elsass verbreitet.
Erhalten haben sich zahlreiche Flurnamen, und das Wort Schwaige im Ostalpenraum für ‚Bergweide‘ (Alm/Alpe).
(WiKi)
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Die HoheAsten liegt 1.108 m über dem Meer und gehört zu den höchstgelegenen, ganzjährig bewirtschafteten Bauernhöfen inkl. Berggasthof Deutschlands.
Bereits im 12. Jahrhundert wird die 'Schwaig Asten' * erstmals erwähnt. Die erste urkundliche Erwähnung des Anwesen stammt aus dem Jahr 1512.
Die Familie Astl kann auf eine 500 jährige Tradition zurückblicken. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Hof auch teilweise an die Töchter vererbt, was frührer nicht unbedingt üblich war.
* Schwaige, bairisch Schwoag, leitet sich von mittelhochdeutsch sweige für ‚Sennerei, Herde, Viehhof‘ ab. Die Begriffe Sennhof, Grashof, Viehhof, Schwaiglehen haben etwa dieselbe Bedeutung oder bezeichnen Teilaspekte der Schwaige.
Der Begriff der Schwaige ist im 12./13. Jahrhundert in den Nord- und Zentralalpen und deren Vorland entstanden und bezeichnet einen Wirtschaftshof an Berghängen oder in Hoch- und Haupttälern. Der Schwaighof war eine Dauersiedlung als Einzelhof, die hauptsächlich Sennwirtschaft (Viehzucht und Milchwirtschaft) betrieb.
Bereits für die Jahre 1130–1145 sind Schwaigen („swaigas“) im Ötztal in der Ortschaft Niederthai bezeugt, die an das Kloster Ottobeuren jährlich 900 caseos (‚Käse[laibe]‘) abgaben.
Im Salbuch des Klosters Benediktbeuern von 1294 sind zum Beispiel für die Jachenau 17 vaccariae (Viehhöfe, von lateinisch vacca ‚die Kuh‘) gelistet, die jährlich 100 bis 200 Käselaibe als Kasgilt leisten mussten. Die Höfe in der Jachenau werden wegen des rauen Klimas, das den Anbau von Feldfrüchten ausschließt, auch heute nur als Viehhöfe betrieben.
Im 15. Jahrhundert verschwanden die Schwaighöfe allmählich wieder und wichen anderen Betriebsformen. Dennoch begründete das Kloster Benediktbeuern erst 1728 in Walchensee einen Schwaighof zur Versorgung der ortsansässigen Taferne. Schwaigen wurden meist als Lehen vergeben. Der Betreiber versorgte in der Regel grundherrliches und eigenes Vieh. Für die Nutzung von Grund und Vieh des Gutsherrn war er diesem abgabenpflichtig.
Das Wort Schwaighof ist vor allem in Österreich, Südtirol und Bayern, Schweighof vor allem in Baden, der Schweiz und im Elsass verbreitet.
Erhalten haben sich zahlreiche Flurnamen, und das Wort Schwaige im Ostalpenraum für ‚Bergweide‘ (Alm/Alpe).
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