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Perugia
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Basilica San Domenico
Die ursprüngliche Kirche San Domenico, die zwischen 1235 und 1260 auf Geheiß des seligen Nicola Paglia , Provinzial des Dominikanerordens für Rom , erbaut wurde, stand im Bereich des heutigen Hauptkreuzgangs, an der Via Regale di Porta San Pietro (Corso Cavour) machte sich auf den Weg nach Rom, wo der Weg Romeos und des Jakobswegs verlief, wie die in den Brunnen vor der Kirche gehauene Muschel zeigt.
1304 wurde den Dominikanern eine kleine Pfarrkirche im Südwesten der Stadt, unter- und außerhalb des mittelalterlichen Mauerrings geschenkt. Der Orden errichtete eine neue, mächtige, dreischiffige Hallenkirche, die erst im 15. Jahrhundert (Weihe 1459) vollendet werden konnte.
San Domenico besitzt in dem etwas erhöhten Chor eines der größten gotischen Fenster der Kunstgeschichte. Es ist stilistisch uneinheitlich, untere Teile entstanden 1411, Partien darüber nach 1459. Zudem ist der Erhaltungszustand schlecht, wiederholt wurde ergänzt und restauriert, vor allem in den Jahren nach 1867. (WiKi)
Dreiecke
Blick auf Perugia
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Press Z - see on Black !!
Links im Bild > > > die Kirche 'San Domenico'
Rechts im Bild > > der Höchste Punkt von Perugia 493 m die 'Piazza IV Novembre' mit dem 'Dom von Perugia', auch 'Cattedrale San Lorenzo'
Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet des heutigen Perugia, dessen antiker lateinischer Name Perusia lautete, bereits zur Zeit der frühen eisenzeitlichen Villanovakultur im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. besiedelt war.
Seit der 2. Hälfte des 6. Jahrhunderts v. Chr. scheint es eine kontinuierliche Entwicklung durchgemacht zu haben. Der antiken Sage zufolge hätten entweder Achaier oder der Etrusker Aulestes die Stadt gegründet, doch kommt eine griechische Gründung den archäologischen Untersuchungen zufolge nicht in Frage.
Die auf einem markanten Hügel (493 m) über der Ebene gelegene Stadt dürfte ursprünglich eine Siedlung der Umbrer gewesen sein und weist erst seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. einen spezifisch etruskischen Charakter auf.
Ihr etruskischer Name war Perusna. Sie gehörte zu den zwölf mächtigsten etruskischen Städten und zum Zwölfstädtebund. (Wiki)
Tulpen im Spiegel auf meinem schwarzen Glastisch
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upside down
Tischlein deck dich ...
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Die Maus am Zaun
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Brunnen
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PRESS Z - see on black
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Niki Saint Phalle , Giardino dei Tarocchi, Toscana, Italien.
Der Tarotgarten von Niki di Saint Phalle ist DAS Top-Ausflugsziel an der Südküste der Toskana. Der phantastisch gestaltete Skulpturengarten der Künstlerin Niki de Saint Phalle bezaubert nicht nur kunstinteressierte Erwachsene sondern zieht auch Kinder und Jugendliche in seinen Bann.
Voluminöse, bunt bemalte weibliche Plastiken – die berühmten „Nanas“ – sind die fast bekanntesten Werke der rebellischen Künstlerin Niki de Saint Phalle. In ihrem Tarotgarten in Capalbio begegnet man aber nicht nur ihnen. Auf 22 Stationen verteilt stehen faszinierende bunte Skulpturen, die teilweise 15 Meter hoch sind oder sogar begehbar sind. Mit ihnen hat die Künstlerin Ihre ganz eigene Interpretation der großen Arkanen des Tarot dargestellt. Überall funkelt und glänzt es. Skurrile Formen, gestaltet mit farbigen Mosaiken, Spiegeln und buntem Glas.
www.toskavista.de/toskana-tipps/toskana-ausflugsziele/il-giardino-dei-tarocchi-der-tarotgarten-von-niki-de-saint-phalle.html
weiblich
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Niki Saint Phalle , Giardino dei Tarocchi, Toscana, Italien.
Der Tarotgarten von Niki di Saint Phalle ist DAS Top-Ausflugsziel an der Südküste der Toskana. Der phantastisch gestaltete Skulpturengarten der Künstlerin Niki de Saint Phalle bezaubert nicht nur kunstinteressierte Erwachsene sondern zieht auch Kinder und Jugendliche in seinen Bann.
Voluminöse, bunt bemalte weibliche Plastiken – die berühmten „Nanas“ – sind die fast bekanntesten Werke der rebellischen Künstlerin Niki de Saint Phalle. In ihrem Tarotgarten in Capalbio begegnet man aber nicht nur ihnen. Auf 22 Stationen verteilt stehen faszinierende bunte Skulpturen, die teilweise 15 Meter hoch sind oder sogar begehbar sind. Mit ihnen hat die Künstlerin Ihre ganz eigene Interpretation der großen Arkanen des Tarot dargestellt. Überall funkelt und glänzt es. Skurrile Formen, gestaltet mit farbigen Mosaiken, Spiegeln und buntem Glas.
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