historical clothes
Gipsabguss eines edlen Römers
Wir waren Besucher eines Kammermusikkonzertes mit antiken Instrumenten. Die beiden Musiker spielten europäische Musik aus der Barockzeit.. (Internet www.saitenwechsel.net )
Spielort ist ein Universalsaal mit vielleicht 30 großen Skulpturen im Archäologischen Institut der Universität Göttingen..
Im Institut gibt es mehr als 2.000 maßgetreue Reproduktionen antiker Skulpturen (griechisch und römisch) von 150 verschiedenen Herkunftsorten.
Die Sammlung im Inrernet : www.viamus.de
Links zur Kleidung der Römer:
www.kalkriese-varusschlacht.de/varusschlacht/roemer/das-roemische-heer/ausstattung-und-bekleidung
www.forumtraiani.de/kleidung-der-roemer
aus Wikipedia: die Drapierung der Toga ein wichtiges Hilfsmittel für eine ungefähre Datierung..
Männerkleidung um 1390
Frauenkleidung wird in dieser Zeitselten dargestellt. Das Knopfloch passend zum Knopf war noch nicht erfunden - so zog man die teils eng anliegende Kleidung mit einem Nestelband zusammen - wie es an der Figur mit dem Schwert und an den Seiten der Beinlinge der knienden Person dieses spätgotischen Freskos zu sehen ist.
Dargestellt wird im Südfenster die Enthauptung des heiligen Georg
Women's clothes are represented in this time-rare. The buttonhole fitting to the button was not invented yet - one pulled together the part closely enclosed clothes with a lace - how it is to be seen in the figure with the sword and in the sides of the pairs of trousers of the kneeling person of this Late-Gothic frescos.
The decapitation of holy Georg is represented in the south-facing window
10 Jun 2008
2 comments
Eine Rise oder das Gebende
trugen verheiratete Frauen im Mittelalter, ein gefaltetes Kopftuch (also etwa 1300 n. Chr.).
Weitere Kleidung war ein fußlanges und langärmliges Unterkleid, die Cotte, das meist aus Leinen oder Seide genäht wurde. Darüber wurde ein loses langes später ärmelloses Überkleid, der Surcot, von Frauen getragen. Junge Frauen trugen Reifenblumen oder Bindenkränze.
(aus Wikipedia "Kleidung der Gotik")
Der hier gezeigte teelöffelgroßen Kopf der Mutter Maria ist Teil eines wunderschönen Madonnenbildes das in der Nische eines Klosters Betende und Gäste erfreute.
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A “Rise” or also “Das Gebende” wear married women in the Middle Ages, a headscarf folded (about 1300 AD).
More clothing was a long skirt and long-sleeved Under dress, the Cotte, mostly from linen or silk sewn. It was a loose long About sleeveless dress later, the surcoat by women. Young women wore flowers or tires.
(from deWikipedia "Gothic clothing")
The shown petite head of the Virgin Mary is part of a wonderful Madonna in the corner of a monastery do Prayers and guests delighte.
Conrad von Soest
wurde um 1370 in Dortmund geboren; in jungen Jahren war seine Malkunst geprägt durch die westfälische Tafelmalerei. Nach seinem längeren Aufenthalt in Paris änderte er durch Jean d'Orieans seinen Malstil.
Im Bild wird Jesus zum Hohn von römischen Soldaten ein Kranz aus Dornen aufgesetzt dazu wird er auch mit einem Schilfrohr als Zepter ausgestattet.
Conrad von Soest heiratete im Jahre 1394 Gertrude van Munster; und starb 1422 in Dortmund. (mehr dazu unter Wikipedia)
Detail des Flügelaltars (fertiggestellt im Jahre 1403) zu sehen in der Stadtkirche Bad Wildungen
Scheibe aus dem Jahre 1591 aus Zürich - mit Winkelried dem Drachentöter
Römisch und eidgenössische Historienbilder haben auf Fürst Franz von Dessau Anhalt eine ganz besondere Faszination ausgeübt,; in seiner Glassammlung sind mehrere derartige Motive:
In einer Schweizer Chronik des Peter Etterlin aus dem Jahre 1507 wurde der Sage nach ein Unterwaldner Ahnherr des Landes verwiesen.
Um Gnade zu erlangen, tötete Strutmann Winkelried einen Drachen der im Tal Angst und Schrecken verbreitete.
Der Held trägt eine damals modische Schweizertracht: über eng anliegenden Strümfen mit Kniebändern trägt er eine Mi-Pari Pluderhose mit Schamkapsel. In der Hand hält er einen Federhut und darüber ein Pluderhemd.
Obere Inschrift: "Ein grosser und grusamer Trach /ward gsehen in der schwützer march (Landschaft zwischen Zürich und Walensee )" /Winkelried ging dies zu Herzen. Mutig erlegte er den Drachen und schaffte für sein Vaterland Sicherheit ***(sinngemäß)
21 May 2011
Joseph is sold as a slave to Egypt
Joseph is of four of his brothers to a camel passing by merchants demonstrated. The fair-haired boy in the bright skirt mixes with the left hand the tears from his eyes while the leader of the Ismailis is about that of a brother in the hand to count 20 pieces of silver from. The scene takes place under the canopy of a large tree. The men are wearing fashionable dress with short skirts, leg lengths and in this old times common shoes. In the hilly landscape is located on an elevated site of a city.
the colorless monolith disc with grisaille predominantly fine butt stroke and stroke refrigeration with transitions from bright to dark hues. Light to Dark silver yellow to color individual pieces of clothing in the foreground, an agricultural field and a group of trees in the background.
Disc made about 1546/50, in Nuremberg workshop Augustin Hirsvogel
from Glasgemälde im Gotischen Haus zu Wörlitz
Kompositscheibe mit bürgerlichem Paar Hl. Benedikt und Wappen 1622
In der Mitte ist als Fragment der Heilige Benedikt mit bischöflichem Krummstab dem Pedum (ein Glasfragment aus dem Kloster Wettingen) Links unten ein Söldner rechts seine Frau; sie trägt ein elegantes Renaissancekleid, darunter kann man an der Stelle wo sie den Rock lupft einen reich bestickten Unterrock sehen. Der Rockärmel ist modisch weit und mit und mit großen Schlitzen verziert. Wie ihr Partner trägt die Dame ein schwarzes Federbarett und ein gefältetltes weißes Hemd. Das Kostüm des Söldners ist ganz in Rot gehalten und läßt an den kreuz- und strahlenförmig angeordneten Schlitzen das weiße-gelb gestreifte Hemd darunter hervorschauen.
Nach "Die Glasgemälde im Gotischen Haus zu Wörlitz" Seite 572
mittelalterliche Glaskunst
Feine Grissaillemalerei, teils mit dem Pinsel gestupft radiert, 1520 in Leiden hergestellt.
"Abraham schlägt ein Zelt in Bethel auf. In der Bildmitte stehen Abraham Sara und ein Bediensteter auf einer kleinen Erhebung und verfolgen die Aufbauarbeiten eines Zeltes. Zu Füßen kniet ein Arbeiter und holt mit einer kraftvollen Armbewegung aus, um das Keilholz eines Spannseils in den Boden zu schlagen. Abraham hält eine Schriftrolle in den Händen, Sarah zeigt mit der rechten auf den Knecht ; der Diener trägt über der Schulter eine lederne Wassertasche mit Ausgussrohr.. Weitere Zelte erheben sich links hinter hohen Felsen,, rechts davor haben soeben mehrere Männer mit schwerbepackten Tieren das Lager erreicht. Im Hintergrund kniet Abraham mit ausgestreckten Armen vor einem Altarfeuer."1)
Interessant finde ich die Hüte und auch der "senkrechte Gürtel" (wie praktisch) zwischen den Beinlingen mit dem der Arbeiter, der mit dem Holzhammer das Keilholz in den Boden treibt, angezogen ist.
1) die Glasgemälde im gotischen Haus zu Wörlitz Mylene Ruoss , Barbara Giesicke Seite 463
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