on the way in northern Germany
Folder: North Germany
am Stintmarkt in Lüneburg 2007
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Gebäudegruppe bestehend aus Kran, Renaissanceeckhaus und dem Feuerwehrgebäude (siehe dazu weiters Foto).
Mit diesem Kran wurde die erste Eisenbahn von England nach Fürth hochgehieft. Und in dem Eckhaus ist heute die Staatliche Gebäudewirtschaft untergebracht.
Lüneburg in der Grapengießerstrasse
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Lüneburg, Am Stintmarkt
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Die vorne in der Ilmenau ankernde schnittige Prahm war eines der kleinsten historischen Transportschiffe. Dahinter liegt kaum sichtbar ein Ewer ebenfalls ein alter Segelschiffstyp mit Flachkiel.
Die Sitzgruppen mit Sonnenschimen ist die Fläche des Stintmarktes, ein kleiner Fisch der im Frühjahr die Flüsse wie die Ilmenau hinaufzieht und den es während einer kurzen Jahreszeit in ausgesuchten Restaurants gibt.
Im Jahre 1957 legte dort wo heute die Sitzgruppe am Wasser steht ein Ausflugsschiff an. Im verblendeten Ziegelhaus links war hier am Stintmarkt die einzige Kneipe. Ansonsten gab es hier Ladengeschäfte: so war im Haus das hinter dem der Kirchturm zu sehen ist ein Farben und Tapetengeschäft bei dem die Waren über den Tresen verkauft wurden. Dort über den Erkern wohnte mein Opa und meine Oma.
PS: in der Kirche dessen Kirchturm man auf dem Bild sieht ist das nebenan im Stream gezeigte Deckengewölbe (auf St. Nicolai taggen)
Altstadtgasse
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Mal wieder bin ich durch die Straßen meiner Geburtsstadt geschlendert. Nur eine Stunde Zeit habe ich mitgebracht. Eigentlich wollte ich das historische Rathaus von Lüneburg ansehen. Aber diese Veranstaltungen sind so streng strukturiert dass ich durchs Raster gefallen bin, schade.
Dann dachte ich, fotografierst du den Gasthausausleger den mein verstorbener Onkel als Meisterprüfung geschmiedet hat. Auch dieses Teil gibt es nicht mehr: So mausert sich für mich meine sicherlich sehenswerte Heimatstadt aus Kindertagen langsam zu irgendeiner Stadt mit gewissen touristischen Anspruch.
gemauerte Gewölbedecke im sog. Dom von Bardowick
Niedersachsenhaus in Elsdorf (Krs Rotenburg)
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Detailaufnahme an einem anderen Haus:
Das Niedersächsische Bauernhaus hat sich über Jahrhunderte unverändert erhalten. Das typische daran war die Unterbringung von Mensch und Vieh unter einem großen Reetdach. Die Außenwände waren auf ausgelegten Feldsteinen gegründet und bestanden aus Fachwerk, ausgefacht mit Ziegeln, in früherer Zeit mit Lehm. Der Wirtschaftsteil hatte im Mittlelpunkt die Deel, und seitlich, hier im Bild durch Büsche verdeckt (man sieht nur ein kleines Fenster) , die Viehstände. Die Grotdör war so bemessen dass in früheren Zeiten auch der beladene Erntewagen einfahren konnte.
Der alte Wohnteil (hier im Bild hinten) zugänglich durch die Lüttdör , wurde auch Flett genannt und hatte eine offene Feuerstelle.
Jork im alten Land bei Hamburg
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Der Landstrich ist berühmt für seine prächtigen Fachwerkhäuser so mit den schön mit Ziegeln ausgemauerten Gefachen, Buntmauer-Fachwerk genannt
dekorativ gemauertes Fachwerkhaus
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in Buxtehude - Nähe Rathaus Lange Str 2 - Nach dem grossen Stadtbrand wurde dieses Hausim Jahre 1913 im Stil des vorher hire stehenden Ackerbürgerhauses errichtet.
Heute beherbergt es das heimatkundliche Museum der Stadt.
Shadows on the wall
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bekannt ist das Kaiser Wilhelm Denkmal an der Porta Westfalica den Autobahnutzern der A 2 (von Dortmund nach Hannover). Damit dieses Denkmal entstehen konnte hat man gleich vor Ort den Sandstein abgebaut. Die so entstandene Höhle samt dem Schatten u.a. meiner selbst ist hier in der Abensonne zu sehen.
älteres Haus in Leer
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das Navi als Kompass benutzt
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Nachmittag - 130 km von Zuhause weg; der letzte Kunde am Tag ist besucht: Da stelle ich das Navi auf Nebenstrassen ein. Weit gefehlt - das reicht nicht, denn auch die angezeigten Städte auf der Route kenne ich. Also lasse ich mir nur die Richtung anzeigen und das klappt hervorragend. Ich erlebe ein paar besonders schöne Stunden. Hier in dieser Eichenalle kann ich ruhig über die Strasse gehen denn es fährt nur alle 5 Minuten ein Fahrzeug (um nicht Auto zu sagen - was nicht stimmt).
Als ich mit dem Navi Hannover angezielt habe war ich bei von Rotenburg (Wümme) und habe vorbei an Visselhövede etwa Walsrode angezielt. www.heide-navigator.de
Lautenthal
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die ehemals freie Bergstadt (heute würde man sagen kreisfreie Stadt) Lautenthal liegt 300 m ü. NN im Tal der Innerste. Die Straßen der Ortsmitte sind enger als man es auf dem Bild vermuten könnte.
Wir kommen durch den Wald vom Sternplatz her und gehen an der Landstraße in den Ort. Hier treffen wir auf den Lautenthaler Kunstgraben der 1570 gebaut und bis 1967 in Betrieb war. Leider wird seine potentielle Wasserenergie heute nicht mehr genutzt; dafür gibt es als Freizeitvergnügen eine unterirdische Erzschifffahrt samt Bergbaumuseum. Am 1891 errichteten Gebäude der ehemals Königlich Preussischen Berginspektion verlassen wir die Straße und gehen den Kranichsberg, an dessen Hang die Tanne links im Bild steht, hinauf zum Bergbaulehrpfad. Der Hang wurde bis in die fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts bergmännisch genutzt: Es wurde Silber, Blei und Kupfer abgebaut und am Hang mit der Bank sind Terassen von Abraum geblieben die uns den Ausblick auf den Ort gestatten.
Rechts im Bild ist die in den Jahren 1649-59 auf einem Bergsporn errichtete Paul-Gerhardt-Kirche darunter das Rathaus und der der Marktplatz. Nach dem Ende des Bergbaus hat der Ort voll auf Tourismus gesetzt und es gibt eine breite Palette von entsprechenden Angeboten.
Wir nutzen von den 100 km angebotenen Kilometern Wanderwegen die viellecht 3 Km entlang des Bergbaulehrpfades. Ausführliche teils bebilderte Beschreibungen der frühindustriellen Erzbautechnischen Anlagen auf Schautafeln, an Stollenmundlöchern, an den Stätten der Aufbereitungsanlage ja sogar ein großes "Feldgestänge" samt Kunstrad (bitte unter wikipedia Feldgestänge" ansehen ) am Berghang begleiten uns am Ende unserer Wanderung : Am oberen Ende der Hahnenkleer Straße Visavis des verfallenden Hotels Waldkater (Bushaltestelle Rappelkasten).
Blick vom Eingang des herzoglichen Wolfenbütteler…
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(View of the armory from the entrance to the ducal residence in Wolfenbüttel)
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Anfang des 17. Jahrhunderts wurde das Schloss mit diesem Eingang neben der eingelassenen Bank aus regionalem Sandstein umgestaltet. Der Bildhauer Franz Finck schuf die Skulpturenreihe entlang der Burggrabenbrüstung, auch Fürstenspiegel genannt (sie sollen die Tugenden und Pflichten der Herrscher darstellen).
Von 1432 bis 1754 war Wolfenbüttel die Residenz der kultur- und kunstliebenden Welfenherzöge zu Braunschweig und Lüneburg, ein Zentrum des Geisteslebens und der schönen Künste.
Das große Gebäude im Hintergrund ist das im Renaissance-Stil errichtete Zeughaus der Stadt Wolfenbüttel. Es wurde in den Jahren 1613 bis 1618 als Waffenarsenal errichtet. Die im Jahre 1547 beendete mehrjährige Besetzung des Fürstentums durch den Schmalkhaldischen Bund wird später die Kräfte mobilisiert haben dieses große Gebäude zu erbauen.
Heute ist in diesem historischen Haus ein Teil der berühmten Herzog August Bibliothek untergebracht.
Meine Frau und ich sind eine Stunde vorm Schließen des Schlossmuseums angekommen. Dort habe ich unterschrieben keine Bilder der sehenswerten Räume ins Internet zu stellen. In der Abenddämmerung haben wir dann noch einen Spaziergang durch die Altstadt gemacht und sind in einem Kaffee eingekehrt.
Tor zum Park und Schloss Richmond an der Oker in B…
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Das A steht für Augusta (1737-1813).
mehr dazu unter www.de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Richmond
Süntelburchen im Kurpark von Bad Nenndorf
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ehemaliger Gutshof in Preussisch Oldendorf
Zaun an der Haltestelle Nieschlagstrasse
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Im Herbst des Jahres 2006 wechselten 6 oder 8 Leute von Flickr nach Ipernity. Einer davon war ich.
Wir haben zwei Such- und Ratespiele mitgebracht. Eines hieß guesswhat, das Andere guesswhere. Dieses Foto von einem Zaun ist eines dieser Rateobjekte.
In die Gruppe guesswhere kamen die noch nicht geratenen Orte an denen das Bild in der Stadt fotografiert wurde. War der Ort erraten wurde das Bild in die zweite Gruppe Hannover wir kennen uns aus! transferiert. Den Geopunkt konnte ich damals einfach nachtragen,
Blumenladen bei Duderstadt
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