Grün am Königsplatz (München)
München - Basilika St. Bonifaz
München - Basilika St. Bonifaz
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München - Basilika St. Bonifaz
München - Basilika St. Bonifaz
München - Basilika St. Bonifaz
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München - Basilika St. Bonifaz
München - Basilika St. Bonifaz
München - Basilika St. Bonifaz
München - Basilika St. Bonifaz
München - Basilika St. Bonifaz
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München - Blick zum Karolinenplatz
München - Propyläen am Königsplatz
München - Propyläen am Königsplatz
München - Propyläen am Königsplatz
München - Propyläen am Königsplatz
München - Propyläen am Königsplatz
München - Propyläen am Königsplatz
München - Propyläen am Königsplatz
München - Propyläen am Königsplatz
München - Propyläen am Königsplatz
München - Propyläen am Königsplatz
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München - Propyläen am Königsplatz
München - Glyptothek am Königsplatz
München - Glyptothek am Königsplatz
München - Glyptothek
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München - Glyptothek
München - Glyptothek
München - Glyptothek
München - am Königsplatz
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umstritten
Nach jahrelangem Streit hat die umstrittene Meiserstraße in München einen neuen Namen bekommen.
Sie heißt jetzt nach der Frau des Reformators Martin Luther Katharina-von-Bora-Straße.
Die Straße trug vorher den Namen des früheren evangelischen Landesbischofs Hans Meiser und sollte wegen seiner antisemitischen Äußerungen umbenannt werden.
Meisers Enkel allerdings hatte gegen die Entscheidung der Stadt geklagt - mit der Begründung, sie verletze postmortal die Menschenwürde seines Großvaters.
Nach einem Rechtsstreit durch mehrere Instanzen gab der Bayerische Verwaltungsgerichtshof grünes Licht für den Beschluss der Stadt, die Straße umzubenennen und setzte den Endpunkt hinter den langwierigen Streit.
Die alten Schilder bleiben mit durchgestrichenem Straßennamen zunächst noch erhalten, damit Adressen auch weiterhin auffindbar sind.
(aus tz München v. 27.05.1010)
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Sie heißt jetzt nach der Frau des Reformators Martin Luther Katharina-von-Bora-Straße.
Die Straße trug vorher den Namen des früheren evangelischen Landesbischofs Hans Meiser und sollte wegen seiner antisemitischen Äußerungen umbenannt werden.
Meisers Enkel allerdings hatte gegen die Entscheidung der Stadt geklagt - mit der Begründung, sie verletze postmortal die Menschenwürde seines Großvaters.
Nach einem Rechtsstreit durch mehrere Instanzen gab der Bayerische Verwaltungsgerichtshof grünes Licht für den Beschluss der Stadt, die Straße umzubenennen und setzte den Endpunkt hinter den langwierigen Streit.
Die alten Schilder bleiben mit durchgestrichenem Straßennamen zunächst noch erhalten, damit Adressen auch weiterhin auffindbar sind.
(aus tz München v. 27.05.1010)
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