Lilien
15 Jul 2019
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Collage Taglilien (Hemerocallis) ©UdoSm
IP S4 19-07-19
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Erst Knospe - dann Blüte...
Der wissenschaftliche Name der Gattung stammt von den griechischen Wörtern Ἡμέρα (hēméra = Tag) und Κάλλος (kállos = Schönheit), da die Einzelblüten der Gattung nur einen einzigen Tag lang blühen. Von dieser Tatsache leitet sich auch die deutsche Bezeichnung der Gattung ab.
Taglilien sind ausdauernde krautige Pflanzen. Sie wachsen häufig in Horsten. Die Wurzeln sind häufig fasrig oder fleischig und zusammenlaufend, an den Enden bilden sich jedoch Verdickungen, aus denen Rhizome auswachsen. Der Stängel hat nur bodennahe lange lineare Laubblätter, von denen sich immer zwei gegenüberstehen. Sie sind häufig umgebogen und laufen zur Spitze hin scharf zu.
Üblicherweise trägt jede Pflanze zwei Blütenstände, die schraubelig cymoid sind, seltener kommen Einzelblüten vor.
Die trichterförmigen Einzelblüten sind eintägig kurzlebig.
de.wikipedia.org/wiki/Taglilien
15 Jul 2019
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Taglilien (Hemerocallis) ©UdoSm
IP S3 17-07-19
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Der wissenschaftliche Name der Gattung stammt von den griechischen Wörtern Ἡμέρα (hēméra = Tag) und Κάλλος (kállos = Schönheit), da die Einzelblüten der Gattung nur einen einzigen Tag lang blühen. Von dieser Tatsache leitet sich auch die deutsche Bezeichnung der Gattung ab.
Taglilien sind ausdauernde krautige Pflanzen. Sie wachsen häufig in Horsten. Die Wurzeln sind häufig fasrig oder fleischig und zusammenlaufend, an den Enden bilden sich jedoch Verdickungen, aus denen Rhizome auswachsen. Der Stängel hat nur bodennahe lange lineare Laubblätter, von denen sich immer zwei gegenüberstehen. Sie sind häufig umgebogen und laufen zur Spitze hin scharf zu.
Üblicherweise trägt jede Pflanze zwei Blütenstände, die schraubelig cymoid sind, seltener kommen Einzelblüten vor.
Die trichterförmigen, zwittrigen und zygomorphen Einzelblüten sind eintägig kurzlebig.
de.wikipedia.org/wiki/Taglilien
08 Jul 2016
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Tiger lily with Bumblebee... ©UdoSm
Hi Bumblebee, you are looking at the wrong place...
Kanarenlilie. ©UdoSm
Ästiger Affodill (Summer Asphodel, Asphodelus ramosus distalis)
Der Ästige Affodill, mitunter auch als Kleinfrüchtiger Affodill bezeichnet, gehört zu den Liliengewächsen (Liliaceae). Diese Pflanzenart ist ausdauernd und sie wächst vor allem auf Weideflächen sowie an Wegrändern und in Garriguen. Ihre Blätter sind allesamt grundständig, bis zu 30 Zentimeter lang, spitz und schmal. In seltenen Fällen können die Blätter bis zu 45 Zentimeter lang werden. Von März bis Juni dauert die Blütezeit des Ästigen Affodills. Ist die Blütezeit vorüber, tragen die Pflanzen nach der Befruchtung knotige, grüne Früchte. Bei dieser Spezies erreichen die Stängel, an denen die Blüten sitzen, eine Wuchshöhe von 1,5 Meter, in seltenen Fällen sogar noch etwas mehr. Etwa zwei Zentimeter breit und überwiegend weiß gefärbt sind die Blüten. Auf ihren recht schmalen Kronblättern verläuft mittig ein dunkelroter Streifen vom Zentrum bis zum Rand. Das Verbreitungsgebiet des Ästigen Affodills erstreckt sich über den Mittelmeerraum und die Kanarischen Inseln.
Ästiger Affodill. ©UdoSm
Ästiger Affodill (Summer Asphodel, Asphodelus ramosus distalis)
Der Ästige Affodill, mitunter auch als Kleinfrüchtiger Affodill bezeichnet, gehört zu den Liliengewächsen (Liliaceae). Diese Pflanzenart ist ausdauernd und sie wächst vor allem auf Weideflächen sowie an Wegrändern und in Garriguen. Ihre Blätter sind allesamt grundständig, bis zu 30 Zentimeter lang, spitz und schmal. In seltenen Fällen können die Blätter bis zu 45 Zentimeter lang werden. Von März bis Juni dauert die Blütezeit des Ästigen Affodills. Ist die Blütezeit vorüber, tragen die Pflanzen nach der Befruchtung knotige, grüne Früchte. Bei dieser Spezies erreichen die Stängel, an denen die Blüten sitzen, eine Wuchshöhe von 1,5 Meter, in seltenen Fällen sogar noch etwas mehr. Etwa zwei Zentimeter breit und überwiegend weiß gefärbt sind die Blüten. Auf ihren recht schmalen Kronblättern verläuft mittig ein dunkelroter Streifen vom Zentrum bis zum Rand. Das Verbreitungsgebiet des Ästigen Affodills erstreckt sich über den Mittelmeerraum und die Kanarischen Inseln.
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