Blüten der Manna-Esche. ©UdoSm
White orchids... ©UdoSm
Leinkraut. ©UdoSm
The Bee Maja at Work... ©UdoSm
Hortensie erblüht. ©UdoSm
Flieder (Syringa) ©UdoSm
Shadow on the wall... ©UdoSm
Secrets of nature... ©UdoSm
Bunte Hortensie... ©UdoSm
Please do not shake... ©UdoSm
Blaue Edeldistel... ©UdoSm
Hortensie in X3D. ©UdoSm
Collage -Wasp on foot... ©UdoSm
Blaue Edeldistel... ©UdoSm
Hortensie mehrfarbig... ©UdoSm
Grünes Heupferd. ©UdoSm
Borretsch... ©UdoSm
On the market square... ©UdoSm
Da sitzt der Hase im Basilikum... ©UdoSm
Storchschnabel... ©UdoSm
White Orchids... ©UdoSm
Ackerhummel am Leinkraut... ©UdoSm
The land where the lemons bloom... ©UdoSm
Hummel am Lavendel... ©UdoSm
Goldglänzende Rosenkäfer. ©UdoSm
A gamble with a color family... ©UdoSm
Flowers in the night... ©UdoSm
Feldheuschrecken... ©UdoSm
Feuer-Lilie (Lilium bulbiferum) ©UdoSm
Collage Yellow. ©UdoSm
Wasps among themselves... ©UdoSm
Collage Rittersporn. ©UdoSm
Wo die Orangen wachsen... ©UdoSm
Soon the Ivy-Bar is open... ©UdoSm
Beauty of a lily... ©UdoSm
My Italian House Dragon... ©UdoSm
Jungfer im Grünen (Nigella Damascena) ©UdoSm
Giraffe: "Thank's, tasty and served at the right h…
The meal is prepared... ©UdoSm
Giraffen. ©UdoSm
Alles fließt... ©UdoSm
From a flower meadow... ©UdoSm
A bouquet of lilies... ©UdoSm
Look into my eyes... ©UdoSm
Schwebfliegen (Hoverfly). ©UdoSm
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Natur pur / Pure Nature! post one - comment one : O)
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Hier leuchtet die Abendsonne mit dem letzten Strahl die Fichte an, während im Hintergrund das Gewitter schon auf seinen Auftritt lauert...
Diese prächtige Fichte in Nachbars Garten trägt unwahrscheinlich viele Zapfen in 2020.
Die Fichten (Picea) sind die einzige Gattung der Unterfamilie Piceoideae innerhalb der Pflanzenfamilie der Kieferngewächse (Pinaceae). Die einzige in Mitteleuropa heimische Art ist die Gemeine Fichte (Picea abies), die wegen ihrer schuppigen, rotbraunen Rinde fälschlich auch als „Rottanne“ bezeichnet wird.
Picea-Arten sind einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch), d. h., es gibt weibliche und männliche Blütenorgane getrennt voneinander an einem Baum. Nur ausnahmsweise kommen auch zweigeschlechtige Blüten bzw. Blütenstände vor. Die Blütenstände werden an vorjährigen Seitensprossen gebildet. Blühreife tritt im Alter von 10 bis 40 Jahren ein. Die Blütezeit findet im Zeitraum April bis Juni statt.
Die männlichen Blüten stehen einzeln, sind länglich-eiförmig und 1 bis 2 Zentimeter lang. Anfangs sind sie purpurn bis rosa, zur Reife gelb. Der Pollen hat zwei Luftsäcke. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind (Anemophilie).
Die weiblichen Blütenzapfen entstehen meist aus endständigen Knospen. Sie sind zunächst aufrecht, krümmen sich jedoch nach der Befruchtung nach unten. Unreife Zapfen sind grün, rot bis dunkelblau und schwarzviolett gefärbt. Bei manchen Arten gibt es sogar einen Farbdimorphismus, der mit einem Selektionsvorteil rot/purpurn gefärbter Zapfen in alpinen/borealen Gebieten erklärt wird. Die Zapfen reifen zwischen August und Dezember und sind dann meist braun, eiförmig bis zylindrisch. Der Samen fällt zwischen August und Winter, teilweise erst im nächsten Frühjahr aus, wird also durch den Wind verbreitet. Danach werden die Zapfen als Ganzes abgeworfen. Die Zapfen sind 2 bis 20 Zentimeter lang. Die Deckschuppen sind immer kürzer als die Samenschuppen und deshalb am Zapfen nicht sichtbar.
Die Samen sind mit einer Länge von 3 bis 6 Millimetern relativ klein. Fertile Samen sind dunkelbraun bis schwarz, unfruchtbare Samen sind heller. Ihre Flügel sind hell, gelb- oder rosa-braun und etwa 6 bis 15 Millimeter lang.
de.wikipedia.org/wiki/Fichten
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Hier leuchtet die Abendsonne mit dem letzten Strahl die Fichte an, während im Hintergrund das Gewitter schon auf seinen Auftritt lauert...
Diese prächtige Fichte in Nachbars Garten trägt unwahrscheinlich viele Zapfen in 2020.
Die Fichten (Picea) sind die einzige Gattung der Unterfamilie Piceoideae innerhalb der Pflanzenfamilie der Kieferngewächse (Pinaceae). Die einzige in Mitteleuropa heimische Art ist die Gemeine Fichte (Picea abies), die wegen ihrer schuppigen, rotbraunen Rinde fälschlich auch als „Rottanne“ bezeichnet wird.
Picea-Arten sind einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch), d. h., es gibt weibliche und männliche Blütenorgane getrennt voneinander an einem Baum. Nur ausnahmsweise kommen auch zweigeschlechtige Blüten bzw. Blütenstände vor. Die Blütenstände werden an vorjährigen Seitensprossen gebildet. Blühreife tritt im Alter von 10 bis 40 Jahren ein. Die Blütezeit findet im Zeitraum April bis Juni statt.
Die männlichen Blüten stehen einzeln, sind länglich-eiförmig und 1 bis 2 Zentimeter lang. Anfangs sind sie purpurn bis rosa, zur Reife gelb. Der Pollen hat zwei Luftsäcke. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind (Anemophilie).
Die weiblichen Blütenzapfen entstehen meist aus endständigen Knospen. Sie sind zunächst aufrecht, krümmen sich jedoch nach der Befruchtung nach unten. Unreife Zapfen sind grün, rot bis dunkelblau und schwarzviolett gefärbt. Bei manchen Arten gibt es sogar einen Farbdimorphismus, der mit einem Selektionsvorteil rot/purpurn gefärbter Zapfen in alpinen/borealen Gebieten erklärt wird. Die Zapfen reifen zwischen August und Dezember und sind dann meist braun, eiförmig bis zylindrisch. Der Samen fällt zwischen August und Winter, teilweise erst im nächsten Frühjahr aus, wird also durch den Wind verbreitet. Danach werden die Zapfen als Ganzes abgeworfen. Die Zapfen sind 2 bis 20 Zentimeter lang. Die Deckschuppen sind immer kürzer als die Samenschuppen und deshalb am Zapfen nicht sichtbar.
Die Samen sind mit einer Länge von 3 bis 6 Millimetern relativ klein. Fertile Samen sind dunkelbraun bis schwarz, unfruchtbare Samen sind heller. Ihre Flügel sind hell, gelb- oder rosa-braun und etwa 6 bis 15 Millimeter lang.
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