Akelei... ©UdoSm
Schwebfliegen (Hoverfly). ©UdoSm
Look into my eyes... ©UdoSm
A bouquet of lilies... ©UdoSm
From a flower meadow... ©UdoSm
Alles fließt... ©UdoSm
Giraffen. ©UdoSm
The meal is prepared... ©UdoSm
Giraffe: "Thank's, tasty and served at the right h…
Jungfer im Grünen (Nigella Damascena) ©UdoSm
My Italian House Dragon... ©UdoSm
Beauty of a lily... ©UdoSm
Soon the Ivy-Bar is open... ©UdoSm
Wo die Orangen wachsen... ©UdoSm
Collage Rittersporn. ©UdoSm
Wasps among themselves... ©UdoSm
Collage Yellow. ©UdoSm
Feuer-Lilie (Lilium bulbiferum) ©UdoSm
Feldheuschrecken... ©UdoSm
Flowers in the night... ©UdoSm
A gamble with a color family... ©UdoSm
Goldglänzende Rosenkäfer. ©UdoSm
Hummel am Lavendel... ©UdoSm
Margerites seen as an ant. ©UdoSm
Amaryllis in orange... ©UdoSm
Helicopter Landing... ©UdoSm
Dandelion seeds ready to fly... ©UdoSm
Colors of chestnut blossom... ©UdoSm
Kaisermantel & Braunaugen. ©UdoSm
Please no fences: It would be better to have virus…
This is freedom... ©UdoSm
Apfelblüten zum 1. Mai. ©UdoSm
Apfelblüten Knospe... ©UdoSm
Siesta beim Mähnenwolf. ©UdoSm
Wasp visits apple blossoms... ©UdoSm
Oleandersamen ready for take off. ©UdoSm
Just Dandelion... ©UdoSm
Hi, my name is Steinbock... ©UdoSm
Apple blossoms open up... ©UdoSm
Diebische Elster-Collage... ©UdoSm
Some symetry must be... ©UdoSm
Happy Birthday to you... ©UdoSm
Schön sind die Heckenrosen... ©UdoSm
Where is the honeypot... ©UdoSm
The Three Tulips... ©UdoSm
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That's nature... ©UdoSm
IP S1 Z3 26-05-20 +FP Z2
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Ameise frisst Blattlaus, Kreuzspinne frisst Ameise mit Blattlaus...
Ich konnte dieses "Fressen" während des Fotografierens live mit erleben...
Die Gartenkreuzspinne (Araneus diadematus) ist die in Mitteleuropa häufigste Vertreterin der Gattung der Kreuzspinnen. Die Gartenkreuzspinne war Spinne des Jahres 2010.
Die Gartenkreuzspinne kommt in ganz Mitteleuropa vor. In der freien Landschaft ist sie häufig und stetig in Streuobstwiesen zu finden; in Kiefernwäldern, Hochmooren und Buchen-Tannen-Wäldern, Waldrändern und Hecken ist sie etwas seltener, ansonsten stetig, aber selten in Wiesen, Äckern und Gärten. Im Flachland ist sie in diesen Biotopen in den Straten Strauch- und Kronenschicht anzutreffen.
de.wikipedia.org/wiki/Gartenkreuzspinne
Augen der Spinnen
Hinter dem Stirnrand stehen acht (seltener sechs) Punktaugen in einer nach den Gattungen und Arten verschiedenen Anordnung. Die Hauptaugen (das Paar der vorderen Mittelaugen, VMA) mit starrem Glaskörper befinden sich auf der Oberseite des Prosoma. Die Netzhaut der vorderen Mittelaugen ist durch einen bis sechs Muskeln seitlich verschiebbar, so dass das Gesichtsfeld erweitert wird. Eine Akkommodation findet nicht statt. Die VMA sind relativ gleichförmig gebaut. Sie verfügen wie etwa bei den Trichterspinnen über nur wenige bis hin zu vielen Sehzellen bei Springspinnen und Krabbenspinnen. Den sechsäugigen Spinnen (Dysderidae, Sicariidae, Oonopidae) fehlen die VMA.
Die drei Paar kleineren Nebenaugen – vordere Seitenaugen (VSA), hintere Seitenaugen (HSA) und hintere Mittelaugen (HMA) – sind wie bei den Säugetieren inverse Augen, die über ein Tapetum verfügen und daher das Licht reflektieren. Der Aufbau der Augen variiert bei den Familien. Springspinnen und Luchsspinnen haben kein Tapetum. Die Anatomie der Nebenaugen wurde daher auch von Homann zur systematischen Unterscheidung herangezogen.
Spinnen haben durch die Augenanordnung ein weites Gesichtsfeld. Trotzdem sind nur wenige Familien wie zum Beispiel die Springspinnen zum Formensehen befähigt. Wahrscheinlich können sie farbig sehen, und Ultraviolett-Rezeptoren sind, wie bei anderen Gliederfüßern auch, vorhanden.
de.wikipedia.org/wiki/Webspinnen#Sinnesorgane
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Ameise frisst Blattlaus, Kreuzspinne frisst Ameise mit Blattlaus...
Ich konnte dieses "Fressen" während des Fotografierens live mit erleben...
Die Gartenkreuzspinne (Araneus diadematus) ist die in Mitteleuropa häufigste Vertreterin der Gattung der Kreuzspinnen. Die Gartenkreuzspinne war Spinne des Jahres 2010.
Die Gartenkreuzspinne kommt in ganz Mitteleuropa vor. In der freien Landschaft ist sie häufig und stetig in Streuobstwiesen zu finden; in Kiefernwäldern, Hochmooren und Buchen-Tannen-Wäldern, Waldrändern und Hecken ist sie etwas seltener, ansonsten stetig, aber selten in Wiesen, Äckern und Gärten. Im Flachland ist sie in diesen Biotopen in den Straten Strauch- und Kronenschicht anzutreffen.
de.wikipedia.org/wiki/Gartenkreuzspinne
Augen der Spinnen
Hinter dem Stirnrand stehen acht (seltener sechs) Punktaugen in einer nach den Gattungen und Arten verschiedenen Anordnung. Die Hauptaugen (das Paar der vorderen Mittelaugen, VMA) mit starrem Glaskörper befinden sich auf der Oberseite des Prosoma. Die Netzhaut der vorderen Mittelaugen ist durch einen bis sechs Muskeln seitlich verschiebbar, so dass das Gesichtsfeld erweitert wird. Eine Akkommodation findet nicht statt. Die VMA sind relativ gleichförmig gebaut. Sie verfügen wie etwa bei den Trichterspinnen über nur wenige bis hin zu vielen Sehzellen bei Springspinnen und Krabbenspinnen. Den sechsäugigen Spinnen (Dysderidae, Sicariidae, Oonopidae) fehlen die VMA.
Die drei Paar kleineren Nebenaugen – vordere Seitenaugen (VSA), hintere Seitenaugen (HSA) und hintere Mittelaugen (HMA) – sind wie bei den Säugetieren inverse Augen, die über ein Tapetum verfügen und daher das Licht reflektieren. Der Aufbau der Augen variiert bei den Familien. Springspinnen und Luchsspinnen haben kein Tapetum. Die Anatomie der Nebenaugen wurde daher auch von Homann zur systematischen Unterscheidung herangezogen.
Spinnen haben durch die Augenanordnung ein weites Gesichtsfeld. Trotzdem sind nur wenige Familien wie zum Beispiel die Springspinnen zum Formensehen befähigt. Wahrscheinlich können sie farbig sehen, und Ultraviolett-Rezeptoren sind, wie bei anderen Gliederfüßern auch, vorhanden.
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Von Spinnen halte ich mich eher fern, aber die Netze bewundere ich immer ;-))
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Great information thank you.