©UdoSm's photos
Lärche. Junge Nadeltriebe. ©UdoSm
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IP S2 Z1 N1 01-08-24
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Das Panoramabild (mittleres PicinPic) ist aufgenommen am Fernpass beim Restaurant Zugspitzblick, oberhalb des Blindsee...
Links Zugspitze, Mitte Sonnpitz, Rechts Marienspitz.
Die Zugspitze ist mit 2962 m ü. NHN der höchste Gipfel des Wettersteingebirges und gleichzeitig Deutschlands höchster Berg, den es sich mit Österreich teilt.
de.wikipedia.org/wiki/Zugspitze
Die Lärchen (Larix) bilden eine Pflanzengattung von Bäumen in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae), die in gemäßigten Klimaten der Nordhalbkugel heimisch sind. Sie wachsen großflächig bestandsbildend in den nördlichen Urwäldern Mittel- und Ostsibiriens (Helle Taiga) und werden in Wirtschaftswäldern gepflanzt. Die Europäische Lärche war der Baum des Jahres 2012 in Deutschland und der Baum des Jahres 2002 in Österreich.
Die höchste Lärche Europas und der ganzen Welt steht im Schlitzer Wald in Osthessen. Die Homepage „Monumental Trees“ listet sie nach einer Messung aus dem Jahr 2014 mit 54,80 Metern auf. Der Umfang des 190 Jahre alten Baums beträgt 2,52 Meter in Brusthöhe. Dem Aufruf, eine höhere Lärche zu melden, ist bisher niemand nachgekommen.
Die ältesten bekannten Lärchen stehen im Südtiroler Ultental und werden neuerdings auf 850 Jahre geschätzt.
de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4rchen
Hoverflies in sunflower. ©UdoSm
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IP S1 Z1 N2 28-07-24 +FP Z1 N3
IP S1 Z2 N1 29-07-24 +FP Z1 N4
IP S1 Z4 N2 30-07-24 +FP Z2 N5
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Ich wünsche allerseits einen wunderschönen Sonntag...
Ackerhummel auf Lavendel. ©UdoSm
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0 - IP S1 Z1 N1 24-07-24 + FP Z1 N2
IP S1 Z3 N1 25-07-24 + FP Z2 N1
IP S1 Z6 N3 25-07-24
IP S2 Z1 N2 26-07-24
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Die Ackerhummel (Bombus pascuorum) ist eine Art der Hummeln (Bombus).
Die Art ist häufig und nicht gefährdet.
Die Art ist zwischen der Nordsee und den Alpen bis in eine Höhe von etwa 1700 Metern verbreitet und tritt häufig auf. Sie besiedelt als anpassungsfähiger Kulturfolger eine große Anzahl verschiedener Lebensräume, wie Wiesen, Weiden, Brachland, Gräben und Böschungen, Straßen-, Weg- und Feldränder sowie Gärten und Parks in urbanen Gebieten und auch Wälder und Waldränder.
Königinnen treten von Anfang April bis Mitte Mai auf, Arbeiterinnen ab Ende April/Anfang Mai bis Mitte Oktober. Jungköniginnen und Drohnen findet man ab Mitte August bis Ende Oktober. Die Königinnen erzeugen einen hohen bis mitteltiefen Summton.
de.wikipedia.org/wiki/Ackerhummel
A view into summer... ©UdoSm
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0 - IP S1 Z3 N1 22-07-24 +FP Z2 N3
IP S1 Z4 N1 23-07-24 +FP Z2 N5
IP S1 Z3 N2 23-07-24
IP S2 Z2 N2 24-07-24
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Die Bilder sind am Passo di Tremalzo (nahe dem Lago di Garda) auf etwa 1800 Höhenmeter entstanden.
Der Gelbe Enzian (Gentiana lutea) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Enziane (Gentiana) innerhalb der Familie der Enziangewächse (Gentianaceae). Diese gelbblühende Art ist in den Gebirgen Europas und der westlichen Türkei weitverbreitet. Der Gelbe Enzian wurde und wird vielseitig genutzt.
Die Fruchtstände enthalten in bis zu sechs „Etagen“ bis zu 150 aufwärts gerichteten zweispaltigen Kapselfrüchte, die als Wintersteher oft über die Schneedecke hinaus ragen. Die Kapselfrüchte sind Windstreuer. Die geflügelten Samen breiten sich als Gleitflieger und Adhäsionshafter aus. Jeder Fruchtstand erzeugt etwa 10.000 Samen. Fruchtreife ist von September bis Oktober. Die Samen sind Licht- und Kältekeimer.
Der Gelbe Enzian ist in den Alpen und anderen Gebirgen Mittel- und Südeuropas verbreitet. Es gibt Fundortangaben für Portugal, Spanien, Frankreich, Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien, Slowenien, Serbien, Kroatien, Bulgarien, Rumänien, Albanien, Griechenland, die westliche Türkei, die Republik Moldau und die Ukraine. In deutschen Mittelgebirgen kommt er beispielsweise im Schwarzwald auf dem Feldberg und dem Hohen Randen vor, besonders häufig auf der Schwäbischen Alb.
In den Allgäuer Alpen steigt er im Tiroler Teil zwischen Jöchelspitze und Mutte in Höhenlagen von bis zu 2100 Metern auf. In den Alpen erreicht er vereinzelt Höhenlagen von 2500 Metern.
de.wikipedia.org/wiki/Gelber_Enzian
Gemeine Wespe (Vespula vulgaris). ©UdoSm
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0 - IP S1 Z1 N3 19-07-24 +FP Z1 N3
IP S1 Z1 N3 20-07-24 +FP Z2 N3
IP S1 Z3 N3 21-07-24 +FP Z2 N5
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Diese Wespe sucht Beute... und findet sie im oberen PicinPic
Ich wünsche allerseits ein wunderschönes Wochenende...
Blau, blau, blau blüht der Enzian... ©UdoSm
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0 - IP S1 Z1 N3 16-07-24 + FP Z1 N3
IP S1 Z1 N2 17-07-24 + FP Z1 N2
IP S1 Z6 N2 18-07-24 + FP Z3 N5
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Die Enziane (Gentiana) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Enziangewächse (Gentianaceae). Die fast weltweit vorkommenden 300 bis 400 Arten gedeihen vorwiegend in den Gebirgen der gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel, aber auch in den Anden. Einige Arten werden zur Schnapsherstellung und zur Gewinnung von Heilmitteln genutzt. Wenige Arten und Sorten verwendet man als Zierpflanzen.
In Europa gedeihen etwa 35 Gentiana-Arten vorwiegend in den Alpen.
Die Gattung Gentiana umfasst weltweit 300 bis 400 Arten, die vorwiegend in den Gebirgen der gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel, aber auch in den Anden gedeihen, Gentiana-Arten fehlen in Afrika. In Mexiko gibt es etwa 13 Arten.
de.wikipedia.org/wiki/Enziane#Systematik_und_Verbreitung
Letzter Maikäfer...? ©UdoSm
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IP S1 Z1 N3 15-07-24 +FP Z2 N4
IP S1 Z3 N2 16-07-24 +FP Z2 N2
IP S2 Z3 N1 16-07-24
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Die Maikäfer (Melolontha) sind eine Gattung von Käfern in der Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae). Die Gattung umfasst etwa 50 bis 60 Arten mit Verbreitung im nördlichen Eurasien bis nach Ostasien. Der am weitesten verbreitete Maikäfer Mitteleuropas ist der Feldmaikäfer (Melolontha melolontha). Im nördlichen und östlichen Europa sowie in einigen Regionen Deutschlands kommt der Waldmaikäfer (Melolontha hippocastani) auf sandigen Böden vor.
Nach Beendigung der Metamorphose gräbt sich der Maikäfer – seinem Namen entsprechend – in den Monaten April und Mai aus dem Erdboden, fliegt hauptsächlich im Mai und Juni und ernährt sich überwiegend von den Blättern von Laubbäumen. Die Käfer leben als Imago noch etwa vier bis sieben Wochen. Das Männchen stirbt nach der Begattung, das Weibchen nach der Eiablage, wobei bei günstigen Bedingungen zwei bis drei Gelege pro Weibchen möglich sind. Bei der Eiablage werden 10 bis 100 Eier in eher feuchte Humusböden 15 bis 20 cm unter der bewachsenen Oberfläche eingebracht. Nach vier bis sechs Wochen schlüpfen die Engerlinge
Maikäfer haben eine Zykluszeit von drei bis fünf, meist vier Jahren. Das heißt, die frischgeschlüpften Engerlinge benötigen vier Jahre, bis sie eine vollständige Metamorphose zum geschlechtsreifen Tier durchgemacht haben.
de.wikipedia.org/wiki/Maik%C3%A4fer
Weekend Flowers. ©UdoSm
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IP S1 Z2 N1 13-07-24 +FP Z1 N6
IP S1 Z2 N2 14-07-24 +FP Z1 N4
IP S1 Z6 N2 14-07-24 +FP Z3 N6
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Ich wünsche allerseits ein wunderschönes Wochenende...
Goldschatz-Suche... ©UdoSm
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IP S1 Z2 N3 12-07-24 +FP Z2 N1
IP S1 Z2 N1 13-07-24 +FP Z1 N4
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Wer findet den möglicherweise hier versteckten "Goldschatz" wohl als Erste... ???
Hummel am Lavendel... ©UdoSm
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IP S1 Z1 N3 11-07-24 +FP Z1 N3
IP S1 Z1 N1 12-07-24 +FP Z1 N1
IP S1 Z6 N2 12-07-24
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Essigbaum... ©UdoSm
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IP S1 Z4 N3 10-07-24 + FP Z3 N1
IP S1 Z4 N2 11-07-24 + FP Z2 N5
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Der Essigbaum im Verlauf der Jahreszeiten vom Frühling (Hauptbild) bis zum Herbst (PicinPic's von links nach rechts)
Der Essigbaum oder Hirschkolbensumach (Rhus typhina L.; Syn.: Rhus hirta (L.) Sudw.) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie Sumachgewächse (Anacardiaceae). Sie stammt aus dem östlichen Nordamerika. Der Essigbaum wurde um 1620 in Europa eingeführt und ist wegen seiner ausgeprägten Herbstfärbung ein weit verbreitetes Ziergehölz. Die Blätter werden dabei gelb, später orange und im Oktober leuchtend karmesinrot. Sein deutscher Trivialname Hirschkolbensumach wie auch der englische Name staghorn sumac beruhen auf dem kennzeichnenden Merkmal der Art: den kräftigen, braunen und filzig behaarten jungen Zweigen, die an ein mit Bast bewachsenes Hirschgeweih erinnern.
de.wikipedia.org/wiki/Essigbaum
Atlantikwellen in der sonst sehr ruhigen Badebucht…
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0 - IP S1 Z1 N3 08-07-24 +FP Z1 N3
IP S1 Z2 N2 09-07-24 +FP Z1 N5
IP S1 Z3 N1 09-07-24 +FP Z2 N2
IP S1 Z3 N3 10-07-24 +FP Z2 N3
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Die Plätze an der zum Atlantik offenen Seite dieses Fischlokals sind besonders gefragt...
Folgt man der Strandpromenade von Puerto de la Cruz nach Westen, gelangt man zur Playa de San Telmo. Die Bucht verfügt über schwarze Lavafelsen und betonierte Flächen, auf denen man ein Sonnenbad nehmen kann.
Zum Baden eignet sie sich aufgrund der rauen Brandung und der vielen Felsen allerdings höchstens in den Sommermonaten, da der Atlantik dann gelegentlich friedlicher ist.
Snails fallen in love... ©UdoSm
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IP S1 Z2 N1 05-07-24 +FP Z1 N4
IP S2 Z3 N3 05-07-24
Ich möchte bei diesem Bild ausnahmsweise keine Zitate aus den Fachartikeln machen.
Wenn Ihr diese hier gelesen habt, werdet Ihr das verstehen.
Die Verfasser als Fachleute erklären die Dinge sehr verständlich:
Ich bin sicher, für Viele wird es hier Dinge zu lesen geben, die so nicht allgemein bekannt waren...
www.tierwelt.ch/artikel/wildtiere/wenn-schnecken-liebe-machen-410134
www.weichtiere.at/Schnecken/weinbergschnecke.html?/Schnecken/land/weinberg/fortpflanzung.html
Buntwaran. ©UdoSm
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IP S2 Z4 N2 03-07-24
IP S1 Z3 N1 04-07-24 +FP Z2 N1
IP S2 Z1 N2 04-07-24
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Der Buntwaran (Varanus varius) ist eine in Australien heimische Art der Warane (Varanus). Sie bewohnt bewaldete Gebiete im Osten Australiens und ist sowohl boden- als auch baumbewohnend. Wie alle Warane ist der Buntwaran ein tagaktiver Einzelgänger und wie die meisten Waranarten ein Fleischfresser.
Das Verbreitungsgebiet des Buntwarans umfasst einen von der Kap-York-Halbinsel bis in den Süden von Victoria reichenden Küstenstreifen. Im südlichen Verbreitungsgebiet dringt der Buntwaran tiefer ins Landesinnere vor: In New South Wales bis Broken Hill, und noch weiter südlich dehnt die Art ihre Verbreitung westwärts bis nach South Australia aus. Diese Warane bewohnen vorwiegend bewaldete Gebiete im Flachland, erreichen jedoch stellenweise auch Höhen von 800 Metern über Meeresniveau.
Gesehen in einem Tiergehege hier im Allgäu.
de.wikipedia.org/wiki/Buntwaran
Bach Nelkenwurz. ©UdoSm
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0 - IP S1 Z3 N1 30-06-24 +FP Z2 N2
IP S1 Z1 N3 01-07-24 +FP Z1 N3
IP S1 Z4 N3 01-07-24
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Volksnamen: Bachbenedikt, Blutströpfchen, Herrgott´s Brot, Herzwurz, Kapuziner, Wasserbenedikt, Wasserwurz, Kaminfegerchen.
Die Bach-Nelkenwurz (Geum rivale) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Nelkenwurzen (Geum) in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Der Zusatz 'rivale' bedeutet „am Bach wachsend“.
Die Bach-Nelkenwurz ist zirkumpolar verbreitet. Sie fehlt in Europa nur im Mittelmeerraum. Als Standorte werden Feucht- und Nasswiesen, Gräben, Ufer, Auwälder und andere feuchte Wälder sowie Hochstaudenfluren mit sickernassen, nährstoffreichen Böden bevorzugt. Die Bach-Nelkenwurz dringt in den Alpen bis in eine Höhe von 2000 Meter vor. In den Allgäuer Alpen erreicht sie 1930 Meter bei der Koblachhütte in Bayern nördlich von Warth. In der Schweiz erreicht sie sogar 2400 Meter Meereshöhe.
Zu sehen sind verblühte Pflanzen und welche in voller Blüte.
de.wikipedia.org/wiki/Bach-Nelkenwurz
Farben der Hortensien... ©UdoSm
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IP S1 Z4 N2 29-06-24 +FP Z2 N6
IP S1 Z4 N2 30-06-24 +FP Z2 N5
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Ich wünsche allerseits ein schönes und erholsames und unterhaltsames (Fußball) Wochenende...
Die Hortensien (Hydrangea) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Hortensiengewächse (Hydrangeaceae). Sorten einiger ihrer Arten sind beliebte Ziersträucher. Die in Mitteleuropa bekannteste darunter ist die Gartenhortensie.
Die Hydrangea-Arten der Gattung sind größtenteils in gemäßigten bis warm temperierten Gebieten Ostasiens verbreitet. Nur wenige Arten kommen auch aus Südostasien, Nord- und Südamerika. In China kommen 33 Arten vor, 25 davon nur dort.
Der überwiegende Teil der Arten wächst als Unterbewuchs in Wäldern.
Zucht und Anbau von Hortensien als Zierpflanzen begannen im deutschsprachigen Raum bereits im 18. Jahrhundert. Der kommerzielle Anbau erreichte in der Bundesrepublik Anfang der 1960er Jahre seine Blüte. Damals wurden von Landwirtschaft und Gartenbau fast 7 Millionen Hortensien produziert. Nach einem Tief in den 1980er Jahren stieg die Produktion zuletzt wieder an. Möglich wurde dies „durch eine größere Vielfalt bei den Farben, Formen und dem Habitus“. Generell gilt die Hortensie heute als pflegeleichte Pflanze für Haus und Garten, die eine große äußerliche Vielfalt sowie eine gute Haltbarkeit kennzeichnet. Die Überwinterung ist je nach Sorte auch außer Haus möglich. Ein entsprechender Winterschutz der Pflanzen ist je nach Art empfehlenswert.
de.wikipedia.org/wiki/Hortensien
Grüner Leguan (Iguana iguana). ©UdoSm
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IP S1 Z4 N2 27-06-24 +FP Z2 N6
IP S1 Z2 N1 27-06-24 +FP Z1 N4
IP S1 Z1 N2 28-06-24 +FP Z1 N2
IP S1 Z3 N3 28-06-24
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Der Grüne Leguan (Iguana iguana) ist ein Vertreter der Leguane (Iguanidae), dessen Lebensraum in Mittelamerika und Südamerika liegt.
Entgegen dem Namen ist Iguana iguana nicht vollkommen grün, viele Tiere sind eher gräulich-grün oder haben einen starken Einfluss von brauner Farbe. Bei männlichen Grünen Leguanen kommen auch teilweise rot-orange Färbungen, vermehrt im Bereich der Gliedmaßen, vor.
Der Grüne Leguan lebt in Mittelamerika und in Südamerika bis Paraguay. Einzelne Vorkommen reichen bis in den äußersten Süden der USA. In Florida, z. B. im Großraum Miami, gilt die Art als eingeschleppt und ist für viele Gartenbesitzer und die Natur mittlerweile auch eine Plage. Auf einzelnen Inseln in Florida (den sog. Keys) gibt es wohl auch mangels natürlicher Feinde Exemplare von deutlich über 2 Metern Länge. Er fehlt auf etlichen karibischen Inseln wie Kuba, jedoch hat er die Kleinen Antillen besiedelt. Auf den Karibischen Inseln lebt hingegen der Grüne Inselleguan (Iguana delicatissima), eine nah verwandte Art.
de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCner_Leguan
Es haben sich ein paar Eidechsen zu ihm gesellt, da sie auch zur Ordnung der Schuppenkriechtiere gehören...
Linde in voller Blütenpracht. ©UdoSm
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IP S1 Z5 N1 25-06-24 +FP Z3 N2
IP S1 Z3 N3 26-06-24 +FP Z2 N3
IP S2 Z3 N1 26-06-24
IP S2 Z4 N2 27-06-24
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Die Linden (Tilia), über mittelhochdeutsch linde von althochdeutsch linta, bilden eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Lindengewächse (Tilioideae) innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae)
Die 20 bis 45 Arten (plus etliche (überwiegend natürlich entstandene) Hybriden) der Gattung Tilia gedeihen hauptsächlich in gemäßigten bis subtropischen Gebieten. 19 bis 20 Arten kommen in China vor, etwa 15 davon nur dort. Linden können in der Schweiz kleinflächige, aber artenreiche Mischwälder bilden. Die Bestimmung der Arten ist schwierig, molekulargenetische Daten lassen vermuten, dass die Artenzahl wohl etwa 22 ist.
In den Wäldern Mitteleuropas sind mit der Sommer- und der Winterlinde sowie (am südöstlichen Rand Mitteleuropas) der Silberlinde nur wenige Lindenarten heimisch. Trotzdem spielen diese Baumarten eine nicht ganz unwesentliche Rolle sowohl in der Forstwirtschaft wie auch im hiesigen Brauchtum als Dorflinde, Tanzlinde und Gerichtslinde.
de.wikipedia.org/wiki/Linden_(Gattung)
de.wikipedia.org/wiki/Sommerlinde#Die_Dorflinde,_die_Tanzlinde,_die_Gerichtslinde