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Wasser
Stokmarknes
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Calvi - Blick von der Zitadelle auf den Hafen
Gefallen
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Der Zaun am Coal Harbour
Fast perfect
Zäune und Brücken
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Nitobe Garden
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Der Nitobe Memorial Garden ist ein japanischer Garten auf dem Gelände der University of British Columbia in den University Endowment Lands, einem gemeindefreien Gebiet unmittelbar westlich der kanadischen Stadt Vancouver. Er wird vom UBC Botanical Garden verwaltet, der ebenfalls auf dem Universitätsgelände liegt, aber räumlich getrennt ist. Benannt ist der Garten nach Nitobe Inazō.
The Nitobe Memorial Garden is a 2½ acre (one hectare) traditional Japanese garden located at the University of British Columbia, just outside the city limits of Vancouver, Canada. It is part of the UBC Botanical Garden and Centre for Plant Research.
One of the most authentic Japanese gardens in North America, it honours Japanese author, educator, diplomat, and politician Nitobe Inazō (1862–1933), who died in Victoria, British Columbia (now the sister city of Nitobe's home town Morioka), and whose goal was "to become a bridge across the Pacific" .
The garden has been the subject of more than fifteen years' study by a UBC professor, who believes that its construction hides a number of impressive features, including references to Japanese philosophy and mythology, shadow bridges visible only at certain times of year, and positioning of a lantern that is filled with light at the exact date and time of Nitobe's death each year. The garden is behind the university's Asian Centre, which is built with steel girders from Japan's exhibit at Osaka Expo
Q: Wikipedia
Bin ich schön?
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Stillgestanden!
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Der Zaun oberhalb der English Bay, Vancouver
Vancouver von Kitsilano Beach
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Der Zaun am False Creek, Vancouver
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Die Bank auf Granville Island
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Dort haben wir meistens die Zeit überbrückt, bevor wir zum Flughafen mussten. Es gibt dort eine Markthalle mit vielen Leckereien da wird die Zeit nicht so lange.
Hafen Hamburg
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Fernweh
Abendstimmung
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Sonnenuntergang auf der Besucherterrasse der Elphi
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Finkenwerder - Lotsenhaus Seemannshöft
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Das Lotsenhaus Seemannshöft (Lotsenstation Seemannshöft) ist ein 1914 errichteter Backsteinbau mit dominantem Signal- und Beobachtungsturm auf dem Seemannshöft an der Einfahrt des Hamburger Hafens. Dort sind die Hamburger Hafenlotsen, der Schiffsmeldedienst, die Arbeitsgemeinschaft Hamburger Schiffsbefestiger und die nautische Zentrale des Hafens untergebracht.
Das Seemannshöft ist die Spitze einer schmalen Landzunge im Nordwesten des Hamburger Stadtteils Waltershof zwischen dem Köhlfleet, einem schiffbaren Nebenarm (→ Fleet) der Elbe, und dem Elbe-Hauptstrom. An der äußersten Spitze der Landzunge steht das Leuchtfeuer Seemannshöft.
Das Lotsenhaus entstand während der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen. Es wurde vom Baudirektor und Leiter des Hochbauwesens Fritz Schumacher entworfen und nach seinen Plänen vom Amt für Strom- und Hafenbau gebaut. Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen. Gleichzeitig musste es die nötigen Räumlichkeiten bereitstellen, um einen Lotsendienst rund um die Uhr gewährleisten zu können.
Das denkmalgeschützte Gebäude wurde vollständig in Backsteinbauweise errichtet. Fritz Schumacher hielt einen dunkel gefugten Klinkerbau besonders geeignet, um dem Hamburger Hafen einen besonderen Charakter voller Kraft und norddeutschem Wesen zu geben. Er war der Meinung, dass das Lotsenhaus diesen Charakter sehr gut zum Ausdruck bringt. Schumacher identifizierte sich zeitlebens mit dem Bauwerk. Q:Wikipedia
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