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Melbourne und der Yarra River

24 Aug 2013 4 1 10
Der Yarra River ist ein Fluss im Süden des australischen Bundesstaates Victoria. An ihm wurde 1835 die Stadt Melbourne gegründet. Seine ursprüngliche Benennung Birrarung wurde ihm von den Wurundjeri, einem Aborigines-Stamm, gegeben Der Yarra River ist ein Fluss im Süden des australischen Bundesstaates Victoria. An ihm wurde 1835 die Stadt Melbourne gegründet. Seine ursprüngliche Benennung Birrarung wurde ihm von den Wurundjeri, einem Aborigines-Stamm, gegeben. Der Yarra River entspringt in den Yarra Ranges, fließt nach Westen in die Ebene durch die Großstadt Melbourne und ergießt sich nach 242 km in die Port-Phillip-Bucht. Die wichtigsten Nebenflüsse sind der Plenty River, der Merri Creek, der Darebin Creek, der Gardiners Creek, der Moonee Ponds Creek und der Maribyrnong River. Der Upper-Yarra-Stausee versorgt Melbourne und seine östlichen Vororte mit Trinkwasser.@: Wikipedia

Die Mauer im Antiken Rom

Die Bank in Bad Nauheim

New Orleans Parade - es geht auch nachts

Der Zaun auf Oahu

19 Sep 2024 14 14 45
Auf dem umfriedeten Gelände um den ʻIolani-Palast befinden sich weitere Anlagen wie der achteckige Krönungspavillon und die ʻIolani-Kaserne (ʻIolani Barracks). Die ursprünglich ebenfalls hier befindlichen Königsgräber wurden nach Fertigstellung des Königlichen Mausoleums Mauna ʻAla im Nuʻuanu-Tal (1865) dorthin verlegt. @: Wikipedia

In der Nähe von Weilea

Die Mauer in Hamburg

404. - 10.03.2025 - Musikinstrument

05 Mar 2025 5 2 10
Auch ein Hohner, aber in rot. Das Instrument ist ca. 60 Jahre alt

Gassi gehen in New Orleans

24 Feb 2020 5 11 31
Mardi Gras ([mɑrdiɡrɑː]; deutsch Fetter Dienstag; ist die französische Bezeichnung für den Karnevalsdienstag, den letzten Tag des – vor allem in katholisch bevölkerten Gebieten – gefeierten Karnevals vor dem Aschermittwoch, dem Beginn der österlichen Fastenzeit. Er markiert das Finale der semaine des sept jours gras („Woche der sieben fetten Tage“), und es finden an diesem Tag viele Karnevalsfeiern statt. Im Englischen wurde der Begriff – ausgehend von den USA – auch zu einem Synonym für die Karnevalszeit an sich, Mardi Gras Season genannt.[1] Im Speziellen werden mit dem Begriff heute vor allem die Feierlichkeiten in New Orleans und Mobile (Alabama) verbunden. @: Wikipedia

Die Bank an der Great Ocean Road

14 Oct 2013 8 11 38
Die Great Ocean Road (Straße B 100) ist eine 243 km lange Straße, die entlang der australischen Südküste zwischen Torquay und Allansford im Bundesstaat Victoria verläuft. Sie gilt als eine der bekanntesten Scenic Routes bei Touristen in Australien. In einer Studie wurde festgestellt, dass jährlich zwischen 6,5 und 7,5 Millionen Besucher in die Region der Great Ocean Road kommen und bis 2030 weitere 2,4 Millionen hinzu kommen werden. Diese Straße wurde wegen ihrer historischen und kulturellen Bedeutung am 7. April 2011 als nationales Denkmal in die Australian National Heritage List eingetragen @: Wikipedia

Crewe of Rex.1

25 Feb 2020 6 3 26
im PiP der Chef des Ganzen

Crewe of Zulu, - Wagen 3

Crewe of Zulu, - Wagen 2

25 Feb 2020 2 11
www.crt.state.la.us/Assets/Museum/onlineexhibits/zulu/Zulu_History.pdf

Crewe of Zulu, Wagen 1

Das Karneval-Schiff

25 Feb 2020 1 1 16
New Orleans ist die Karnevalshochburg der USA. Nirgendwo sonst wird so lange und ausgiebig gefeiert wie beim Mardi Gras. Die Franzosen brachten den Brauch einst in die Neue Welt. Dort hat sich ein närrisches Eigenleben entwickelt. Stillstand. Auf einmal rollt nichts mehr. Die Räder des Traktors drehen durch, Karnevalswagen Nummer 26 steht. Jetzt heißt es anschieben. So war das nicht vorgesehen bei dem Umzug der Karnevalsgesellschaft Krewe of Thoths im schicken Garden District von New Orleans. Die Stimmung trübt es nicht.Beim Mardi Gras rollen immer am Faschingssonntag mehrere Dutzend Wagen zur Parade durch das Viertel – riesengroß und bunt geschmückt. Bis zu 50 Mitglieder der Karnevalsgesellschaft, der Krewe, fahren oben mit und schmeißen ihre Präsente in Richtung der Zuschauer. Am Straßenrand sitzen, stehen und feiern Nachbarn, Familien mit Kindern, mehrere Generationen. Man kennt sich. Und wenn man sich nicht kennt, dann hat man innerhalb kurzer Zeit neue Freunde gefunden.Der Mardi Gras – übersetzt fetter Dienstag – ist viel unübersichtlicher als die deutschen Karnevalsfeiern. Mit einem Umzug und ein paar Bällen ist es in der Stadt am Mississippi River, die als „Wiege des Jazz“ gilt, längst nicht getan. Tagelang sind die Krewes unterwegs. Jede Gesellschaft hat ihre eigene Route, manche Uptown, manche Downtown, manche in den Neighborhoods. Der Höhepunkt ist nicht der Rosenmontag, sondern eben der fette Dienstag.„Das ist der letzte Tag vor dem Aschermittwoch und den 40 Tagen Fastenzeit, da lässt man es nochmal richtig krachen“, sagt Arthur Hardy. Er ist in New Orleans während der Saison oft im Fernsehen zu sehen. Der ehemalige Lehrer hat 1977 zum ersten Mal einen Führer herausgebracht, in dem er alle Umzüge und Mitwirkenden zusammenstellte. „Der erste Karnevalszug in New Orleans setzte sich 1857 in Bewegung. Am 24. Februar hielt damals die Mistick Krewe of Comus die erste Parade mit Themenwagen ab, gefolgt von einem Faschingsball. Es waren wohl die Franzosen, die das Fest aus Europa mitbrachten.Bunt und abwechslungsreich sind die Karnevalswagen dieser Tage. Dafür ist ein Unternehmen in New Orleans zuständig: Die Kern Studios sind Teil der Mardi Gras World unweit des Hafens der Stadt. In einer Mischung aus Museum und Lagerhalle können Interessierte und Jecken das ganze Jahr über die sogenannten Props anschauen, die einzelnen Bestandteile der Wagen. „Rund 500 dieser Figuren werden jedes Jahr gefertigt“, sagt Brooke Pickett, selbst Malerin und Sprecherin der Mardi Gras World. Nicht alle werden dabei ganz neu gebaut. „Wir versuchen, möglichst viel zu recyceln.“So satirisch und mitunter anzüglich wie der Karneval in Deutschland ist der Mardi Gras nicht. „Es gibt auch kein allgemeines Motto für den Mardi Gras“, sagt Arthur Hardy. Jede Krewe setzt jedes Jahr ein eigenes Motto fest – meist kommt das aus der Welt der Legenden oder Mythen, Geschichte oder Prominenz. Von den Wagen wird nichts Essbares geworfen, sondern viel Plastik. Besonders beliebt sind dicke Ketten aus Perlen in den Farben Gold, Grün und Lila. „Sie stehen für Macht, Glauben und Gerechtigkeit, und das schon seit es 1872 zum ersten Mal Rex gab, den König des Mardi Gras“, erklärt Hardy.Die Stadt im Ausnahmezustand, über Tage und Wochen – auch das ist schon seit vielen Jahrzehnten so. Die Bälle der Gesellschaften sind noch immer sehr exklusive Angelegenheiten. Ansonsten ist in den Tagen vor Aschermittwoch nichts so wie sonst in New Orleans. Die meisten Geschäfte, Schulen und Behörden haben geschlossen.Durch einen Ort rollen keine Wagen: das French Quarter, die Partymeile von New Orleans. Seit den 1970er Jahren sind Umzüge dort verboten. „Die Wagen wurden immer größer, die Menschen immer mehr“, sagt Hardy. Zu groß ist die Gefahr, dass jemand oder etwas zu Schaden kommt. Gefeiert wird in dem Viertel natürlich trotzdem, noch überschwänglicher als während des restlichen Jahres. Im French Quarter gibt es keine Sperrstunde, außer am Aschermittwoch. Quelle: RP

Der Zaun am Chiemsee

Die Mauer in Kaului


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