Erika+Manfred's photos
Der Zaun am Chiemsee
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Wenn es Nacht wird im MiWuLa
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Die Wand in Rothenburg o.d.T.
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Am Strand von Maui
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Die Bank auf Granville Island
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392. - 16.12.2024 - Schraubverschluss
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San Nicolao, Italy
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Bonifacio, Oberstadt
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Bonifacio liegt an der Südspitze Korsikas und ist durch seine Lage hoch auf den weißen Kreidefelsen einer schmalen Landzunge wohl die beeindruckendste Festungsstadt Korsikas. Die Häuser der Altstadt scheinen über dem Abgrund zu schweben, darunter hat das Meer tiefe Grotten in die Sandsteinküste gewaschen, die bei Bootsausflügen erkundet werden können. Nur 12 km breit ist hier die Meerenge von Bonifacio, die Korsika von Sardinien trennt. Hinter den Kreidefelsen befindet sich der tief eingeschnittene, gut geschützte Naturhafen von Bonifacio, der heute als Fischer- und Yachthafen genutzt wird. Auch die Fährschiffe von Sardinien legen hier an. Bonifacio wird aufgrund seiner spektakulären Lage vor allem in den Sommermonaten von sehr vielen Touristen besucht und ist für viele Reisende ein Höhepunkt ihres Urlaubs auf Korsika.
Ein Rundgang durch die mittelalterliche Altstadt vermittelt ein eindrucksvolles Bild vom mühsamen Leben in einer über lange Zeiträume belagerte Stadt. Die Häuser waren oft mit eigenen Zisternen und Vorratskammern ausgestattet, die oberen Stockwerke ursprünglich nur über Strickleitern erreichbar, die in der Nacht eingezogen wurden. Unter dem Vordach der Kirche Sainte-Marie Majeure, der Loggia, fand im Mittelalter die Ratsversammlung und die Gerichtsbarkeit statt. Von den Verbindungsbögen der umliegenden Häuser wurde das Regenwasser zu einer großen Zisterne an der Loggia geleitet. Am Ende der Altstadt im Westen beginnt die eigentliche Zitadelle, die den Großteil der Oberstadt einnimmt. Sie war bis 1983 Stützpunkt der Fremdenlegion und beherbergt auch heute noch französische Einheiten. Eine der wenigen gotischen Kirchen Korsikas befindet sich hier, nämlich die Kirche Saint-Dominique aus dem 14. Jhdt. Am Ende der Kasernen erreicht man an der Landspitze den Seefahrerfriedhof Cimetière Marin, der eine eigene kleine Stadt bildet, und die Kirche des Franziskanerklosters Saint-Francois. Dahinter lohnt sich der Ausblick vom äußersten Befestigungswall auf die Küstenlinie und lange, lagunenartige Hafeneinfahrt, und man bekommt einen guten Eindruck von der Größe und Wuchtigkeit der Befestigungsanlagen.
@ Korsika.com
Blaue Stunde in Hamburg
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Der Zaun in L'ihue
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Ein bunter Geselle
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Die Wand in Mirepoix
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Mirepoix liegt im Pyrenäenvorland in einer Höhe von etwa 300 m zwischen den Städten Pamiers (ca. 20 km westlich) und Carcassonne (ca. 40 km nordöstlich) bzw. Limoux (ca. 33 km südöstlich). Etwa 30 km nördlich liegt die Stadt Castelnaudary; etwa 25 km südwestlich befindet sich das Städtchen Foix. Die Gemeinde liegt am Südufer des Flusses Hers-Vif, an der Mündung seines Zuflusses Countirou. Das Klima ist gemäßigt; Im Jahr fällt ca. 755 mm Regen.
@: Wikipedia
Unsere allerletzte Fahrt mit der Fähre von Bowen I…
Kanzleramt
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Das Bundeskanzleramt ist ein Gebäude im Berliner Ortsteil Tiergarten (Bezirk Mitte) und Sitz der gleichnamigen deutschen Bundesbehörde. Im Rahmen des Umzugs der deutschen Bundesregierung von Bonn nach Berlin zog das Amt in den von den Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank geplanten Neubau. Das Gebäude ist Teil der „Band des Bundes“ genannten Baugruppe im Spreebogen, Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin. Das Bundeskanzleramt in Berlin ist der größte Regierungssitz der Welt.
de.wikipedia.org/wiki/Bundeskanzleramt_(Berlin)
Die Bänke in der Kapelle im Hessenpark
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www.hessenpark.de/lexikon/historische-gebaeude/baugruppe-mittelhessen/kapelle-aus-lollar
Lollar, das als Siedlung schon in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts bestand, gehörte zusammen mit mindestens acht Orten zum Gericht Kirchberg. Der Gerichtsbezirk deckte sich mit der Ausdehnung der Pfarrei Kirchberg. Jahrhundertelang gingen die Bewohner Lollars zum Gottesdienst zur Mutterkirche auf den Kirchberg. Erst um 1480 wurde in Lollar eine eigene Kapelle errichtet. Bis vor wenigen Jahrzehnten war am alten Standort der kleinen Kirche noch der alte Dorfmittelpunkt erhalten, ein Platz mit einer Linde, an dem außer der Kapelle noch ein Backhaus und ein Spritzenhaus standen.
Die Wände der Kapelle bestehen aus Bruchstein, die Ecken aus behauenen Quadern. Vier Fensteröffnungen auf der Südseite und ein Fenster im Osten wurden mit gotischem Maßwerk versehen. Auf dem steilen Satteldach mit Biberschwanzeindeckung sitzt ein achtseitiger Dachreiter mit Schall-Luken, der mit Schiefer eingedeckt wurde. Er trägt einen Spitzhelm und ein Turmkreuz mit einem vergoldeten Wetterhahn. Das Dachwerk mit dem Dachreiter stammt noch aus dem 15. Jahrhundert. Die ältere der beiden Glocken trägt die Jahreszahl 1479, die jüngere 1516. Sie hängen heute in der Friedhofskapelle in Lollar. Für den Wiederaufbau im Freilichtmuseum wurden 1984 zwei Glocken neu gegossen. Die Kapelle wurde auf einem rechteckigen Grundriss ohne Chorraum errichtet. An einer Sakramentsnische nahe beim Altar erkennt man, dass hier in der Zeit vor der Reformation katholische Messen gefeiert wurden. Die 1934 nach Befund rekonstruierte kassettierte Flachdecke ruht auf einem mittleren Unterzug, der von zwei Holzstützen getragen wird. Die westliche Stütze stammt vermutlich noch vom Ursprungsbau während die östliche Stütze, die den Dachreiter trägt, um 1600 eingefügt wurde. Infolge des Bevölkerungswachstums stieg die Zahl der Gottesdienstbesucher seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts an, so dass wiederholt die Anzahl der Plätze durch den Einbau von Emporen vergrößert werden musste. Um 1600 wurde die Westempore, im 18. Jahrhundert die Nordempore und im 19. Jahrhundert die Ostempore eingebaut. Die beiden letzteren sowie das Gestühl wurden im Freilichtmuseum nicht wiederaufgebaut, da man hier die Kirche in ihrem Zustand um 1600 darstellen wollte. Da es für den Fußboden keine Hinweise für die Zeit um 1600 gab, wurde er mit neuen ornamentierten Bodenfliesen belegt.
Infolge der stark angewachsenen Gemeinde, bekam die Pfarrei Kirchberg im Jahre 1909 eine Pfarrassistentenstelle mit Sitz in Lollar. 1949 wurde die Assistentenstelle zur Pfarrei Kirchberg II mit Sitz in Lollar aufgewertet. 1959 konnte eine neue, größere Kirche eingeweiht werden. Die alte Kapelle in Lollar stand nun leer, bis sie im Jahre 1972 abgebaut und zwischen 1982 und 1984 im Freilichtmuseum wieder aufgebaut wurde. Hier wird sie für Gottesdienste und Hochzeiten genutzt. @: Wikipedia
391. - 09.12.2024 - Flamme
Der Vogel in Maui
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Die blaue Brücke
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WINTERLICHTER im Palmengarten Frankfurt
vom 07.12.2024 bis 12.01.2025
Tausende Lichter erhellen den winterlichen Palmengarten