Heidiho's photos with the keyword: Spitzbergen

Zivilisation in Sicht

Kleines Haus am Berg

festgefroren

08 Feb 2025 18 7 53
... mit dem Schiff unterwegs auf Spitzbergen

Platåberget

17 Dec 2024 29 11 160
... der "Hausberg" gleich hinter Longyearbyen. Oben, bei den Häusern, endet die Straße - ab da ist Fortbewegung nur noch mit Schneescooter oder Hundeschlitten möglich. Nach ca. 50km, über etliche Berge und Schluchten, kommt - als nächster, und letzter Zivilisationspunkt - die russische Bergbausiedlung Barentsburg.

Svalbard. Longyearbyen

Bergblick vom zugefrorenen Longyearbyen-River aus

14 Nov 2024 23 9 130
Die alten Seilbahn-Stränge aus der Zeit des intensiven Steinkohle-Abbaus durchziehen die gesamte Umgebung in und um Longyearbyen. Sie stehen unter Denkmalschutz.

Svalbard. Longyearbyen

12 Nov 2024 33 18 201
... der Fußgänger ist etwas unscharf - er ist mir plötzlich durch's Bild gelaufen, als ich grad die Norwegen-Flagge anvisiert hatte

Die alte Seilbahnstation

01 Dec 2024 25 10 110
1901 kam der Amerikaner John Munroe Longyear erstmals nach Svalbard, kaufte dort in den nachfolgenden Jahren mehrere kleine Kohlegruben auf, und gründete 1906 die "Arctic Coal Company". Rund 500 Bergleute lebten damals in der dazugehörenden Arbeitersiedlung, die "Longyear City" genannt wurde. 1916 wurde das Minenunternehmen von der SNSK aufgekauft. Bis heute ist diese " S tore N orske S pitsbergen K ulkompani" - mittlerweile ein staatliches, norwegisches Unternehmen - Eigentümer sämtlicher Kohlegruben, die unter norwegischer Verwaltung stehen (auch die stillgelegten und Museumsgruben). Daneben gab und gibt es seit dem Spitzbergenvertrag (1920) immer auch russische Kohleminen, von denen heute nur noch 1 aktiv ist (Barentsburg). In der heutigen "Hauptstadt" Spitzbergens, Longyearbyen , leben aktuell ca. 2.000 Menschen, rd. die Hälfte davon sind Norweger, die nächstgrößte Bevölkerungsgruppe sind ... Thailänder.

Spitzbergen-Ren

21 Jan 2025 12 2 34
Rd. 10.000 dieser putzigen kleinen Tierchen (norwegisch: svalbardrein) leben aktuell auf Spitzbergen. Sie sind viel kleiner als "normale" skandinavische Rentiere. Vermutlich stammen sie aus Grönland ab. Durch die extremen Witterungsbedingungen in der Arktis (bis zu 9 Wintermonate) ist das Nahrungsangebot im wesentlichen auf Moos eingeschränkt (Flechten wachsen nur im Hochsommer, Juli/August). Deshalb überleben nur rd. 20 % der Population die Wintermonate. Herden in Küstennähe haben gelernt, sich in eisfreien Zeiten von Tang zu ernähren.

Longyearbyen. Main Street

06 Dec 2024 27 25 218
Happy Fence Friday !

Die alte Seilbahn

20 Feb 2025 25 12 49
... wird seit Jahren nicht mehr benutzt, steht aber wegen Denkmalschutz überall so "in der Gegend rum". ----------------------------------------------------------------------- Kohlebergbau auf industriellem Niveau fand ab 1904 auf Spitzbergen statt. Die größte, von Norwegen betriebene, Kohlegrube (Sveagruva) wurde bereits 2016 geschlossen, viele kleinere folgten. Aktuell ist noch eine Grube (Grube 7), nahe Longyearbyen, in Betrieb. Diese soll aber (aufgrund des von Norwegen beschlossenen Ausstiegs aus der fossilen Energiewirtschaft) auch 2026 schließen. Die von Russland betriebenen Grubenbetriebe (z.B. Pyramiden) wurden wegen Unwirtschaftlichkeit schon vor Jahren eingestellt. Nur in Barentsburg wird in kleinerem Umfang (rd. 300 Bergleute) noch hochwertige Steinkohle gefördert. Die Seilbahn, deren Überreste heute unter Denkmalschutz stehen, war von 1907 bis 1987 in Betrieb. Sie verlief mit vielen Abzweigungen kreuz und quer rundum Longyearbyen von den einzelnen Gruben direkt zum Kohlekai unten am Hafen. Wegen Unwirtschaftlichkeit (das Bauholz musste vom norwegischen Festland aufwändig per Schiff herangeschafft werden; Fixierung der tragenden Balken im hartgefrorenen Permafrostboden war schwierig) wurde dann auf LKW-Transport umgestellt.

MS Vikingfjord

21 Nov 2024 22 4 111
... Expeditionsschiff für Chartertouren auf Spitzbergen und Grönland, nimmt max. 12 Teilnehmer mit ... man muss es sich nur leisten können: mvvikingfjord

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