Buelipix's photos with the keyword: Hrubá Skalá

HFF... with the view from the Valdštejn castle to…

Blick von der Burg Valdštejn nach Norden (© Buelip…

Kapelle Burg Valdštejn ... P.i.P. (© Buelipix)

in der Burg Valdštejn (© Buelipix)

Burg Valdštejn (© Buelipix)

25 Oct 2024 4 2 24
Burg Valdštejn (dt. Wallenstein), von 1260 bis 1280 von den Markwartingern erbaut. Durch die Lage auf den hochgelegenen Felsen sollte sie uneinnehmbar sien. Streitigkeiten wegen Raubes durch die Familie Waldenstein in den umliegenden Dörfern sind ab 1318 belegt, verschiedene Besitzverhältnisse und ein Brand Mitte des 16. Jahrhunderts liessen die Burg jedoch zur Ruine verkommen, bis sich 1694 der ehemalige Prager Organist und Barock-Komponist Václav Karel Holan Rovenský als Einsiedler in der Ruine niederliess und so der Ort zu einem beliebten Wallfahrtsziel wurde. An Stelle der Einsiedelei wurde 1722 die Wallfahrtskapelle erbaut und zwei Steinbrücken mit Barockstatuen aus Sandstein errichtet. 1824 bis 1843 wurde die Burg im Stil der Neugotik wieder aufgebaut, bis Ende des 19. Jahrhunderts folgten noch weitere Umbauten. Burg Valdštejn gehörte zu den ersten böhmischen Burgen, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Heute ist sie ein beliebtes Ausflugsziel, jährlich besuchen über 70.000 Personen die Burg.

Brücke zur Burg Valdštejn (© Buelipix)

25 Oct 2024 6 29
Brücke zur Burg Valdštejn (© Buelipix)

mit den Händen am Fels ... P.i.P. (© Buelipix)

24 Oct 2024 8 4 24
Wieso man auf die Berge steigt??? Weil sie da sind!!! ... und weil es einfach ein tolles Erlebnis ist, wenn man oben steht .... In der sog. Hruboskalské skalní mĕsto (dt: Felsenstadt Hruboskalsk) gibt es mehr als 400 Felstürmen, die Höhen bis zu 55 Metern erreichen. Seit den 1920er Jahren ist die Gegend für den Klettersport bekannt, anfangs vorwiegend bei Leuten aus Reichenberg (dem heutigen 'Liberec') und Dresden, später (vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg) kamen immer mehr Einheimische hinzu. Für viele Kletterer sind die Felsengebiete heute ein Paradies, allerdings darf nach Regen auf Grund des sehr weichen Gesteines 48 Stunden nicht geklettert werden!

im Böhmischen Paradies ... (© Buelipix)

im Böhmischen Paradies ... (© Buelipix)

wandern in der Felsenstadt Hruboskalsk (© Buelipix…

Oben! (© Buelipix)

24 Oct 2024 26 15 72
In der sog. Hruboskalské skalní mĕsto (dt: Felsenstadt Hruboskalsk) gibt es mehr als 400 Felstürmen, die Höhen bis zu 55 Metern erreichen. Seit den 1920er Jahren ist die Gegend für den Klettersport bekannt, anfangs vorwiegend bei Leuten aus Reichenberg (dem heutigen 'Liberec') und Dresden, später (vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg) kamen immer mehr einheimische hinzu. Für viele Kletterer sind die Felsengebiete heute ein Paradies, allerdings darf nach Regen auf Grund des sehr weichen Gesteines 48 Stunden nicht geklettert werden!

Hruboskalské skalní mĕsto - Felsenstadt Hruboskals…

24 Oct 2024 11 4 34
Die Felsenstadt Hruboskalsk (Hruboskalské skalní mĕsto) im Böhmischen Paradies (Český ráj). Die Mittelgebirgslandschaft im Nordosten Tschechiens steht seit 1955 unter Naturschutz, wegen der besonderen geologischen Struktur wurde die Region 2005 in das Netzwerk der europäischen und der globalen Geoparks aufgenommen, seit 2015 ist sie ein 'UNESCO Global Geopark' (siehe auch wikipedia.org ... UNESCO_Global_Geoparks ). Die Region ist seit der Jungsteinzeit besiedelt, die frühesten Siedlungen entstanden auf den Talebenen, die Felsen blieben lange Zeit unbewohnt. Siedlungen in der Felsregion sind ab ca. 1100 v. Chr. nachgewiesen, sie bestanden als gut geschützte und strategisch günstig gelegene Wehrsiedlungen zum Teil bis ins Mittelalter. Ab dem 11. Jahrhundert n. Chr. wurden in den Höhenlagen befestigte Herrensitze und Burgen errichtet. Die touristische Erschliessung der Region begann im frühen 19. Jahrhundert und viele böhmische Künstler liessen sich durch die Gegend inspirieren (wie z.B. 1876 bis 1884 der Komponist Bedřich Smetana: youtube.com ... Smetana: Má Vlast (Meine Heimat) . (Das Werk 'die Moldau' -tschechisch 'Vltava'- entstand 1874 und wurde am 4. April 1875 in Prag uraufgeführt, also bevor Smetana in diese Gegend zog)). Seit den 1920er Jahren ist die Gegend für den Klettersport bekannt, anfangs vorwiegend bei Leuten aus Reichenberg (dem heutigen 'Liberec') und Dresden, später (vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg) kamen immer mehr einheimische hinzu.

unterwegs in der Felsenstadt Hruboskalsk (© Buelip…

Felsenstadt Hruboskalsk - Blick zum Schloss Hrubá…

unterwegs in der Felsenstadt Hruboskalsk (© Buelip…

links und rechts des Weges (© Buelipix)

links und rechts des Weges (© Buelipix)

links und rechts des Weges (© Buelipix)


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