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Stadttor Dilsberg (© Buelipix)
15 May 2016 |
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
Heute wird die Bergfeste Dilsberg von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut.
Bergfeste Dilsberg (© Buelipix)
15 May 2016 |
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
Heute wird die Bergfeste Dilsberg von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut.
Dilsberg (© Buelipix)
15 May 2016 |
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
Heute wird die Bergfeste Dilsberg von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut.
Dilsberger Wappen (© Buelipix)
15 May 2016 |
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
Heute wird die Bergfeste Dilsberg von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut.
Dilsberg (© Buelipix)
15 May 2016 |
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
Heute wird die Bergfeste Dilsberg von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut.
Dilsberg (© Buelipix)
15 May 2016 |
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
Heute wird die Bergfeste Dilsberg von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut.
Dilsberg (© Buelipix)
15 May 2016 |
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
Heute wird die Bergfeste Dilsberg von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut.
Dilsberg (© Buelipix)
15 May 2016 |
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
Heute wird die Bergfeste Dilsberg von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut.
Dilsberg (© Buelipix)
15 May 2016 |
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
Heute wird die Bergfeste Dilsberg von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut.
Dilsberg (© Buelipix)
15 May 2016 |
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
Heute wird die Bergfeste Dilsberg von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut.
Bergfeste Dilsberg (© Buelipix)
15 May 2016 |
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
Heute wird die Bergfeste Dilsberg von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut.
Bergfeste Dilsberg (© Buelipix)
15 May 2016 |
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
Heute wird die Bergfeste Dilsberg von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut.
in der Bergfeste Dilsberg (© Buelipix)
15 May 2016 |
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
Heute wird die Bergfeste Dilsberg von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut.
Bergfeste Dilsberg (© Buelipix)
15 May 2016 |
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
Heute wird die Bergfeste Dilsberg von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut.
Bergfeste Dilsberg (© Buelipix)
15 May 2016 |
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
Heute wird die Bergfeste Dilsberg von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut.
Bergfeste Dilsberg (© Buelipix)
15 May 2016 |
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
Heute wird die Bergfeste Dilsberg von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut.
Bergfeste Dilsberg (© Buelipix)
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
Heute wird die Bergfeste Dilsberg von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut.
Bergfeste Dilsberg (© Buelipix)
15 May 2016 |
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Die Bergfeste Dilsberg , der historische Ortsteil der Stadt Dilsberg, über dem Neckartal auf einem Bergrücken in einer Flussschleife gelegen.
Diverse Funde lassen darauf schliessen, dass der Dilsberg früher als Signalstation für die Römer diente.
Seit 988 gehörte der Dilsberg zum Bistum Worms. Mitte des 12. Jahrhunderts ließen die Wormser Bischöfe Teile des Berges roden, hier entstand die Bergfeste Dilsberg. Sie wird um 1208 erstmals erwähnt.
Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde.
Nach verschiedenen Zugehörigkeiten kam der Ort 1803 zu Baden. Ab da diente die Bergfeste als Staatsgefängnis sowie Arrestzelle für Studenten der Universität Heidelberg.
1826 wurde sie zum Abbruch freigegeben und bis zur teilweisen Restaurierung 1895 als Steinbruch benutzt.
1896 wurde der ca. 80 Meter lange Brunnenstollen wiederentdeckt und 1926 freigelegt.
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