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der Pyynikin Näkötorni bei Tampere - P.i.P. (© Bu…
15 Sep 2019 |
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Der Pyynikki-Aussichtsturm (finnisch: Pyynikin Näkötorni), ein 26-Meter hoher Aussichtsturm in Tampere.
Er wurde 1929 nach Plänen des Stadtarchitekten Vilho Kolho fertiggestellt und aus einheimischem roten Granit gebaut.
Der Turm ist in einem Wald 75 Meter über dem angrenzenden Pyhäjärvi (finnisch “Järvi” = See) gelegen.
Über 120 Treppenstufen (alternativ ab 11Uhr ein Aufzug, € -.50) erreicht man die Aussichtsplattform, von der aus freie Sicht auf die Stadt Tampere, die umliegenden Wälder und die beiden Seen Näsijärvi (im Norden) und Pyhäjärvi (im Süden) möglich ist.
auf dem Pyynikin Näkötorni (© Buelipix)(© Buelipix…
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Der Pyynikki-Aussichtsturm (finnisch: Pyynikin Näkötorni), ein 26-Meter hoher Aussichtsturm in Tampere.
Er wurde 1929 nach Plänen des Stadtarchitekten Vilho Kolho fertiggestellt und aus einheimischem roten Granit gebaut.
Der Turm ist in einem Wald 75 Meter über dem angrenzenden Pyhäjärvi (finnisch “Järvi” = See) gelegen.
Über 120 Treppenstufen (alternativ ab 11Uhr ein Aufzug, € -.50) erreicht man die Aussichtsplattform, von der aus freie Sicht auf die Stadt Tampere, die umliegenden Wälder und die beiden Seen Näsijärvi (im Norden) und Pyhäjärvi (im Süden) möglich ist.
auf dem Pyynikin Näkötorni (© Buelipix)(© Buelipix…
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Der Pyynikki-Aussichtsturm (finnisch: Pyynikin Näkötorni), ein 26-Meter hoher Aussichtsturm in Tampere.
Er wurde 1929 nach Plänen des Stadtarchitekten Vilho Kolho fertiggestellt und aus einheimischem roten Granit gebaut.
Der Turm ist in einem Wald 75 Meter über dem angrenzenden Pyhäjärvi (finnisch “Järvi” = See) gelegen.
Über 120 Treppenstufen (alternativ ab 11Uhr ein Aufzug, € -.50) erreicht man die Aussichtsplattform, von der aus freie Sicht auf die Stadt Tampere, die umliegenden Wälder und die beiden Seen Näsijärvi (im Norden) und Pyhäjärvi (im Süden) möglich ist.
Ausblick vom Pyynikin Näkötorni auf die Stadt Tamp…
15 Sep 2019 |
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Der Pyynikki-Aussichtsturm (finnisch: Pyynikin näkötorni), ein 26-Meter hoher Aussichtsturm in Tampere.
Er wurde 1929 nach Plänen des Stadtarchitekten Vilho Kolho fertiggestellt und aus einheimischem roten Granit gebaut.
Der Turm ist in einem Wald 75 Meter über dem angrenzenden Pyhäjärvi (finnisch “Järvi” = See) gelegen.
Über 120 Treppenstufen (alternativ ab 11Uhr ein Aufzug, € -.50) erreicht man die Aussichtsplattform, von der aus freie Sicht auf die Stadt Tampere, die umliegenden Wälder und die beiden Seen Näsijärvi (im Norden) und Pyhäjärvi (im Süden) möglich ist.
Tampere - Altstadt (© Buelipix)
15 Sep 2019 |
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Tampere eine Grossstadt im Süd-Westen von Finnland, mit 228.274 Einwohnern die drittgrösste Stadt des Landes. Wegen ihrer vielseitigen Industrie wird sie häufig auch das „Manchester des Nordens“ genannt.
Bereits um 1000 war die Region besiedelt. Ab dem 15. Jahrhundert gab es Gutshöfe und Mühlen, im 17. Jahrhundert wurde erstmals ein Marktplatz genannt.
Am 1. Oktober 1779 gründete der schwedische König Gustav III. die Stadt als Nahtstelle zwischen Süd- und Mittelfinnland mit dem Ziel, hier eine neue Handels- und Industriestadt zu errichten.
1783 entstand in Tampere die erste finnische Papierfabrik und 1820 gründete der Schotte James Finlayson eine Baumwollfabrik an den damals noch ungenutzten Stromschnellen zwischen Näsijärvi und Pyhäjärvi.
Tampere wurde so im Laufe der Zeit zum industriellen Zentrum Finnlands.
Tampere war eine der strategisch wichtigsten Städte während des Finnischen Bürgerkriegs (28. Januar bis 15. Mai 1918). Am 6. April nahmen die Streitkräfte der Weissen bei der Einnahme der Stadt etwa 10.000 Soldaten der Roten gefangen.
Im Winterkrieg (während dem 2ten Weltkrieg) erfolgten verschiedene sowjetische Luftangriffe auf die Stadt, der schwerste mit 100 Flugzeugen am 2. März 1940. Auch im Fortsetzungskrieg wurde Tampere aus der Luft angegriffen, wobei total18 Todesopfer unter der Zivilbevölkerung zu beklagen waren.
In den 1960er Jahren begann der Niedergang der Textilindustrie, die den Anforderungen des Weltmarktes nicht mehr gewachsen war.
Ab etwa 1970 wurden die alten Fabriken allmählich stillgelegt und für andere Zwecke genutzt.
In den Backsteinfabrikhallen von damals sind heute Museen, Cafés und ein Kino.
Tampere (© Buelipix)
15 Sep 2019 |
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Tampere eine Grossstadt im Süd-Westen von Finnland, mit 228.274 Einwohnern die drittgrösste Stadt des Landes. Wegen ihrer vielseitigen Industrie wird sie häufig auch das „Manchester des Nordens“ genannt.
Bereits um 1000 war die Region besiedelt. Ab dem 15. Jahrhundert gab es Gutshöfe und Mühlen, im 17. Jahrhundert wurde erstmals ein Marktplatz genannt.
Am 1. Oktober 1779 gründete der schwedische König Gustav III. die Stadt als Nahtstelle zwischen Süd- und Mittelfinnland mit dem Ziel, hier eine neue Handels- und Industriestadt zu errichten.
1783 entstand in Tampere die erste finnische Papierfabrik und 1820 gründete der Schotte James Finlayson eine Baumwollfabrik an den damals noch ungenutzten Stromschnellen zwischen Näsijärvi und Pyhäjärvi.
Tampere wurde so im Laufe der Zeit zum industriellen Zentrum Finnlands.
Tampere war eine der strategisch wichtigsten Städte während des Finnischen Bürgerkriegs (28. Januar bis 15. Mai 1918). Am 6. April nahmen die Streitkräfte der Weissen bei der Einnahme der Stadt etwa 10.000 Soldaten der Roten gefangen.
Im Winterkrieg (während dem 2ten Weltkrieg) erfolgten verschiedene sowjetische Luftangriffe auf die Stadt, der schwerste mit 100 Flugzeugen am 2. März 1940. Auch im Fortsetzungskrieg wurde Tampere aus der Luft angegriffen, wobei total18 Todesopfer unter der Zivilbevölkerung zu beklagen waren.
In den 1960er Jahren begann der Niedergang der Textilindustrie, die den Anforderungen des Weltmarktes nicht mehr gewachsen war.
Ab etwa 1970 wurden die alten Fabriken allmählich stillgelegt und für andere Zwecke genutzt.
In den Backsteinfabrikhallen von damals sind heute Museen, Cafés und ein Kino.
Tampere (© Buelipix)
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Tampere eine Grossstadt im Süd-Westen von Finnland, mit 228.274 Einwohnern die drittgrösste Stadt des Landes. Wegen ihrer vielseitigen Industrie wird sie häufig auch das „Manchester des Nordens“ genannt.
Bereits um 1000 war die Region besiedelt. Ab dem 15. Jahrhundert gab es Gutshöfe und Mühlen, im 17. Jahrhundert wurde erstmals ein Marktplatz genannt.
Am 1. Oktober 1779 gründete der schwedische König Gustav III. die Stadt als Nahtstelle zwischen Süd- und Mittelfinnland mit dem Ziel, hier eine neue Handels- und Industriestadt zu errichten.
1783 entstand in Tampere die erste finnische Papierfabrik und 1820 gründete der Schotte James Finlayson eine Baumwollfabrik an den damals noch ungenutzten Stromschnellen zwischen Näsijärvi und Pyhäjärvi.
Tampere wurde so im Laufe der Zeit zum industriellen Zentrum Finnlands.
Tampere war eine der strategisch wichtigsten Städte während des Finnischen Bürgerkriegs (28. Januar bis 15. Mai 1918). Am 6. April nahmen die Streitkräfte der Weissen bei der Einnahme der Stadt etwa 10.000 Soldaten der Roten gefangen.
Im Winterkrieg (während dem 2ten Weltkrieg) erfolgten verschiedene sowjetische Luftangriffe auf die Stadt, der schwerste mit 100 Flugzeugen am 2. März 1940. Auch im Fortsetzungskrieg wurde Tampere aus der Luft angegriffen, wobei total18 Todesopfer unter der Zivilbevölkerung zu beklagen waren.
In den 1960er Jahren begann der Niedergang der Textilindustrie, die den Anforderungen des Weltmarktes nicht mehr gewachsen war.
Ab etwa 1970 wurden die alten Fabriken allmählich stillgelegt und für andere Zwecke genutzt.
In den Backsteinfabrikhallen von damals sind heute Museen, Cafés und ein Kino.
Tampere (© Buelipix)
15 Sep 2019 |
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Tampere eine Grossstadt im Süd-Westen von Finnland, mit 228.274 Einwohnern die drittgrösste Stadt des Landes. Wegen ihrer vielseitigen Industrie wird sie häufig auch das „Manchester des Nordens“ genannt.
Bereits um 1000 war die Region besiedelt. Ab dem 15. Jahrhundert gab es Gutshöfe und Mühlen, im 17. Jahrhundert wurde erstmals ein Marktplatz genannt.
Am 1. Oktober 1779 gründete der schwedische König Gustav III. die Stadt als Nahtstelle zwischen Süd- und Mittelfinnland mit dem Ziel, hier eine neue Handels- und Industriestadt zu errichten.
1783 entstand in Tampere die erste finnische Papierfabrik und 1820 gründete der Schotte James Finlayson eine Baumwollfabrik an den damals noch ungenutzten Stromschnellen zwischen Näsijärvi und Pyhäjärvi.
Tampere wurde so im Laufe der Zeit zum industriellen Zentrum Finnlands.
Tampere war eine der strategisch wichtigsten Städte während des Finnischen Bürgerkriegs (28. Januar bis 15. Mai 1918). Am 6. April nahmen die Streitkräfte der Weissen bei der Einnahme der Stadt etwa 10.000 Soldaten der Roten gefangen.
Im Winterkrieg (während dem 2ten Weltkrieg) erfolgten verschiedene sowjetische Luftangriffe auf die Stadt, der schwerste mit 100 Flugzeugen am 2. März 1940. Auch im Fortsetzungskrieg wurde Tampere aus der Luft angegriffen, wobei total18 Todesopfer unter der Zivilbevölkerung zu beklagen waren.
In den 1960er Jahren begann der Niedergang der Textilindustrie, die den Anforderungen des Weltmarktes nicht mehr gewachsen war.
Ab etwa 1970 wurden die alten Fabriken allmählich stillgelegt und für andere Zwecke genutzt.
In den Backsteinfabrikhallen von damals sind heute Museen, Cafés und ein Kino.
Tampere (© Buelipix)
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Tampere eine Grossstadt im Süd-Westen von Finnland, mit 228.274 Einwohnern die drittgrösste Stadt des Landes. Wegen ihrer vielseitigen Industrie wird sie häufig auch das „Manchester des Nordens“ genannt.
Bereits um 1000 war die Region besiedelt. Ab dem 15. Jahrhundert gab es Gutshöfe und Mühlen, im 17. Jahrhundert wurde erstmals ein Marktplatz genannt.
Am 1. Oktober 1779 gründete der schwedische König Gustav III. die Stadt als Nahtstelle zwischen Süd- und Mittelfinnland mit dem Ziel, hier eine neue Handels- und Industriestadt zu errichten.
1783 entstand in Tampere die erste finnische Papierfabrik und 1820 gründete der Schotte James Finlayson eine Baumwollfabrik an den damals noch ungenutzten Stromschnellen zwischen Näsijärvi und Pyhäjärvi.
Tampere wurde so im Laufe der Zeit zum industriellen Zentrum Finnlands.
Tampere war eine der strategisch wichtigsten Städte während des Finnischen Bürgerkriegs (28. Januar bis 15. Mai 1918). Am 6. April nahmen die Streitkräfte der Weissen bei der Einnahme der Stadt etwa 10.000 Soldaten der Roten gefangen.
Im Winterkrieg (während dem 2ten Weltkrieg) erfolgten verschiedene sowjetische Luftangriffe auf die Stadt, der schwerste mit 100 Flugzeugen am 2. März 1940. Auch im Fortsetzungskrieg wurde Tampere aus der Luft angegriffen, wobei total18 Todesopfer unter der Zivilbevölkerung zu beklagen waren.
In den 1960er Jahren begann der Niedergang der Textilindustrie, die den Anforderungen des Weltmarktes nicht mehr gewachsen war.
Ab etwa 1970 wurden die alten Fabriken allmählich stillgelegt und für andere Zwecke genutzt.
In den Backsteinfabrikhallen von damals sind heute Museen, Cafés und ein Kino.
Tampere (© Buelipix)
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Tampere eine Grossstadt im Süd-Westen von Finnland, mit 228.274 Einwohnern die drittgrösste Stadt des Landes. Wegen ihrer vielseitigen Industrie wird sie häufig auch das „Manchester des Nordens“ genannt.
Bereits um 1000 war die Region besiedelt. Ab dem 15. Jahrhundert gab es Gutshöfe und Mühlen, im 17. Jahrhundert wurde erstmals ein Marktplatz genannt.
Am 1. Oktober 1779 gründete der schwedische König Gustav III. die Stadt als Nahtstelle zwischen Süd- und Mittelfinnland mit dem Ziel, hier eine neue Handels- und Industriestadt zu errichten.
1783 entstand in Tampere die erste finnische Papierfabrik und 1820 gründete der Schotte James Finlayson eine Baumwollfabrik an den damals noch ungenutzten Stromschnellen zwischen Näsijärvi und Pyhäjärvi.
Tampere wurde so im Laufe der Zeit zum industriellen Zentrum Finnlands.
Tampere war eine der strategisch wichtigsten Städte während des Finnischen Bürgerkriegs (28. Januar bis 15. Mai 1918). Am 6. April nahmen die Streitkräfte der Weissen bei der Einnahme der Stadt etwa 10.000 Soldaten der Roten gefangen.
Im Winterkrieg (während dem 2ten Weltkrieg) erfolgten verschiedene sowjetische Luftangriffe auf die Stadt, der schwerste mit 100 Flugzeugen am 2. März 1940. Auch im Fortsetzungskrieg wurde Tampere aus der Luft angegriffen, wobei total18 Todesopfer unter der Zivilbevölkerung zu beklagen waren.
In den 1960er Jahren begann der Niedergang der Textilindustrie, die den Anforderungen des Weltmarktes nicht mehr gewachsen war.
Ab etwa 1970 wurden die alten Fabriken allmählich stillgelegt und für andere Zwecke genutzt.
In den Backsteinfabrikhallen von damals sind heute Museen, Cafés und ein Kino.
Tampere (© Buelipix)
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Tampere eine Grossstadt im Süd-Westen von Finnland, mit 228.274 Einwohnern die drittgrösste Stadt des Landes. Wegen ihrer vielseitigen Industrie wird sie häufig auch das „Manchester des Nordens“ genannt.
Bereits um 1000 war die Region besiedelt. Ab dem 15. Jahrhundert gab es Gutshöfe und Mühlen, im 17. Jahrhundert wurde erstmals ein Marktplatz genannt.
Am 1. Oktober 1779 gründete der schwedische König Gustav III. die Stadt als Nahtstelle zwischen Süd- und Mittelfinnland mit dem Ziel, hier eine neue Handels- und Industriestadt zu errichten.
1783 entstand in Tampere die erste finnische Papierfabrik und 1820 gründete der Schotte James Finlayson eine Baumwollfabrik an den damals noch ungenutzten Stromschnellen zwischen Näsijärvi und Pyhäjärvi.
Tampere wurde so im Laufe der Zeit zum industriellen Zentrum Finnlands.
Tampere war eine der strategisch wichtigsten Städte während des Finnischen Bürgerkriegs (28. Januar bis 15. Mai 1918). Am 6. April nahmen die Streitkräfte der Weissen bei der Einnahme der Stadt etwa 10.000 Soldaten der Roten gefangen.
Im Winterkrieg (während dem 2ten Weltkrieg) erfolgten verschiedene sowjetische Luftangriffe auf die Stadt, der schwerste mit 100 Flugzeugen am 2. März 1940. Auch im Fortsetzungskrieg wurde Tampere aus der Luft angegriffen, wobei total18 Todesopfer unter der Zivilbevölkerung zu beklagen waren.
In den 1960er Jahren begann der Niedergang der Textilindustrie, die den Anforderungen des Weltmarktes nicht mehr gewachsen war.
Ab etwa 1970 wurden die alten Fabriken allmählich stillgelegt und für andere Zwecke genutzt.
In den Backsteinfabrikhallen von damals sind heute Museen, Cafés und ein Kino.
Tampere (© Buelipix)
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Tampere eine Grossstadt im Süd-Westen von Finnland, mit 228.274 Einwohnern die drittgrösste Stadt des Landes. Wegen ihrer vielseitigen Industrie wird sie häufig auch das „Manchester des Nordens“ genannt.
Bereits um 1000 war die Region besiedelt. Ab dem 15. Jahrhundert gab es Gutshöfe und Mühlen, im 17. Jahrhundert wurde erstmals ein Marktplatz genannt.
Am 1. Oktober 1779 gründete der schwedische König Gustav III. die Stadt als Nahtstelle zwischen Süd- und Mittelfinnland mit dem Ziel, hier eine neue Handels- und Industriestadt zu errichten.
1783 entstand in Tampere die erste finnische Papierfabrik und 1820 gründete der Schotte James Finlayson eine Baumwollfabrik an den damals noch ungenutzten Stromschnellen zwischen Näsijärvi und Pyhäjärvi.
Tampere wurde so im Laufe der Zeit zum industriellen Zentrum Finnlands.
Tampere war eine der strategisch wichtigsten Städte während des Finnischen Bürgerkriegs (28. Januar bis 15. Mai 1918). Am 6. April nahmen die Streitkräfte der Weissen bei der Einnahme der Stadt etwa 10.000 Soldaten der Roten gefangen.
Im Winterkrieg (während dem 2ten Weltkrieg) erfolgten verschiedene sowjetische Luftangriffe auf die Stadt, der schwerste mit 100 Flugzeugen am 2. März 1940. Auch im Fortsetzungskrieg wurde Tampere aus der Luft angegriffen, wobei total18 Todesopfer unter der Zivilbevölkerung zu beklagen waren.
In den 1960er Jahren begann der Niedergang der Textilindustrie, die den Anforderungen des Weltmarktes nicht mehr gewachsen war.
Ab etwa 1970 wurden die alten Fabriken allmählich stillgelegt und für andere Zwecke genutzt.
In den Backsteinfabrikhallen von damals sind heute Museen, Cafés und ein Kino.
Treppe in Tampere - P.i.P. (© Buelipix)
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Tampere eine Grossstadt im Süd-Westen von Finnland, mit 228.274 Einwohnern die drittgrösste Stadt des Landes. Wegen ihrer vielseitigen Industrie wird sie häufig auch das „Manchester des Nordens“ genannt.
Bereits um 1000 war die Region besiedelt. Ab dem 15. Jahrhundert gab es Gutshöfe und Mühlen, im 17. Jahrhundert wurde erstmals ein Marktplatz genannt.
Am 1. Oktober 1779 gründete der schwedische König Gustav III. die Stadt als Nahtstelle zwischen Süd- und Mittelfinnland mit dem Ziel, hier eine neue Handels- und Industriestadt zu errichten.
1783 entstand in Tampere die erste finnische Papierfabrik und 1820 gründete der Schotte James Finlayson eine Baumwollfabrik an den damals noch ungenutzten Stromschnellen zwischen Näsijärvi und Pyhäjärvi.
Tampere wurde so im Laufe der Zeit zum industriellen Zentrum Finnlands.
Tampere war eine der strategisch wichtigsten Städte während des Finnischen Bürgerkriegs (28. Januar bis 15. Mai 1918). Am 6. April nahmen die Streitkräfte der Weissen bei der Einnahme der Stadt etwa 10.000 Soldaten der Roten gefangen.
Im Winterkrieg (während dem 2ten Weltkrieg) erfolgten verschiedene sowjetische Luftangriffe auf die Stadt, der schwerste mit 100 Flugzeugen am 2. März 1940. Auch im Fortsetzungskrieg wurde Tampere aus der Luft angegriffen, wobei total18 Todesopfer unter der Zivilbevölkerung zu beklagen waren.
In den 1960er Jahren begann der Niedergang der Textilindustrie, die den Anforderungen des Weltmarktes nicht mehr gewachsen war.
Ab etwa 1970 wurden die alten Fabriken allmählich stillgelegt und für andere Zwecke genutzt.
In den Backsteinfabrikhallen von damals sind heute Museen, Cafés und ein Kino.
Tampere - Altstadt (© Buelipix)
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Tampere eine Grossstadt im Süd-Westen von Finnland, mit 228.274 Einwohnern die drittgrösste Stadt des Landes. Wegen ihrer vielseitigen Industrie wird sie häufig auch das „Manchester des Nordens“ genannt.
Bereits um 1000 war die Region besiedelt. Ab dem 15. Jahrhundert gab es Gutshöfe und Mühlen, im 17. Jahrhundert wurde erstmals ein Marktplatz genannt.
Am 1. Oktober 1779 gründete der schwedische König Gustav III. die Stadt als Nahtstelle zwischen Süd- und Mittelfinnland mit dem Ziel, hier eine neue Handels- und Industriestadt zu errichten.
1783 entstand in Tampere die erste finnische Papierfabrik und 1820 gründete der Schotte James Finlayson eine Baumwollfabrik an den damals noch ungenutzten Stromschnellen zwischen Näsijärvi und Pyhäjärvi.
Tampere wurde so im Laufe der Zeit zum industriellen Zentrum Finnlands.
Tampere war eine der strategisch wichtigsten Städte während des Finnischen Bürgerkriegs (28. Januar bis 15. Mai 1918). Am 6. April nahmen die Streitkräfte der Weissen bei der Einnahme der Stadt etwa 10.000 Soldaten der Roten gefangen.
Im Winterkrieg (während dem 2ten Weltkrieg) erfolgten verschiedene sowjetische Luftangriffe auf die Stadt, der schwerste mit 100 Flugzeugen am 2. März 1940. Auch im Fortsetzungskrieg wurde Tampere aus der Luft angegriffen, wobei total18 Todesopfer unter der Zivilbevölkerung zu beklagen waren.
In den 1960er Jahren begann der Niedergang der Textilindustrie, die den Anforderungen des Weltmarktes nicht mehr gewachsen war.
Ab etwa 1970 wurden die alten Fabriken allmählich stillgelegt und für andere Zwecke genutzt.
In den Backsteinfabrikhallen von damals sind heute Museen, Cafés und ein Kino.
Schattenspiel im Industriequartier von Tampere (©…
10 Sep 2019 |
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Tampere eine Grossstadt im Süd-Westen von Finnland, mit 228.274 Einwohnern die drittgrösste Stadt des Landes. Wegen ihrer vielseitigen Industrie wird sie häufig auch das „Manchester des Nordens“ genannt.
Bereits um 1000 war die Region besiedelt. Ab dem 15. Jahrhundert gab es Gutshöfe und Mühlen, im 17. Jahrhundert wurde erstmals ein Marktplatz genannt.
Am 1. Oktober 1779 gründete der schwedische König Gustav III. die Stadt als Nahtstelle zwischen Süd- und Mittelfinnland mit dem Ziel, hier eine neue Handels- und Industriestadt zu errichten.
1783 entstand in Tampere die erste finnische Papierfabrik und 1820 gründete der Schotte James Finlayson eine Baumwollfabrik an den damals noch ungenutzten Stromschnellen zwischen Näsijärvi und Pyhäjärvi.
Tampere wurde so im Laufe der Zeit zum industriellen Zentrum Finnlands.
Tampere war eine der strategisch wichtigsten Städte während des Finnischen Bürgerkriegs (28. Januar bis 15. Mai 1918). Am 6. April nahmen die Streitkräfte der Weissen bei der Einnahme der Stadt etwa 10.000 Soldaten der Roten gefangen.
Im Winterkrieg (während dem 2ten Weltkrieg) erfolgten verschiedene sowjetische Luftangriffe auf die Stadt, der schwerste mit 100 Flugzeugen am 2. März 1940. Auch im Fortsetzungskrieg wurde Tampere aus der Luft angegriffen, wobei total18 Todesopfer unter der Zivilbevölkerung zu beklagen waren.
In den 1960er Jahren begann der Niedergang der Textilindustrie, die den Anforderungen des Weltmarktes nicht mehr gewachsen war.
Ab etwa 1970 wurden die alten Fabriken allmählich stillgelegt und für andere Zwecke genutzt.
In den Backsteinfabrikhallen von damals sind heute Museen, Cafés und ein Kino.
im alten Industriegebiet von Tampere (© Buelipix)
10 Sep 2019 |
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Tampere eine Grossstadt im Süd-Westen von Finnland, mit 228.274 Einwohnern die drittgrösste Stadt des Landes. Wegen ihrer vielseitigen Industrie wird sie häufig auch das „Manchester des Nordens“ genannt.
Bereits um 1000 war die Region besiedelt. Ab dem 15. Jahrhundert gab es Gutshöfe und Mühlen, im 17. Jahrhundert wurde erstmals ein Marktplatz genannt.
Am 1. Oktober 1779 gründete der schwedische König Gustav III. die Stadt als Nahtstelle zwischen Süd- und Mittelfinnland mit dem Ziel, hier eine neue Handels- und Industriestadt zu errichten.
1783 entstand in Tampere die erste finnische Papierfabrik und 1820 gründete der Schotte James Finlayson eine Baumwollfabrik an den damals noch ungenutzten Stromschnellen zwischen Näsijärvi und Pyhäjärvi.
Tampere wurde so im Laufe der Zeit zum industriellen Zentrum Finnlands.
Tampere war eine der strategisch wichtigsten Städte während des Finnischen Bürgerkriegs (28. Januar bis 15. Mai 1918). Am 6. April nahmen die Streitkräfte der Weissen bei der Einnahme der Stadt etwa 10.000 Soldaten der Roten gefangen.
Im Winterkrieg (während dem 2ten Weltkrieg) erfolgten verschiedene sowjetische Luftangriffe auf die Stadt, der schwerste mit 100 Flugzeugen am 2. März 1940. Auch im Fortsetzungskrieg wurde Tampere aus der Luft angegriffen, wobei total18 Todesopfer unter der Zivilbevölkerung zu beklagen waren.
In den 1960er Jahren begann der Niedergang der Textilindustrie, die den Anforderungen des Weltmarktes nicht mehr gewachsen war.
Ab etwa 1970 wurden die alten Fabriken allmählich stillgelegt und für andere Zwecke genutzt.
In den Backsteinfabrikhallen von damals sind heute Museen, Cafés und ein Kino.
im alten Industriegebiet von Tampere (© Buelipix)
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Tampere eine Grossstadt im Süd-Westen von Finnland, mit 228.274 Einwohnern die drittgrösste Stadt des Landes. Wegen ihrer vielseitigen Industrie wird sie häufig auch das „Manchester des Nordens“ genannt.
Bereits um 1000 war die Region besiedelt. Ab dem 15. Jahrhundert gab es Gutshöfe und Mühlen, im 17. Jahrhundert wurde erstmals ein Marktplatz genannt.
Am 1. Oktober 1779 gründete der schwedische König Gustav III. die Stadt als Nahtstelle zwischen Süd- und Mittelfinnland mit dem Ziel, hier eine neue Handels- und Industriestadt zu errichten.
1783 entstand in Tampere die erste finnische Papierfabrik und 1820 gründete der Schotte James Finlayson eine Baumwollfabrik an den damals noch ungenutzten Stromschnellen zwischen Näsijärvi und Pyhäjärvi.
Tampere wurde so im Laufe der Zeit zum industriellen Zentrum Finnlands.
Tampere war eine der strategisch wichtigsten Städte während des Finnischen Bürgerkriegs (28. Januar bis 15. Mai 1918). Am 6. April nahmen die Streitkräfte der Weissen bei der Einnahme der Stadt etwa 10.000 Soldaten der Roten gefangen.
Im Winterkrieg (während dem 2ten Weltkrieg) erfolgten verschiedene sowjetische Luftangriffe auf die Stadt, der schwerste mit 100 Flugzeugen am 2. März 1940. Auch im Fortsetzungskrieg wurde Tampere aus der Luft angegriffen, wobei total18 Todesopfer unter der Zivilbevölkerung zu beklagen waren.
In den 1960er Jahren begann der Niedergang der Textilindustrie, die den Anforderungen des Weltmarktes nicht mehr gewachsen war.
Ab etwa 1970 wurden die alten Fabriken allmählich stillgelegt und für andere Zwecke genutzt.
In den Backsteinfabrikhallen von damals sind heute Museen, Cafés und ein Kino.
Fassade im alten Industriegebiet Tampere (© Buelip…
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Tampere eine Grossstadt im Süd-Westen von Finnland, mit 228.274 Einwohnern die drittgrösste Stadt des Landes. Wegen ihrer vielseitigen Industrie wird sie häufig auch das „Manchester des Nordens“ genannt.
Bereits um 1000 war die Region besiedelt. Ab dem 15. Jahrhundert gab es Gutshöfe und Mühlen, im 17. Jahrhundert wurde erstmals ein Marktplatz genannt.
Am 1. Oktober 1779 gründete der schwedische König Gustav III. die Stadt als Nahtstelle zwischen Süd- und Mittelfinnland mit dem Ziel, hier eine neue Handels- und Industriestadt zu errichten.
1783 entstand in Tampere die erste finnische Papierfabrik und 1820 gründete der Schotte James Finlayson eine Baumwollfabrik an den damals noch ungenutzten Stromschnellen zwischen Näsijärvi und Pyhäjärvi.
Tampere wurde so im Laufe der Zeit zum industriellen Zentrum Finnlands.
Tampere war eine der strategisch wichtigsten Städte während des Finnischen Bürgerkriegs (28. Januar bis 15. Mai 1918). Am 6. April nahmen die Streitkräfte der Weissen bei der Einnahme der Stadt etwa 10.000 Soldaten der Roten gefangen.
Im Winterkrieg (während dem 2ten Weltkrieg) erfolgten verschiedene sowjetische Luftangriffe auf die Stadt, der schwerste mit 100 Flugzeugen am 2. März 1940. Auch im Fortsetzungskrieg wurde Tampere aus der Luft angegriffen, wobei total18 Todesopfer unter der Zivilbevölkerung zu beklagen waren.
In den 1960er Jahren begann der Niedergang der Textilindustrie, die den Anforderungen des Weltmarktes nicht mehr gewachsen war.
Ab etwa 1970 wurden die alten Fabriken allmählich stillgelegt und für andere Zwecke genutzt.
In den Backsteinfabrikhallen von damals sind heute Museen, Cafés und ein Kino.
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