aNNa schramm's photos with the keyword: Frühlingsblüher
Christrose
07 Feb 2024 |
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... in meinem Garten
Schnee, Eis und Kälte.
Die Christrose blüht.
Vollkommene Schönheit
in strahlendem Weiß,
umgeben vom Grün
gefiederter Blätter.
(© Dietmar Zöller)
Die Christrose (Helleborus niger) wird auch Schneerose oder Nieswurz genannt. Alle Teile der Christrose sind giftig. Mögliche Symptome einer Vergiftung sind Schwindel, Durchfall oder Kreislaufkollaps.
Bei der Christrose handelt es sich um eine wintergrüne, mehrjährige krautige Pflanze, die zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) gehört. Das natürliche Verbreitungsgebiet der wilden Christrose umfasst die östlichen Nord- und Südalpen. Außerdem ist die Pflanze im Apennin und im nördlichen Balkan vertreten. Dort wächst sie in Höhenlagen bis 1900 Meter. In Deutschland ist die Pflanzenart nur in Bayern heimisch, in Österreich und der Schweiz ist sie dagegen häufiger zu finden. Christrosen bevorzugen als natürlichen Standort buschige Hänge, lichte Buchen- und Buchenmischwälder, aber auch in Fichten- und Eichenwäldern kommen sie vor.
Winterlinge
07 Feb 2024 |
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Winterlinge (Eranthis hyemalis).
Der frostharte Frühjahrsblüher, der zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) gehört, stammt ursprünglich aus Südeuropa, wo er vor allem in feuchten Laubwäldern, in Gebüschen und Weinbergen zu finden ist.
In unseren Gärten wird das Knollengewächs seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts kultiviert und erfreut sich wegen seiner Genügsamkeit großer Beliebtheit.
Christrosen
07 Feb 2024 |
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Die Christrose (Helleborus niger) wird auch Schneerose oder Nieswurz genannt. Alle Teile der Christrose sind giftig. Mögliche Symptome einer Vergiftung sind Schwindel, Durchfall oder Kreislaufkollaps.
Bei der Christrose handelt es sich um eine wintergrüne, mehrjährige krautige Pflanze, die zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) gehört. Das natürliche Verbreitungsgebiet der wilden Christrose umfasst die östlichen Nord- und Südalpen. Außerdem ist die Pflanze im Apennin und im nördlichen Balkan vertreten. Dort wächst sie in Höhenlagen bis 1900 Meter. In Deutschland ist die Pflanzenart nur in Bayern heimisch, in Österreich und der Schweiz ist sie dagegen häufiger zu finden. Christrosen bevorzugen als natürlichen Standort buschige Hänge, lichte Buchen- und Buchenmischwälder, aber auch in Fichten- und Eichenwäldern kommen sie vor.
www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/christrose-lenzrose/christrose-schneerose
Leberblühmchen
05 Feb 2024 |
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Das Leberblümchen (Hepatica nobilis, Synonyma: Anemone hepatica, Hepatica triloba), genauer Gewöhnliches Leberblümchen, auch Dreilappiges Leberblümchen genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).
Die Blütezeit erstreckt sich von März bis April, womit das Leberblümchen zu den im Frühling am frühesten blühenden Pflanzen gehört. Bei Regenwetter und am Abend schließen sich die Blüten.
Es steigt in den Alpen bis in Höhenlagen von etwa 1500 Metern. In Mitteleuropa kommt es im Tiefland östlich der Elbe nur selten vor; in den Mittelgebirgen mit Kalkböden und im Alpenvorland tritt es zerstreut auf; insgesamt ist es in Mitteleuropa selten, es bildet aber an seinen Standorten meist größere, individuenreiche Bestände.
Aufgrund des in der frischen Pflanze enthaltenen Protoanemonin kann das Leberblümchen als schwach giftig bezeichnet werden. Bei Kontakt mit Haut oder Schleimhäuten entfaltet das Protoanemonin seine reizende Wirkung und kann zu Rötungen, Juckreiz oder auch Blasenbildung führen.
Das Leberblümchen ist nach der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) in Deutschland „besonders geschützt“. Es darf weder gepflückt noch ausgegraben werden. In Österreich ist es nicht in allen Bundesländern geschützt. (WIKI)
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Allerdings zu früh kündigen sich die Leberblümchen bereits jetzt am 3. Februar 2024 an.
Jahre zuvor war es erst Anfang März,also eine ganzen Monat später!
Ich sah diese vereinzelten Pflanzen im Kaisertal.
Die Blätter welche man auf dem Foto sieht gehören zum wilden Wein-Laub.
Leberblühmchen
05 Feb 2024 |
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Das Leberblümchen (Hepatica nobilis, Synonyma: Anemone hepatica, Hepatica triloba), genauer Gewöhnliches Leberblümchen, auch Dreilappiges Leberblümchen genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).
Die Blütezeit erstreckt sich von März bis April, womit das Leberblümchen zu den im Frühling am frühesten blühenden Pflanzen gehört. Bei Regenwetter und am Abend schließen sich die Blüten.
Es steigt in den Alpen bis in Höhenlagen von etwa 1500 Metern. In Mitteleuropa kommt es im Tiefland östlich der Elbe nur selten vor; in den Mittelgebirgen mit Kalkböden und im Alpenvorland tritt es zerstreut auf; insgesamt ist es in Mitteleuropa selten, es bildet aber an seinen Standorten meist größere, individuenreiche Bestände.
Aufgrund des in der frischen Pflanze enthaltenen Protoanemonin kann das Leberblümchen als schwach giftig bezeichnet werden. Bei Kontakt mit Haut oder Schleimhäuten entfaltet das Protoanemonin seine reizende Wirkung und kann zu Rötungen, Juckreiz oder auch Blasenbildung führen.
Das Leberblümchen ist nach der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) in Deutschland „besonders geschützt“. Es darf weder gepflückt noch ausgegraben werden. In Österreich ist es nicht in allen Bundesländern geschützt. (WIKI)
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Allerdings zu früh kündigen sich die Leberblümchen bereits jetzt am 3. Februar 2024 an.
Jahre zuvor war es erst Anfang März,also eine ganzen Monat später!
Ich sah diese vereinzelten Pflanzen im Kaisertal.
Die Blätter welche man auf dem Foto sieht gehören zum wilden Wein-Laub.
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