aNNa schramm's photos with the keyword: Bergsee

Tour Eiffel - Eiffelturm

Spiegelung

28 Jan 2024 27 28 197
SC 80 : unveröffentlicht 2023 ______ Bei einem Spaziergeng um den Hechtsee, lag dieser Ast im Wasser, im PIP habe ich ihn aufgestellt - und so ist ein Natur-Eiffel-Turm entstanden. Neben vieler begehrter Fischarten leben im Hechtsee natürlich auch Hechte. Diesen verdankt der Hechtsee aber nicht seinen Namen, sondern der Wassernixe "Hechta", die dort gemäß einer Sage gelebt haben soll.

Hechtsee

30 Dec 2023 44 22 290
Der Hechtsee ist ein kleiner See in den Brandenberger Alpen in Tirol, Österreich. Der See liegt in den Brandenberger Alpen westlich von Kiefersfelden (Bayern) bzw. nördlich von Kufstein (Tirol). Er ist mit rund 0,28 km² Fläche der größte und mit maximal 57 m Tiefe der tiefste der sechs Seen westlich von Kufstein. Unweit seines Südufers erhebt sich der Thierberg (721 m). Nur wenige Meter vom Nordufer entfernt verläuft die deutsch-österreichische Grenze und damit die Grenze zwischen Bayern und Tirol. Der größte Zufluss des Hechtsees ist der kleine Hechtbach (auch Hechtseebach benannt), der aus einem kleinen Tal zwischen Hecht- und Längsee kommt. Die Wasseroberfläche ist normalerweise auf 542 me. Der Abfluss des Sees, der nach wenigen Metern die Staatsgrenze quert, mündet nach einem kleinen Wasserfall in den etwa 35 m tiefer liegenden Kieferbach. Weitere Seen in und rund um Kufstein sind der Egelsee, der Längsee, die Maistaller Lacke, der Pfrillsee, der Stimmersee und der Thiersee. Die vier „Thierberg-Seen“ (Pfrillsee, Längsee, Hechtsee und Egelsee) sind tektonische Erscheinungen, kleine Einsturzbecken die vielleicht durch Hohlräume oder andere Karstphänomene begünstigt wurden. Der Inntalgletscher hatte sie allerdings in der letzten Eiszeit ausgeräumt, ausgeschürft und mit Moränenschutt und Schmelzwassersedimenten abgedämmt. Seinen Namen hat der See keineswegs vom Hecht, sondern von einer Fee namens Hechta, die nach der Sage hier einst hauste und sich an ihrem untreuen Buhlen, einem jungen Hirten, dadurch rächte, dass sie Wasser aus dem Boden zauberte, das den Hirten samt seiner Herde und deren Weide verschlang. Im November 1755 und März 1761 schwoll das Wasser des Sees so sehr an, dass er schließlich Schlamm aufwirbelnd, mit braunem, stinkendem Wasser aus den Ufern trat. Als Grund für dieses seltsame Phänomen stellten sich die beiden Erdbeben von Lissabon sowie die nahe Lage an einer tektonischen Transformzone (Inntal) heraus. Der Hechtsee wird bereits seit Jahrhunderten durch eine zwei Meter hohe Mauer aufgestaut. Ohne diese wäre der Wasserspiegel entsprechend niedriger. Weil der See ab etwa 20 m Tiefe aus sauerstofflosem, schwefelwasserstoffhaltigem und zugleich nährstoffreichem Wasser besteht, wird seit den frühen 1990ern Wasser aus der Tiefe durch ein unter der Staumauer hindurchgeführtes Rohr abgelassen. >>> Dort riecht es sehr stark nach Schwefel !!! de.wikipedia.org/wiki/Hechtsee Im Hintergrund das Kaisergebirge

Bergsee, Pastau-Alm, Tirol

Zaun oder ?

Blätter

29 Nov 2022 26 24 231
press Z - see on black

Lago di Fiastra

06 Jun 2022 14 4 228
Lago di Fiastra Der Lago di Fiastra ist ein Stausee in der Provinz Macerata in der italienischen Region Marken. Es wurde 1955 gebaut. Der Fiastrone fließt von Süden in den Stausee und verlässt den Stausee im nordöstlichen Teil des Sees. Der See befindet sich im Monti Sibillini National Park. (WiKi) _____ vor 7 Jahren meine Tour dann zu den 'Lame Rosse' einem Canyon bei Hitze im August damals noch Fotos bei Panoramio >>> photos.google.com/search/_p0x132e0d21dc27176d:0x6a5f9e78815e7b4_Nationalpark%20Monti%20Sibillini?hl=de

Lago di Fiastra

06 Jun 2022 9 2 199
Lago di Fiastra Der Lago di Fiastra ist ein Stausee in der Provinz Macerata in der italienischen Region Marken. Es wurde 1955 gebaut. Der Fiastrone fließt von Süden in den Stausee und verlässt den Stausee im nordöstlichen Teil des Sees. Der See befindet sich im Monti Sibillini National Park. (WiKi) Press Z - see on black

Klirrende Kälte

28 Jan 2022 40 33 420
Press Z - see on black ! Nebel über dem Hechtsee ... Der See liegt in den Brandenberger Alpen westlich von Kiefersfelden (Bayern) bzw. nördlich von Kufstein (Tirol). Er ist mit rund 0,28 km² Fläche der größte und mit maximal 57 m Tiefe der tiefste der sechs Seen westlich von Kufstein. Unweit seines Südufers erhebt sich der Thierberg (721 m). Nur wenige Meter vom Nordufer entfernt verläuft die deutsch-österreichische Grenze und damit die Grenze zwischen Bayern und Tirol. Der größte Zufluss des Hechtsees ist der kleine Hechtbach (auch Hechtseebach benannt), der aus einem kleinen Tal zwischen Hecht- und Längsee kommt. Die Wasseroberfläche ist normalerweise auf 542 me. Der Abfluss des Sees, der nach wenigen Metern die Staatsgrenze quert, mündet nach einem kleinen Wasserfall in den etwa 35 m tiefer liegenden Kieferbach. (Wiki)

warten - ob der Fisch anbeißt ? (PiP)

02 Nov 2021 4 2 228
Fischers Fritze fischt frische Fische Frische Fische fischt Fischers Fritze :-))

Der Angler (PiP)

02 Nov 2021 25 27 285
am Hechtsee, Kufstein, Tirol _____ PRESS Z - see on black _____ Der See liegt in den Brandenberger Alpen westlich von Kiefersfelden (Bayern) bzw. nördlich von Kufstein (Tirol). Er ist mit rund 0,28 km² Fläche der größte und mit maximal 57 m Tiefe der tiefste der sechs Seen westlich von Kufstein. Unweit seines Südufers erhebt sich der Thierberg (721 m). Nur wenige Meter vom Nordufer entfernt verläuft die deutsch-österreichische Grenze und damit die Grenze zwischen Bayern und Tirol. Der größte Zufluss des Hechtsees ist der kleine Hechtbach (auch Hechtseebach benannt), der aus einem kleinen Tal zwischen Hecht- und Längsee kommt. Die Wasseroberfläche ist normalerweise auf 542 me. Der Abfluss des Sees, der nach wenigen Metern die Staatsgrenze quert, mündet nach einem kleinen Wasserfall in den etwa 35 m tiefer liegenden Kieferbach. Die vier „Thierberg-Seen“ (Pfrillsee, Längsee, Hechtsee und Egelsee) sind tektonische Erscheinungen, kleine Einsturzbecken die vielleicht durch Hohlräume oder andere Karstphänomene begünstigt wurden. Der Inntalgletscher hatte sie allerdings in der letzten Eiszeit ausgeräumt, ausgeschürft und mit Moränenschutt und Schmelzwassersedimenten abgedämmt. Seinen Namen hat der See keineswegs vom Hecht, sondern von einer Fee namens Hechta, die nach der Sage hier einst hauste und sich an ihrem untreuen Buhlen, einem jungen Hirten, dadurch rächte, dass sie Wasser aus dem Boden zauberte, das den Hirten samt seiner Herde und deren Weide verschlang. Im November 1755 und März 1761 schwoll das Wasser des Sees so sehr an, dass er schließlich Schlamm aufwirbelnd, mit braunem, stinkendem Wasser aus den Ufern trat. Als Grund für dieses seltsame Phänomen stellten sich die beiden Erdbeben von Lissabon sowie die nahe Lage an einer tektonischen Transformzone (Inntal) heraus. Der Hechtsee wird bereits seit Jahrhunderten durch eine zwei Meter hohe Mauer aufgestaut. Ohne diese wäre der Wasserspiegel entsprechend niedriger. Weil der See ab etwa 20 m Tiefe aus sauerstofflosem, schwefelwasserstoffhaltigem und zugleich nährstoffreichem Wasser besteht, wird seit den frühen 1990ern Wasser aus der Tiefe durch ein unter der Staumauer hindurchgeführtes Rohr abgelassen. de.wikipedia.org/wiki/Hechtsee

Hechtsee (4 x PiP)

08 Jan 2020 52 46 527
Press Z - see on black Der Hechtsee ist ein kleiner See in den Brandenberger Alpen in Tirol, Österreich. Der See liegt in den Brandenberger Alpen westlich von Kiefersfelden (Bayern) bzw. nördlich von Kufstein (Tirol). Er ist mit rund 0,28 km² Fläche der größte und mit maximal 57 m Tiefe der tiefste der sechs Seen westlich von Kufstein. Unweit seines Südufers erhebt sich der Thierberg (721 m). Nur wenige Meter vom Nordufer des Sees entfernt verläuft die deutsch-österreichische Grenze und damit die Grenze zwischen Bayern und Tirol. Der größte Zufluss des Hechtsees ist der kleine Hechtbach, der aus einem kleinen Tal zwischen Hecht- und Längsee kommt. Die Wasseroberfläche ist normalerweise auf 542 me. Der Abfluss des Sees, der nach wenigen Metern die Staatsgrenze quert, mündet nach einem kleinen Wasserfall in den etwa 35 m tiefer liegenden Kieferbach. Die vier „Thierberg-Seen“ (Pfrillsee, Längsee, Hechtsee und Egelsee) sind tektonische Erscheinungen, kleine Einsturzbecken die vielleicht durch Hohlräume oder andere Karstphänomene begünstigt wurden. Der Inntalgletscher hatte sie allerdings in der letzten Eiszeit ausgeräumt, ausgeschürft und mit Moränenschutt und Schmelzwassersedimenten abgedämmt. 1755 und 1761 schwoll das Wasser des Sees so sehr an, dass er schließlich Schlamm aufwirbelnd, mit braunem, stinkendem Wasser aus den Ufern trat. Als Grund für dieses seltsame Phänomen stellten sich die beiden Erdbeben von Lissabon sowie die nahe Lage an einer tektonischen Transformzone (Inntal) heraus. Der Hechtsee wird bereits seit Jahrhunderten durch eine zwei Meter hohe Mauer aufgestaut. Ohne sie wäre der Wasserspiegel entsprechend niedriger. Weil der See ab etwa 20 m Tiefe aus sauerstofflosem, schwefelwasserstoffhaltigem* und zugleich nährstoffreichem Wasser besteht, wird seit den frühen 1990ern Wasser aus der Tiefe durch ein unter der Staumauer hindurchgeführtes Rohr abgelassen. de.wikipedia.org/wiki/Hechtsee * dort an der kleinen Staumauer riecht es oft sehr stark nach Schwefel

Hechtsee (3x PiP)

08 Jan 2020 23 14 487
Press Z - see on black Der Hechtsee ist ein kleiner See in den Brandenberger Alpen in Tirol, Österreich. Der See liegt in den Brandenberger Alpen westlich von Kiefersfelden (Bayern) bzw. nördlich von Kufstein (Tirol). Er ist mit rund 0,28 km² Fläche der größte und mit maximal 57 m Tiefe der tiefste der sechs Seen westlich von Kufstein. Unweit seines Südufers erhebt sich der Thierberg (721 m). Nur wenige Meter vom Nordufer des Sees entfernt verläuft die deutsch-österreichische Grenze und damit die Grenze zwischen Bayern und Tirol. Der größte Zufluss des Hechtsees ist der kleine Hechtbach, der aus einem kleinen Tal zwischen Hecht- und Längsee kommt. Die Wasseroberfläche ist normalerweise auf 542 me. Der Abfluss des Sees, der nach wenigen Metern die Staatsgrenze quert, mündet nach einem kleinen Wasserfall in den etwa 35 m tiefer liegenden Kieferbach. Die vier „Thierberg-Seen“ (Pfrillsee, Längsee, Hechtsee und Egelsee) sind tektonische Erscheinungen, kleine Einsturzbecken die vielleicht durch Hohlräume oder andere Karstphänomene begünstigt wurden. Der Inntalgletscher hatte sie allerdings in der letzten Eiszeit ausgeräumt, ausgeschürft und mit Moränenschutt und Schmelzwassersedimenten abgedämmt. 1755 und 1761 schwoll das Wasser des Sees so sehr an, dass er schließlich Schlamm aufwirbelnd, mit braunem, stinkendem Wasser aus den Ufern trat. Als Grund für dieses seltsame Phänomen stellten sich die beiden Erdbeben von Lissabon sowie die nahe Lage an einer tektonischen Transformzone (Inntal) heraus. Der Hechtsee wird bereits seit Jahrhunderten durch eine zwei Meter hohe Mauer aufgestaut. Ohne sie wäre der Wasserspiegel entsprechend niedriger. Weil der See ab etwa 20 m Tiefe aus sauerstofflosem, schwefelwasserstoffhaltigem* und zugleich nährstoffreichem Wasser besteht, wird seit den frühen 1990ern Wasser aus der Tiefe durch ein unter der Staumauer hindurchgeführtes Rohr abgelassen. de.wikipedia.org/wiki/Hechtsee * dort an der kleinen Staumauer riecht es oft sehr stark nach Schwefel

Hechtsee

08 Jan 2020 17 2 404
Press Z - see on black Der Hechtsee ist ein kleiner See in den Brandenberger Alpen in Tirol, Österreich. Der See liegt in den Brandenberger Alpen westlich von Kiefersfelden (Bayern) bzw. nördlich von Kufstein (Tirol). Er ist mit rund 0,28 km² Fläche der größte und mit maximal 57 m Tiefe der tiefste der sechs Seen westlich von Kufstein. Unweit seines Südufers erhebt sich der Thierberg (721 m). Nur wenige Meter vom Nordufer des Sees entfernt verläuft die deutsch-österreichische Grenze und damit die Grenze zwischen Bayern und Tirol. Der größte Zufluss des Hechtsees ist der kleine Hechtbach, der aus einem kleinen Tal zwischen Hecht- und Längsee kommt. Die Wasseroberfläche ist normalerweise auf 542 me. Der Abfluss des Sees, der nach wenigen Metern die Staatsgrenze quert, mündet nach einem kleinen Wasserfall in den etwa 35 m tiefer liegenden Kieferbach. Die vier „Thierberg-Seen“ (Pfrillsee, Längsee, Hechtsee und Egelsee) sind tektonische Erscheinungen, kleine Einsturzbecken die vielleicht durch Hohlräume oder andere Karstphänomene begünstigt wurden. Der Inntalgletscher hatte sie allerdings in der letzten Eiszeit ausgeräumt, ausgeschürft und mit Moränenschutt und Schmelzwassersedimenten abgedämmt. 1755 und 1761 schwoll das Wasser des Sees so sehr an, dass er schließlich Schlamm aufwirbelnd, mit braunem, stinkendem Wasser aus den Ufern trat. Als Grund für dieses seltsame Phänomen stellten sich die beiden Erdbeben von Lissabon sowie die nahe Lage an einer tektonischen Transformzone (Inntal) heraus. Der Hechtsee wird bereits seit Jahrhunderten durch eine zwei Meter hohe Mauer aufgestaut. Ohne sie wäre der Wasserspiegel entsprechend niedriger. Weil der See ab etwa 20 m Tiefe aus sauerstofflosem, schwefelwasserstoffhaltigem* und zugleich nährstoffreichem Wasser besteht, wird seit den frühen 1990ern Wasser aus der Tiefe durch ein unter der Staumauer hindurchgeführtes Rohr abgelassen. de.wikipedia.org/wiki/Hechtsee * dort an der kleinen Staumauer riecht es oft sehr stark nach Schwefel

Die Sonne ist ins Wasser gefallen

08 Jan 2020 14 17 505
Der Hechtsee ist ein kleiner See in den Brandenberger Alpen in Tirol, Österreich. Der See liegt in den Brandenberger Alpen westlich von Kiefersfelden (Bayern) bzw. nördlich von Kufstein (Tirol). Er ist mit rund 0,28 km² Fläche der größte und mit maximal 57 m Tiefe der tiefste der sechs Seen westlich von Kufstein. Unweit seines Südufers erhebt sich der Thierberg (721 m). Nur wenige Meter vom Nordufer des Sees entfernt verläuft die deutsch-österreichische Grenze und damit die Grenze zwischen Bayern und Tirol. Der größte Zufluss des Hechtsees ist der kleine Hechtbach, der aus einem kleinen Tal zwischen Hecht- und Längsee kommt. Die Wasseroberfläche ist normalerweise auf 542 me. Der Abfluss des Sees, der nach wenigen Metern die Staatsgrenze quert, mündet nach einem kleinen Wasserfall in den etwa 35 m tiefer liegenden Kieferbach. Die vier „Thierberg-Seen“ (Pfrillsee, Längsee, Hechtsee und Egelsee) sind tektonische Erscheinungen, kleine Einsturzbecken die vielleicht durch Hohlräume oder andere Karstphänomene begünstigt wurden. Der Inntalgletscher hatte sie allerdings in der letzten Eiszeit ausgeräumt, ausgeschürft und mit Moränenschutt und Schmelzwassersedimenten abgedämmt. 1755 und 1761 schwoll das Wasser des Sees so sehr an, dass er schließlich Schlamm aufwirbelnd, mit braunem, stinkendem Wasser aus den Ufern trat. Als Grund für dieses seltsame Phänomen stellten sich die beiden Erdbeben von Lissabon sowie die nahe Lage an einer tektonischen Transformzone (Inntal) heraus. Der Hechtsee wird bereits seit Jahrhunderten durch eine zwei Meter hohe Mauer aufgestaut. Ohne sie wäre der Wasserspiegel entsprechend niedriger. Weil der See ab etwa 20 m Tiefe aus sauerstofflosem, schwefelwasserstoffhaltigem* und zugleich nährstoffreichem Wasser besteht, wird seit den frühen 1990ern Wasser aus der Tiefe durch ein unter der Staumauer hindurchgeführtes Rohr abgelassen. de.wikipedia.org/wiki/Hechtsee * dort an der kleinen Staumauer riecht es oft sehr stark nach Schwefel

...auf den Kopf gestellt...

23 Oct 2018 39 42 757
... die Dinge sind nicht wie sie zu sein scheinen ... im Rofan, Tirol, Austria

Lago di Carezzo

26 Jul 2018 42 55 857
HFF 27.07.2018 www.youtube.com/watch?v=Mo7wuMIKCXQ&index=29&list=PLrYzlVXCazFuiqVzUEV7NF01DS6P_btne Lago di Carezza Der Karersee (Lago di Carezza) befindet sich unterhalb des Karerpasses am Fuße des Latemarmassivs in Südtirol. Der See liegt in den westlichen Dolomiten am Rande des Latemarwaldes, knapp 20 Kilometer südöstlich von Bozen auf 1.520 m Höhe im Gemeindegebiet Welschnofen. Die nächstgelegene Siedlung ist Karersee. Das rund 300 m lange und 140 m breite Gewässer wird von unterirdischen Quellen aus dem Latemargebirgszug gespeist. Tiefe und Größe des Sees sind merklich saison- und witterungsabhängig, die größte Tiefe wird mit etwa 22 m angegeben. Im Oktober kann der Seespiegel bis auf 5 m absinken - im Mai nach der Schneeschmelze beginnt sich der see wieder zu füllen und im Juni kann er dann seinen Höchsstand errreichen. Das geheimnissvolle Verschwinden des Wassers hängt mit der durchlässigen Struktur des Seebodens zusammen . Nur an der tiefsten Stelle ist der See mit einer undurchlässigen Tonschicht abgedeckt. (Tafel am See) Im Winter wird der See manchmal von Tauchern aufgesucht, die ihre Tauchgänge unter einer dicken Eisschicht durchführen und in Dokumentarfilmen das Unterwasser-Farbenspiel festhalten. Berühmt ist der kleine Bergsee vor allem für sein tiefgrünes Wasser und die sich über dem umgebenden Wald erhebende Bergkulisse mit dem Latemargruppe im Süden und dem Rosengarten im Nordosten als Hintergrund. Um den See ranken sich viele Südtiroler Sagen und zahlreiche Maler und Schriftsteller wählten das Motiv für ihre Gemälde oder Erzählungen. de.wikipedia.org/wiki/Karersee