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Hinter Schloss und Riegel

26 Sep 2024 26 19 142
Ich war in dieses alte Bauernhaus eingestiegen und habe eine Fülle von Fotos gemacht. Im Stall und über eine Treppe in die erste Etage musse ich sehr vorsichtig sein damit ich nicht einbrach. Ich kenne noch eine Frau, welche mir erzählte, wie sie als Kind von den Eltern geschickt wurde, dort immer Milch und Eier zu holen. Es waren traurige Anblicke, wie ein sehr schönes Haus verfallen ist, weil sich die Erben nicht einigen konnten. Seit einigen Jahres ist es abgerissen.

Türschloss und Türgriff

01 Mar 2021 2 4 221
Türgriff an der Romanischen Peterskirche auf dem kleinen Madron oder Petersberg, Flintsbach/Inn, Bayern. (PiP) _________ Türgriff DIE WALLFAHRTSKIRCHE ST. PETER AM PETERSBERG (KLEINER MADRON) Als Kloster wurde die Anlage 1130 durch Graf Siboto von Falkenstein gegründet. Benediktinermönche aus dem Kloster Weihenstephan übernahmen die Probstei. Nachdem das Kloster 1296 zerstört wurde, blieb nur die Wallfahrtskirche erhalten und blieb bis 1803 Titularpropstei eines Freisinger Domherren. Nach der Säkularisation in Bayern im Jahr 1803 konnten ansässige Bauern durch gemeinsamen Kauf die drohende Auflösung der Kirche verhindern. 1972 erfolgte eine grundlegende Sanierung, bei welcher wertvolle Funde aus der frühen Kloster- und Kirchenanlage zutage kamen. Teile dieser Entdeckungen sind im Pfarrmuseum Flintsbach zu bewundern. 1978 konnte ein Stationsweg eingeweiht werden: 13 vom Rosenheimer Bildhauer Josef Hamberger geschaffene Bronzereliefs thematisieren Jesus Christus und die Apostel. 14. Station ist die dem Heiligen Petrus geweihte Wallfahrtskirche. Einmal im Monat findet dort eine Wallfahrermesse statt. Die Kirche ist bis zum Gitter immer offen. www.flintsbach.de/flintsbach-erleben-und-entdecken/wallfahrtskirche-petersberg.html Geschichte Das St. Peter geweihte Kloster wurde 1130 durch Graf Siboto von Falkenstein gegründet und von Mönchen aus dem Kloster Weihenstephan besiedelt. Es wurde 1296 während des Kampfs Adolfs von Nassau mit Albrecht von Habsburg um die deutsche Kaiserkrone im Namen von Rudolf dem Stammler durch den Grafen Megingoz von Surberg zerstört, nur die Wallfahrtskirche blieb erhalten. Propst Heinrich kehrte 1297 zurück und erhielt eine Entschädigung, das Kloster wurde jedoch nicht wieder aufgebaut. Ab dem 14. Jahrhundert war Madron bis 1803 Titularpropstei eines Freisinger Domherren. Nach 1605 wurde an der rechten Seite der Kirche eine Seitenkapelle angebaut. 1803 konnte nach der Säkularisation in Bayern der Abbruch der Kirche durch ihren Kauf mit Mitteln der umliegenden Bauern verhindert werden. Die letzte Renovierung wurde im Jahr 1972 durchgeführt. de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Sankt_Peter_am_Madron

Türklopfer - Türgriff

01 Mar 2021 46 41 446
Türgriff an der Romanischen Peterskirche auf dem kleinen Madron oder Petersberg, Flintsbach/Inn, Bayern. (PiP) _________ DIE WALLFAHRTSKIRCHE ST. PETER AM PETERSBERG (KLEINER MADRON), Flintsbach, Bayern Als Kloster wurde die Anlage 1130 durch Graf Siboto von Falkenstein gegründet. Benediktinermönche aus dem Kloster Weihenstephan übernahmen die Probstei. Nachdem das Kloster 1296 zerstört wurde, blieb nur die Wallfahrtskirche erhalten und blieb bis 1803 Titularpropstei eines Freisinger Domherren. Nach der Säkularisation in Bayern im Jahr 1803 konnten ansässige Bauern durch gemeinsamen Kauf die drohende Auflösung der Kirche verhindern. 1972 erfolgte eine grundlegende Sanierung, bei welcher wertvolle Funde aus der frühen Kloster- und Kirchenanlage zutage kamen. Teile dieser Entdeckungen sind im Pfarrmuseum Flintsbach zu bewundern. 1978 konnte ein Stationsweg eingeweiht werden: 13 vom Rosenheimer Bildhauer Josef Hamberger geschaffene Bronzereliefs thematisieren Jesus Christus und die Apostel. 14. Station ist die dem Heiligen Petrus geweihte Wallfahrtskirche. Einmal im Monat findet dort eine Wallfahrermesse statt. Die Kirche ist bis zum Gitter immer offen. www.flintsbach.de/flintsbach-erleben-und-entdecken/wallfahrtskirche-petersberg.html Geschichte Das St. Peter geweihte Kloster wurde 1130 durch Graf Siboto von Falkenstein gegründet und von Mönchen aus dem Kloster Weihenstephan besiedelt. Es wurde 1296 während des Kampfs Adolfs von Nassau mit Albrecht von Habsburg um die deutsche Kaiserkrone im Namen von Rudolf dem Stammler durch den Grafen Megingoz von Surberg zerstört, nur die Wallfahrtskirche blieb erhalten. Propst Heinrich kehrte 1297 zurück und erhielt eine Entschädigung, das Kloster wurde jedoch nicht wieder aufgebaut. Ab dem 14. Jahrhundert war Madron bis 1803 Titularpropstei eines Freisinger Domherren. Nach 1605 wurde an der rechten Seite der Kirche eine Seitenkapelle angebaut. 1803 konnte nach der Säkularisation in Bayern der Abbruch der Kirche durch ihren Kauf mit Mitteln der umliegenden Bauern verhindert werden. Die letzte Renovierung wurde im Jahr 1972 durchgeführt. de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Sankt_Peter_am_Madron