aNNa schramm's photos with the keyword: Eiszapfen
Eiszapfen
10 Jan 2022 |
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...meine neuen Gardinen
Arzmoos-Wasserfall
12 Feb 2018 |
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PRESS Z - see on black
Arzmoos-Höhle, Arzmoos (1.030m)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eisenerz schürfen. Die Versuche im Erzmoos hatten aber über die Jahre keinen allzugroßen Erfolg, da es wirtschaftlich nicht genug abwarf.
Der tiefste dort gegrabene Stollen führte nur 9 Lachter (etwa 18m) in den Berg.
(Das Lachter war ein in ganz Deutschland vor Einführung des metrischen Systems übliches Berg- und Grubenmaß und entsprach knapp 2 m!)
Die Erzaustritte ... verloren sich jeweils nach wenigen Meter wieder im tauben Gestein.
1771 erging die Anweisung, den letzten Abbau einzustellen. die damals noch tätigen Bergleute wurden zurückbeordert.
[Quelle u.a.: Hofmann, Peter - Wege im Inntal]
Eis und Schnee
12 Feb 2018 |
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Arzmoos-Höhle, Arzmoos (1.030m)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eisenerz schürfen. Die Versuche im Erzmoos hatten aber über die Jahre keinen allzugroßen Erfolg, da es wirtschaftlich nicht genug abwarf.
Der tiefste dort gegrabene Stollen führte nur 9 Lachter (etwa 18m) in den Berg.
(Das Lachter war ein in ganz Deutschland vor Einführung des metrischen Systems übliches Berg- und Grubenmaß und entsprach knapp 2 m!)
Die Erzaustritte ... verloren sich jeweils nach wenigen Meter wieder im tauben Gestein.
1771 erging die Anweisung, den letzten Abbau einzustellen. die damals noch tätigen Bergleute wurden zurückbeordert.
[Quelle u.a.: Hofmann, Peter - Wege im Inntal]
Im Arzmoos
12 Feb 2018 |
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nach dem Wasserfall der junge Arzbach
Das Arzmoos ist ein beweidetes Trogtal und Hochmoor in den Bayerischen Alpen im Mangfallgebirge im südöstlichen Oberbayern, welches zur Gemeinde Flintsbach am Inn im Landkreis Rosenheim gehört.
Es befindet sich gegenüber dem südlicher liegenden Sudelfeld und teilt sich durch eine Talstufe in zwei Ebenen, das an den Sudelfeldpass angrenzende Unterarzmoos und das nordwestlich und etwas höher liegende Oberarzmoos. Seinen Namen hat das Arzmoos von dem das Tal durchfließenden Arzbach, der am Fuße des Sudelfelds in den Auerbach mündet.
Zwischen den beiden Talebenen befindet sich am Fuß des Jackelberges der
ca. 30 Meter hohe Arzbach-Wasserfall (Arzmoos-Wasserfall) .
Die Arzmoosalm ist eine der größten Almlichten in Oberbayern. Das Hüttendorf zählt 2001 11 Bauten.
Das untere Arzmoos ist in der Nähe des Wasserfalls durch eine Gruppe von 6 teilweise rustikal aussehenden Hütten bebaut.
Geschichte
Da im 15. Jahrhundert Bayern durch den Landshuter Erbfolgekrieg seine ergiebigen Bergwerke in den Herrschaften Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel verlor, sah es sich gezwungen, das notwendige Erz am Kampen und an den Höhen des Prientals zu schürfen. Im Inntal-Gebiet wurde dagegen "nur in der Alpe im Tal" nach Erz gegraben. Diese moosige Alm erhielt später den Namen Arz (Erz)-moos-Alm. Das dort gewonnene Eisenerz wurde über Bayrischzell zum Schmelzofen bei Fischbachau gebracht.
Die Arzmoos-Alpe erstreckte sich im 16. Jahrhundert nur bis zum Graben am Dümpfel. Graf Sigmund von Falkenstein ließ für die Erzförderung den Wald in Richtung Sattelberg (heute Sattel-Alm) und Mühlberg abschlagen. Das Holz wurde auf der Arzmoos-Alm verkohlt; vereinzelt sieht man noch heute Überreiste der alten Kohlstätten.
1493 war die Arzmoosalm eine Gemeinschaftsalpe sämtlicher Untertanen der Falkensteiner.
(WiKi)
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s.a. : www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/872142
Hinter dem Eisvorhang
12 Feb 2018 |
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Arzmoos-Höhle, Arzmoos (1.030m)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eisenerz schürfen. Die Versuche im Erzmoos hatten aber über die Jahre keinen allzugroßen Erfolg, da es wirtschaftlich nicht genug abwarf.
Der tiefste dort gegrabene Stollen führte nur 9 Lachter (etwa 18m) in den Berg.
(Das Lachter war ein in ganz Deutschland vor Einführung des metrischen Systems übliches Berg- und Grubenmaß und entsprach knapp 2 m!)
Die Erzaustritte ... verloren sich jeweils nach wenigen Meter wieder im tauben Gestein.
1771 erging die Anweisung, den letzten Abbau einzustellen. die damals noch tätigen Bergleute wurden zurückbeordert.
[Quelle u.a.: Hofmann, Peter - Wege im Inntal]
Vorhang mit fallenden Tropfen
12 Jan 2017 |
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Do 12.01.2017 ...
der längste Eiszapfen war ca. 2m lang ... das war noch 13:22h ...
ca 15:00h fiel dies Gebinde* nach unten, direkt vor den Hauseingang ...
aber niemand kam zu Schaden :-)))
Tropfen für Tropfen
eisig
30 Nov 2016 |
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