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Dem Bergfried wird ein ein neues geschmiedetes Gitter zur Sicherung aufgesetzt. San Savino ist ein Ortsteil von Magione in der Provinz Perugia, Region Umbrien in Italien. Ausgrabungen ergaben, das der Ort schon in der Mittleren- und Späten Bronzezeit besiedelt war und als Cignano bezeichnet wurde. Die Namensänderung zu San Savino fand im 11. Jahrhundert statt, als der Ort nach der alten, 1029/1031 erwähnten Pieve des San Savino bezeichnet wurde, die am Fuße des heutigen Ortes Richtung See lag. Castello di San Savino, Burg mit dreieckigem Bergfried im Ortskern, die um 1180 fertiggestellt wurde, kurz darauf zerstört und ab 1310 auf Willen der Regierung in Perugia wieder aufgebaut wurde.

Blick von der Nationalgalerie Palazzo dei Priori, Perugia, Umbrien

Press Z - see on black Bagnoregio liegt 103 km nördlich von Rom, 28 km nördlich von Viterbo und 11 km östlich von Bolsena mit dem Bolsenasee. Die Stadt liegt am Rande der vulkanisch entstandenen Monti Volsini in einer von tiefen Schluchten durchzogenen Hügellandschaft. (Dies ist ein Teil der Neuen Stadt)

Montone, Umbria, Italia - ca. 1.680 Einwohner Montone ist ein ummauertes mittelalterliches Dorf auf einem Hügel 485m von dem man einen wunderbaren rundum Blick hat. Drei Stadttore führen in den Ort. Montone liegt etwa 28 Kilometer nordnordwestlich von Perugia. Die Siedlung entstand vermutlich im 10. Jahrhundert. Die Burg wurde 1121 errichtet. Ab 1414 herrschte hier die Familie des Braccio da Montone, bis die Familie Vitelli ab dem 16. Jahrhundert die Gemeinde kontrollierte.