Ulrich Dinges' photos with the keyword: Fuerte

nach seltenem Regen

10 Apr 2011 1 305
blüht es in den Stein- und Sandwüsten Fuerteventuras ich habe das trockene Gestüpp extra im Bild belassen da das genau so in die Landschaft paßt

toll etwas Grün

10 Apr 2011 2 4 413
Es gibt Wanderwege auf Fuorteventura, sogar viele; und auch Wanderbücher. Wir hatten unsere üblichen Wandersachen dabei. Allerdings haben wir die Wanderschuhe ausnahmslos im Hotelzimmer gelassen. Am Strand sind solche Dinger wirklich unpassend und über Berg und Tal... Im Vergleich mit La Palma oder Teneriffa hatten wir hier kaum das Bedürfnis zu wandern. Hier bei diesem Foto habe ich extra unseren Wagen angehalten um die im meilenweiten Rund einzige Palme zu knipsen. Und durch so eine kahle Landschaft unter praller Sonne zu laufen - ich weiß nicht. Für Besucher die gerne ähnlich aktiv sind empfehle ich genauer an Tälern nach Wegen zu suchen - wenn dort ein einsamer verwaister Parkplatz ist, einfach Kutsche stehenlassen und das Tal runter ein paar Kilometer hin und zurückgehen. Hier im Feuchten sind Vögel und Schmetterlinge Blumen......

2 Esel

10 Apr 2011 1 1 577
im Hintergrund rechts El Puertito (de la Cruz). Im Bild zwei drei einzigen frei laufender Esel die wir gesehen haben. Ziegen gab es mehr allerdings hat sich mit den Tieren kein zielführendes Fotoshooting ergeben :-) Trotz dass die Agrarwirtschaft auf Fuerteventura in den 70 ger Jahren des letzten Jahrhunderts zurückgegangen ist hat die Haltung von Ziegen zugenommen. Jetzt gibt es etwa 75000 Ziegen auf der Insel. Davon dienen etwa 50 000 Tiere der Milchwirtschaft, sie werden in Pferchen auf den Höfen gehalten und größtenteils mit zugekauftem Futter versorgt, die restlichen Küstenziegen (cabras de costa) hierbei handelt es sich meist Ziegenböcke streifen frei herum und werden nur einmal im Jahr bei volksfestartigen Apañadas zusammengetrieben um Schlachtvieh auszusondern.

Impression mit Wolken Sonne und Sand

die Flora auf Fuerteventura..

10 Apr 2011 1 465
wird durch die Nähe zum afrikanischen Festland beeinflusst. So findet man hier neben kahlen Berghängen und Hügelketten auch weitflächige Steinwüsten vor in denen immer noch nicht eingezäunt etliche Ziegen grasen. Die Vegetation auf Fuerteventura ist wegen der Trockenheit nicht sehr ausgeprägt. Es gibt jedoch Pflanzen, die sich den klimatischen Bedingungen angepasst haben. Verschiedene Flechtenarten bringen etwas Farbe in die karge Landschaft. Es gibt etliche verschiedene teils dornige Büsche aber auch gelben Ginster. In dieser kargen, meist trockenen Landschaft gedeihen Kakteen natürlich besonders gut, die vor allem bei Gehöften oder etwas ab vom Meer vorzufinden sind.

Strand mit Kite

10 Apr 2011 335
die Preise 2010: (aus dem Internet) Anfängerkurs 6 Stunden: 300€ (Hauptsaison) Fortgeschrittenenkurs 6 Stunden: 300€ (Hauptsaison) Kitpass Saison: 110€ Materialmiete 6 Tage : 295 €

in La Olivia

10 Apr 2011 1 327
rechts im Bild eine Sisal-Agave. Der Ort mit seinen 1200 Einwohnern ist Verwaltungsort für die Touristenstadt Corralecho. Ein sehr schönes Ausflugsziel ist auch das Kulturzentrum Casa Mane im Ort. Kunstliebhaber können hier zahlreiche Werke verschiedenster kanarischer Künstler ansehen. Der schöne Garten des Kulturzentrums könnte ebenfalls als Kunstwerk bezeichnet werden, denn das weitläufige Gelände beherbergt nebenbei mehr als 70 aus Metall geschmiedeten Ziegen, die sicherlich in einer Foto Community was hermachen, Es gibt in La Olivia ein Süßwasserschwimmbad ein Kornmuseum aber wenige Lokale.

Strandbar am Surf Pro Center II

10 Apr 2011 2 341
von René Egli. Der Vogel gehört zum lebenden Inventar und hat sich kaum vom Fleck gerührt

Aloe Vera

08 Apr 2011 421
Aloe Vera Cremen werden zur Hautpflege oder als Nahrungssergänzungsmittel verwendet. Verarbeitet wird das Blattinere. Beheimatet ist die Pflanze ursprünglich im Mittelmeerraum.

Feld im Vega de los Palmas auf Fuerteventura

08 Apr 2011 2 289
im trockenen Bachtal hat die Verwaltung einen Wanderweg eingerichtet. Es gibt hier etliche ungewöhnlich hohe Palmen im Tal. Wir steigen aus dem Leihwagen aus und gehen ein paar Kilometer. Bauern bauen hier Kartoffeln, Luzerne zum Teil noch Getreide und unter Netzen schmackhafte Tomaten an. Die Äcker sind von Steinmauern und Erdwällen begrenzt und heißen Gavias. Windräder pumpen das hier reichlicher als anderwärts auf Fuerteventura vorhandene Grundwasser an die Oberfläche.

M&M

08 Apr 2011 357
= Margeriten auf Mauer :-)

um den Mirador de Morro Velosa

08 Apr 2011 3 447
auf Fuerteventura hat die Künstlerin Blanca Cabrera vor mehr als 10 Jahren endemische Sträucher im Garten dieses Aussichtspunktes gepflanzt. In den letzten Jahren hat die Inselverwaltung erneut etliche Pflanzen die in der Estación Biológica aufgezüchtet wurden, hier in der Umgebung an geeigneten Standorten in der Natur ausgesetzt. Der Wert dieser Arbeit liegt darin, daß die jungen Büsche, von der ursprünglichen Vegetation der Insel abstammen und deshalb eher über das genetisches Material verfügen die das Überleben dieser Arten gewähren. Die Behörde begleitet diese Setzlinge für 5 Jahre: Falls es wirklich zu trocken ist wird ausnahmsweise etwas gegossen. Besonders wichtig ist der Schutz vor grasenden Ziegen oder Kaninchen. Geologie: Zwischen der Afrikanischen Platte und Amerika kommt es jährlich zu Kontinentalplattenverschiebungen von etwa 2 cm. Die heutige Insel Fuerteventura hat sich vor 20 Millionen Jahren auch wegen des zuvor geschriebenen aus dem Meeresboden erhoben, Dabei waren Sedimente und Sand aus "Afrika" dabei sowie verschiedenes vulkanisches Gestein aus dem Basalt Komplex. Die folgenden Zeiten waren durchaus unterschiedlich geprägt: mit starken Vulkanausbrüchen. Es kam vor 17 Millionen Jahren zu einem Zusammenbruch der zentralen Berge: Im Gegensatz zu Teneriffa oder La Palma sind die Berge auf Fuerteventura deswegen maximal 807 mtr hoch. Der Ort auf dem Foto gehört zum alten Inselkern. Ein großer Teil der Insel ist jedoch erst vor circa fünf Millionen Jahren entstanden. Vulkanische Aktivitäten wurden hier zuletzt vor vier bis fünf Tausend Jahren verzeichnet. Aber es gab immer mal zwischendurch und besonders seither längere Ruhezeiten mit normaler Erosion

Ermita de San Augustin

Kiteborader

08 Apr 2011 311
am Strand von Playa de la Concha pumpen hier ihre Kites auf ziehen ihren Neoprenanzug and und machen sich sonst noch fertig. Das Kining scheint ziemiche Kondition und Kraft zu erfordern denn die Kiter waren alle Männer. Dazu hat solange wir dort und am Leuchtturm waren nur einer von diesen Sportlern sich zugetraut einen etwas weiteren Ausflug ins Meer hinaus zu wagen: die restlichen 9 jungen Männer sind parallel zur einlaufenden Brandung in der Bucht hin und hergefahren. Im Hintergrund ist der Leuchtturm Faro de Tostó.

der Kiteboarder ist beschäftigt..


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