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Die Kanalstraße ist eine der schönsten Straßen von Ludwigslust. Die Ostseite ist vorwiegend mit repräsentativen klassizistischen Häusern bebaut. An der Westseite verläuft der Kanal, welcher die Wasserspiele auf der Schlossfreiheit und im Schlosspark mit Wasser aus der Stör versorgt. Dahinter stehen attraktive Stadtvillen, ein Hotel und das Kino. Der Zaun zwischen Straße und Kanal ist noch in der ursprünglichen Form erhalten. Im PiP die gleiche Stelle heute (Juni 2020) mit Baustelle zur Erneuerung der Brücke.

Scan von einer alten Ansichtskarte. Der Amtsturm ist ein Rest der ursprünglichen "Eldenburg" und heute Teil des Stadtmuseums. Das Amtshaus wurde auf den Fundamenten der alten Burg errichtet und wird heute als Museum und Restaurant genutzt. Im PiP 1 die gleiche Stelle fast 100 Jahre später. Im Museum ist auch ein Modell der ursprünglichen Burg zu sehen (PiP 2).

Happy Fence Friday! "Das Wasserkraftwerk wurde im Jahr 1925 erbaut. Eine neue Turbine liefert auch heute noch Strom in die drei Kilometer entfernte Brauereistadt Lübz. Davon abgesehen dient es als Museum, in dem Sie die historische Technik besichtigen können, und als Veranstaltungsort. Direkt neben dem Wasserkraftwerk befindet sich die Schleuse Bobzin." ( www.wasserkraftwerk-bobzin.de/?seite=wasserkraftwerk )

Happy Fence Friday!

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Von der einstigen Eldenburg ist oberirdisch nur noch der Amtsturm erhalten.

Der Amtsturm ist ein Rest der einstigen Eldenburg. In ihm befindet sich heute einTeil des Heimatmuseums der Stadt Lübz.

Vor der Lübzer Eldeschleuse zweigt der Mühlenstrom ab, um durch die alte Wassermühle geleitet zu werden. Im restaurierten Fachwerkbau der Wassermühle befindet sich die Sparkasse. Hier kann man aber nicht nur seine Bankgeschäfte erledigen, sondern auch noch die alte Mühlentechnik bestaunen.

... befindet sich das Mühlenwehr.

Die Brunnenplastik "Schirmkinder" wurde 1860/63 von Christian Friedrich Genschow (* 18. September 1814 in Rostock; † 1. November 1891 in Groß-Lichterfelde bei Berlin) geschaffen. Von ihm stammt auch das Reiterstandbild des Obotritenfürsten Niklot am Schweriner Schloss. Im Hintergrund der "Amtsturm", ein Rest der Lübzer Eldenburg.

Die Brunnenplastik "Schirmkinder" wurde 1860/63 von Christian Friedrich Genschow (* 18. September 1814 in Rostock; † 1. November 1891 in Groß-Lichterfelde bei Berlin) geschaffen. Von ihm stammt auch das Reiterstandbild des Obotritenfürsten Niklot am Schweriner Schloss.

Der "Amtsturm" ist ein Rest der Lübzer Eldenburg. Im Turm und im benachbarten ehemaligen Amtshaus befindet sich das Heimat- und Burgmuseum.