Erika+Manfred's photos with the keyword: Whisky
Der Zaun bei Glen Morangie
23 Nov 2023 |
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Belege über (illegales) Whiskybrennen in Tain reichen bis in den Zeitraum um 1700 zurück, jedoch erst seit 1843 wird mit der von den Brüdern Matheson gegründeten Glenmorangie-Brennerei ein legaler Whisky gebrannt. Zuvor war in den Gebäuden der Brennerei eine Brauerei zu finden. Bereits 1880 konnte die Brennerei Exporte nach Italien und die USA verzeichnen. 1883 musste die ursprüngliche Brennerei neu aufgebaut werden, 1887 wurde die Glenmorangie Distillery Co. Ltd. gegründet. In der Hand der Familie Matheson blieb die Brennerei bis 1918, als MacDonald & Muir das Unternehmen nach einer durch den Ersten Weltkrieg bedingten Produktionsschwäche übernahm.
In den Jahren 1931–1936 und 1941–1944 war die Brennerei geschlossen.
Durch den Erfolg des Glenmorangie mussten die Produktionsanlagen mehrmals vergrößert werden. 1980 wurden zwei neue Brennblasen installiert und 1990 weitere vier, so dass heute mit insgesamt acht Brennblasen produziert wird. Glenmorangie ist der meistverkaufte Single-Malt-Whisky auf dem schottischen Markt.
Heute gehört zur Glenmorangie PLC neben der eigentlichen Brennerei in Tain noch die Brennerei Ardbeg (1997 übernommen) auf Islay. Die 1920 übernommene Brennerei Glen Moray wurde im September 2008 an (die auch den amerikanischen Bourbon Old Virginia in Frankreich vertreibenden) La Martiniquaise verkauft, da sie vom Charakter her nicht in das Luxusgütersegment von LVMH passte.
Grundsätzlich sollen immer genau 16 Mitarbeiter bei Glenmorangie beschäftigt sein, die 16 Men of Tain. Das bezieht sich in neuester Zeit allerdings nur noch auf die tatsächlichen Hersteller im Brennprozess, insgesamt sind in der Destillerie etwa 90 Menschen beschäftigt, zum Beispiel im Lager, im Laden und der Verwaltung
@: Wikipedia
Der Zaun bei Strathisla Distillery
16 Apr 2023 |
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Strathisla (schottisch-gälisch Srath Ìle) ist eine Whisky-Destillerie in Keith, Speyside, Schottland. Sie ist seit 1995 im Besitz von Chivas Brothers Ltd. für Pernod Ricard, Frankreich. Die 1786 gegründete Destillerie ist die älteste in Betrieb befindliche der Speyside. Der Name leitet sich vom Fluss Isla ab, der nahe der Brennerei vorbeifließt. Sie liegt am schottischen Whisky Trail und ist von März bis Oktober für Besucher geöffnet. Sie gehört zu den kleineren Brennereien am Whisky Trail und hat eine Fertigungskapazität von 2.400.000 Litern/Jahr. Die Brennereigebäude sind in den schottischen Denkmallisten in die höchste Kategorie A einsortiert.
Im Jahre 1786 gründen George Taylor und Alexander Milne die heutige Destillerie unter dem Namen Milltown oder Milton, die 1830 von William Longmore übernommen wurde. In den 1870er Jahren wurde sie in Strathisla umbenannt. Rund sechs Jahre später brach ein Feuer aus und beschädigte große Teile der Brennerei. Diese wurde 1890 in Milton umbenannt.
George Jay Pomeroy, Besitzer der Destillerie im Jahre 1949, musste wegen Steuerhinterziehung ins Gefängnis und brachte damit die Existenz der Brennerei in Gefahr. Die Firma Chivas Brothers Ltd. übernahm nach einer Versteigerung die Destillerie und nannte sie wieder Strathisla. 1965 wurden zu den zwei Brennblasen zwei weitere hinzugefügt.
1995 erfolgte die Übernahme durch den Konzern Pernod Ricard.
Das Wasser entstammt der Broomhill Spring in der Nähe der Destillerie. Die Brennerei verfügt über einen Maischbottich (4,84 Tonnen) aus Edelstahl und elf Gärbottiche (je 24.500 Liter) aus Douglasienholz. Gebrannt wird der Whisky in zwei wash stills mit jeweils nachgeschalteter spirit still. Für die Lagerung werden Sherry- und Bourbon-Fässer benutzt. @: Wikipedia
The Oban Distillerie
13 Apr 2023 |
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Oban ist eine Whiskybrennerei in Oban, Argyll and Bute, Schottland. Sie gehört zum Spirituosenkonzern Diageo (ehemals United Distillers), der Whisky wird als Teil der Classic-Malts-Serie des Konzerns vermarktet. Die Brennereigebäude sind in den schottischen Denkmallisten in die Kategorie B einsortiert. @: Wikipedia
The Edradour Distillery
13 Apr 2023 |
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Edradour [ˌɛdɹa'daʊ̯ɹ] ist eine schottische Whiskybrennerei. Sie liegt in einem kleinen Tal, verborgen von umliegenden Bergen, östlich der Ortschaft Pitlochry und war lange Zeit die kleinste Whiskybrennerei Schottlands. Jährlich kommen jedoch bis zu 100.000 Besucher zu dieser Destillerie, so dass zusätzlich fast 20 Fremdenführer beschäftigt werden müssen. Die Brennereigebäude sind in den schottischen Denkmallisten in die Kategorie B einsortiert. Im Februar 2018 wurde eine Erweiterung in Betrieb genommen, so dass die maximale Produktionskapazität nun bei 500.000 Litern pro Jahr liegt. @: Wikipedia
The Dalwhinnie
13 Apr 2023 |
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Die Dalwhinnie-Destillerie ist eine Destillerie in Schottland. Sie liegt in Dalwhinnie, Inverness-shire, Schottland. Die Brennereigebäude sind in den schottischen Denkmallisten in die Kategorie B einsortiert. Die Destillerie gehört zum Diageo-Konzern. @: Wikipedia
Benromach
13 Apr 2023 |
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Benromach ist eine Whiskybrennerei in Forres, Moray, Schottland, Großbritannien. Das Mälzereigebäude der Brennerei ist in den schottischen Denkmallisten in die Kategorie B einsortiert.
Die Brüder Duncan und John MacCallum von der Glen Nevis Distillery in Campbeltown und F. W. Brickmann gründeten 1898 die Benromach Distillery Company. Sie beauftragten den Architekten Charles Doig mit der Planung der Brennerei, und gegen Ende des Jahres begannen die Bauarbeiten auf einem Gelände von Alexander Edward. Im Mai 1900 begann man mit der Produktion von Whisky, doch schon 1907 wurde die Brennerei stillgelegt, da Brickmann in finanzielle Schwierigkeiten geraten war. Jetzt versuchten es die MacCallums alleine unter dem Namen Forres Distillery, doch schon 1910 gaben sie auf und legten die Brennerei wieder still, bevor sie sie 1911 an Harvey McNair & Co verkauften. Diese betrieben die Destillerie von 1912 bis 1914 und verkauften sie nach dem Ersten Weltkrieg an John Joseph Calder, der sie sofort an die 1919 gegründete Benromach Distillery Ltd weiterverkaufte. Diese betrieben die Brennerei bis 1925. Die Stilllegung dauerte bis 1937, als die Brennerei von Joseph Hobbes gekauft wurde, welcher sie schon 1938 an Train & McIntyre weiterverkaufte. Train & McIntyre wurden 1953 durch die Distillers Company Limited (DCL) übernommen. DCL übergab die Brennerei ihrer Tochter Scottish Malt Distillers Ltd (SMD), welche sie 1966 renovieren ließen, 1968 den Malzboden in ein Lagerhaus umwandelten und 1974 zwei neue Brennblasen einbauten. Am 24. März 1983 wurde die Brennerei stillgelegt. Nach der Übernahme der DCL durch United Destillers, heute Diageo, wurden unter anderem die Brennblasen demontiert. 1993 wurden die ausgeräumte Brennerei und deren Lagerbestände durch Gordon & MacPhail gekauft. Diese renovierten die Destillerie und statteten sie mit zwei Brennblasen neu aus. Am 15. Oktober 1998 erfolgte die offizielle Wiedereröffnung durch Prinz Charles. Eines ihrer Produkte ist ein Whisky, basierend auf Gerste aus ökologischem Anbau (Benromach Organic)
@: Wikipedia
Maische-Bottich
Die Bank bei Blair Atholl Distillery - MM2.0
15 Feb 2021 |
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Die Brennerei wurde von 1798 von John Stewart und Robert Robertson unter dem Namen Aldour Distillery gegründet. Der Name kam vom unweit gelegenen Flüsschen Allt Dour. 1825 erweiterte James Robertson die Destillerie und gab ihr danach den Namen Blair Athol. 1882 kaufte Peter Mackanzie die Brennerei.
1932 wurde Blair Athol geschlossen. 1933 kauften Arthur Bell & Sons Ltd. die Brennerei, aber erst 1949 wurde sie renoviert und wieder eröffnet. 1973 wurde die Anzahl der stills von zwei auf vier erhöht. 1985 kaufte United Distillers Blair Athol und eröffnete 1987 ein Besucherzentrum.
Das Wasser der zur Region Highlands/Eastern Highlands gehörenden Brennerei stammt vom Allt Dour Burn (auf deutsch: Otterbach). Das verwendete Malz stammt aus den Glen Ord Maltings. Die Brennerei verfügt über einen Maischbottich (8,0 Tonnen) aus Edelstahl und acht Gärbottiche (je 40.000 l) – vier davon bestanden bis 2013 aus Lärchenholz. Sie wurden 2013 durch Exemplare aus Edelstahl ersetzt. Destilliert wird in zwei wash stills (je 13.000 l) und zwei spirit stills (je 11.500 l) die durch Dampf erhitzt werden.
Obwohl der Blair Athol Whisky zu fast 90 % an Bell’s (im Jahr 2003 waren es sogar 99 %), zur Herstellung eines Blend-Whiskys, verkauft wird und dessen Herznote ausmacht, wird der Whisky auch als Single Malt verkauft. Q:Wikipedia
Die Bank bei Glen Grant Distillery - Tasting room
08 Feb 2021 |
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Der Zaun im Still House bei Glenfiddich
04 Feb 2021 |
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Tomatin Distillery, Schottland
Das Erkennungsmerkmal einer Whisky-Brennerei
Springbank Distillery, Oban
13 Apr 2023 |
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Die Springbank Distillery ist eine Whiskybrennerei auf der Halbinsel Kintyre, Schottland. Sie ist neben Glen Scotia und Glengyle eine der drei Brennereien der Whiskyregion Campbeltown, in der es früher rund 30 Brennereien gab. Springbank ist seit 1837 im Besitz der Familie Mitchell und hat sich ihre Unabhängigkeit bis heute bewahrt. Gleichzeitig ist sie eine der wenigen Brennereien, die mehr als einen Single Malt herstellen – außer Springbank wird hier auch Longrow und, seit Ende 1997, Hazelburn gebrannt. Ebenfalls im Besitz der Mitchell-Dynastie befindet sich die Firma Wm. Cadenhead, einer der ältesten und größten unabhängigen Abfüller von Whisky in Schottland. Die Brennereigebäude sind in den schottischen Denkmallisten in die Kategorie B einsortiert
@: Wikipedia
Die Bank bei Ben Riach
27 Dec 2021 |
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Die Brennerei wurde 1898 von John Duff erbaut, musste allerdings, bis auf die Mälzerei, die u. a. Longmorn versorgte, schon 1900 wieder schließen und wurde erst 1965 von Glenlivet Distillers Ltd. wiedereröffnet. 1978 ging sie an Seagram und wurde 1985 von zwei auf vier Brennblasen erweitert. Zwischen 1983 und 1996 wurde u. a. ungewöhnlich torfiger Whisky hergestellt, der für Blends gedacht war, da der damalige Mutterkonzern nicht über eine Islay-Brennerei verfügte. Ein Teil der damaligen Produktion ist inzwischen als Single Malt erhältlich. 1999 wurden die Malzböden nach über 100 Jahren durchgehender Produktion geschlossen. Am 19. Dezember 2001 ging die Destillerie an Pernod Ricard, die erst die Produktion drosselten und die Brennerei nur 3 Monate im Jahr betrieben, bis sie sie im August 2002 ganz stilllegten. Im April 2004 kauften Billy Walker, Geoff Bell und Wayne Keiswetter die Brennerei, die seitdem wieder im Normalbetrieb läuft. Zur Benriach Distillery Co. Ltd. gehört seit 2008 auch Glendronach und seit 2013 Glenglassaugh. 2016 wurde die Benriach Distillery Co. Ltd. für 285 Millionen Pfund Sterling von dem US-amerikanischen Konzern Brown-Forman übernommen. @:Wikipedia
Der Zaun bei "The Glen Rothes"
22 Jun 2018 |
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Glenrothes ist eine Whiskybrennerei am Ortsrand von Rothes, Morayshire, Schottland, Großbritannien.
Die Brennerei wurde 1878 durch James Stuart & Co. gegründet. Nachdem die geldgebende "
Caledonian Bank schließen musste, gründeten William Grant, Robert Dick und John Cruickshank die Firma William Grant & Co. und stellten die Destillerie fertig. Sie war nach Glen Grant die zweite Destillerie im Ort. Die Produktion von Whisky begann am 28. Dezember 1879, an dem Tag als die erst 1877 erbaute Firth-of-Tay-Brücke bei Dundee einstürzte. 1887 kam die Brennerei zu Highland Distillers. Ein Feuer zerstörte am 15. Mai 1922 das Lagerhaus Nr. 1 mit rund 2.500 Fässern Whisky. Der brennende Whisky floss in den Burn of Rothes, der mitten durch den Ort läuft. 1963 wurde die Anzahl der Brennblasen von vier auf sechs, 1980 auf acht und 1989 auf zehn erhöht. Q:Wikipedia
Der Zaun und die Fässer hinter Gittern
08 Jan 2021 |
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HFF to all and a sunny weekend.
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Glen Moray ist eine Whiskybrennerei bei Elgin, Morayshire, Schottland, Großbritannien. Glen Moray wurde 1897 durch Glen Moray Glenlivet Distillery Co. Ltd. erbaut. Dazu wurde eine auf das Jahr 1828 zurückgehende Brauerei (West Brewery) umgebaut. 1910 wurde die Brennerei geschlossen. 1912 wurde sie wieder eröffnet aber kurz darauf wieder geschlossen. 1920 wurde Glen Moray von Macdonald & Muir Ltd. übernommen, die zwei Jahre zuvor schon Glenmorangie gekauft hatten. 1923 wurde Glen Moray wieder eröffnet. 1958 wurde die Brennerei renoviert. Die Floor Maltings wurden dabei durch eine Saladin Box ersetzt. 1978 wurde das eigene Mälzen aufgegeben. 1979 wurden die Brennblasen von zwei auf vier erweitert und 1992 die beiden älteren Brennblasen durch neue ersetzt. 1996 nannten sich Macdonald & Muir in Glenmorangie plc. um und wurden im Oktober 2004 von Louis Vuitton Moët Hennessy übernommen; Glen Moray wurde im September 2008 an La Martiniquaise verkauft. Im Laufe des Jahres 2014 wurde die Brennerei um zwei Brennblasen erweitert, 2015 werden weitere zehn Brennblasen installiert werden.
Ein neues Besucherzentrum wurde am 6. Juli 2004 feierlich eröffnet.
Glen Moray hat seinen Platz in der Geschichte des Whisky sicher, denn hier begannen Macdonald & Muir mit ihren Experimenten des wood finishing, welches ihre andere Brennerei Glenmorangie später so berühmt machen sollte.
Q: Wikipedia
Der Zaun im Visitor Centre, The Glenlivet Distille…
05 Apr 2016 |
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▶️ “Spiralsquare“
Glenlivet ist eine Whiskybrennerei nahe Ballindalloch, Moray, Schottland. Die Brennereigebäude sind in den schottischen Denkmallisten in die Kategorie B einsortiert. Die Brennerei wurde als erste legale Brennerei nach dem „Act of Excise“ von 1823 von George Smith gegründet, womit die Familie den Unmut der gesamten Gegend auf sich zog, da das illegale Brennen von Whisky eine lange Tradition in dieser Gegend hatte. Durch das neue Recht verschwanden jedoch innerhalb von zehn Jahren die illegalen Brennereien fast vollständig. Die derzeitige Brennerei wurde 1858 errichtet. Im Jahr 1880 erwarben die Smiths das Exklusivrecht für den Namen „The Glenlivet“. 1977 wurde die Brennerei an den amerikanischen Alkoholkonzern Seagram verkauft, der 2001 an Pernod Ricard ging. Die Destillerie verfügt über ein Besucherzentrum, Besichtigungen werden kostenfrei angeboten.
The Glenlivet distillery is a distillery near Ballindalloch in Moray, Scotland that produces single malt Scotch whisky. It is the oldest legal distillery in the parish of Glenlivet, and the production place of the Scottish whisky of the same name. It is described in packaging and advertising as "The single malt that started it all". It was founded in 1824 and has operated almost continuously since. The distillery remained open throughout the Great Depression and its only closure came during World War II. The Glenlivet distillery has grown in the post-war period to become one of the biggest single malt distilleries in order to keep up with global demand; The Glenlivet brand is the biggest selling single malt whisky in the United States and the second biggest selling single malt brand globally.
Today, the distillery is owned by the French alcoholic beverages company Pernod Ricard and they oversee the distillery's production of 5,900,000 proof litres per annum. The majority of this – enough for 6 million bottles – is sold as The Glenlivet single malt, with the remainder being used in Pernod Ricard's blended whisky brands. Q: Wikipedia
Der Zaun in The Tormore Distillery
04 Mar 2016 |
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PIP: Die großen Büsche sind wie Brennblasen geformt.
The large bushes are shaped like pot stills.
Tormore ist eine Whiskybrennerei bei Grantown-on-Spey, Moray, Schottland Großbritannien. Ihre Brände gehören zur Herkunftsregion Speyside.
1958 begannen Long John Distillers in Grandtown-on-Spey, etwa einen Kilometer vom Fluss Spey entfernt mit dem Bau einer neuen Brennerei. Hierbei handelte es sich um die erste Brennerei, die in Schottland im 20. Jahrhundert errichtet wurde. Sie wurde von dem Architekten Sir Arthur Richardson geplant und gilt als eine der eindrucksvollsten Destillerien des Landes. Sie steht trotz ihres geringen Alters bereits unter Denkmalschutz. In der Umgebung der Brennerei wurden Arbeiterwohnungen im gleichen Stile angelegt. Auf dem Betriebsgelände befinden sich kunstvoll gestutzte Topiari-Sträucher in Form von beispielsweise Brennblasen.
1972 wurde die Anzahl der Brennblasen von vier auf acht verdoppelt
@: WIkipedia
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