Erika+Manfred's photos with the keyword: schmal
Gegenverkehr auf der Strasse nach Villard-Notre-Da…
03 Dec 2024 |
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In der Gegend von Bourg d’Oisans gibt es viele bekannte Bergstrecken, allen voran natürlich L’Alpe d’Huez. Wem aber der Sinn mal nach ein bißchen Nervenkitzel hat, ist hier richtig:
Villard-Notre-Dame ist ein kleines Dorf auf 1542 m Höhe, und die 1939 gebaute Auffahrt dorthin war lange Zeit berühmt-berüchtigt ob ihrer Gefährlichkeit. Auch wenn die schlimmsten Stellen entschärft sind, die Auffahrt auf dieser Straße ist doch ein Erlebnis. Der untere Abschnitt wurde aus einer fast senkrechten Felswand ausgesprengt und weist teils überhängende Felsen, vier Tunnel und jede Menge unübersichtlicher Kurven auf. Absolute Pflicht ist hier jedoch Beleuchtung, auch vorne, denn die unbeleuchteten Tunnel sind teilweise gekrümmt und daher in der Mitte stockfinster. In Villard selbst gibt es ein kleines Café/Crêperie mit Aussichtsterrasse und günstigen Preisen.
Nr. 49
Capilano Suspension Bridge, Vancouver
30 May 2016 |
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Die Capilano Suspension Bridge ist eine frei schwingende Seilbrücke in North Vancouver, British Columbia, Kanada. Sie wurde erstmals zwischen 1888 und 1889 errichtet und überspannt den Capilano River heute in 70 Metern Höhe mit einer Ausdehnung von 136 Metern (446 feet). Sie gehört zu einem 11 Hektar großen privaten Parkgelände, das als Teil der touristischen Attraktionen der Umgebung von Vancouver jährlich rund 800.000 Besucher aus aller Welt anzieht. Die Brücke ist von Downtown Vancouver aus leicht und schnell über die Lions Gate Bridge zu erreichen.
Der schottische Ingenieur George Grant Mackay (* 26. September 1827 in Inverness, Schottland; † 1893) war nach seiner Übersiedlung nach Canada 1888 Beauftragter der städtischen Parks von Vancouver. In dieser Funktion zeichnete er unter anderem für die Umwidmung des Geländes des heutigen Stanley Park als städtisches Naherholungsgebiet verantwortlich. Gleichzeitig war er Gründer der Stadt Vernon im Okanagan Valley, wo er Land aufkaufte und damit handelte.
Auf beiden Seiten des Capilano River erwarb Mackay 24 Quadratkilometer dichten Waldes, in dem er direkt an der steil abfallenden westlichen Kante des Canyons eine Hütte errichtete. Um sich den Zugang zu dieser Hütte vom Ostrand des Canyons aus erheblich zu erleichtern, spannte er unter Mithilfe von zwei ortsansässigen Indianern und Zugpferden eine Seilbrücke aus Zedernholzplanken und Tauen aus Hanf über den Fluss. Die Indianer benannten diese Brücke wegen der von ihr bei Wind verursachten Geräusche als „Laughing Bridge“ (lachende Brücke). Dank der Seilbrücke wurde die Hütte bald zu einem populären Ausflugsziel. Im Jahr 1903, zehn Jahre nach Mackays Tod, wurde das Tau aus Hanf durch ein Stahlseil ersetzt.
1910 erwarb Edward Mahon die Brücke und das umliegende Areal. Im Folgejahr ließ er ein Blockhaus aus Zedernbaumstämmen errichten, das als Teehaus fungierte. 1914 verstärkte er die Brücke mit zusätzlichen Stahlseilen, um ihre Stabilität zu verbessern.
1935 kaufte „Mac“ MacEachran das Gelände mit der Seilbrücke. Er lud Indianer der Umgebung ein, ihre Totempfähle innerhalb des Parkgelände zu errichten und diesem so ein eigenes Gepräge zu geben. Daraus wurde die heute wohl größte Privatsammlung indianischer Totempfähle, die der Öffentlichkeit zugänglich ist.
The Capilano Suspension Bridge is a simple suspension bridge crossing the Capilano River in the District of North Vancouver, British Columbia, Canada. The current bridge is 140 metres (460 ft) long and 70 metres (230 ft) above the river. It is part of a private facility, with an admission fee, and draws over 800,000 visitors a year.
The bridge was originally built in 1889 by George Grant Mackay, a Scottish civil engineer and park commissioner for Vancouver. It was originally made of hemp ropes with a deck of cedar planks, and was replaced with a wire cable bridge in 1903. In 1910 Edward Mahon purchased the Capilano Suspension Bridge. "Mac" MacEachran purchased the Bridge from Mahon in 1935 and invited local natives to place their totem poles in the park, adding a native theme. In 1945, he sold the bridge to Henri Aubeneau.
The bridge was completely rebuilt in 1956.
As well as the bridge and Treetops Adventure, the first venue of its kind in North America, the park also features rain forest ecotours, award-winning gardens, nature trails, North America's largest private collection of First Nations totem poles, period decor and costumes, and exhibits highlighting the park's history and the surrounding temperate rain forest. Guests can also witness a First Nations performance, featuring their traditional Regalia (ceremonial dress), masks, dancing and storytelling.
In June 2011, a new attraction called Cliff Walk was added to the park. This adventure is included with the entrance fee.Q: Wikipedia
Korsika, Balagne, Künstlerort Pigna
17 Dec 2015 |
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Das Künstlerdorf Pigna - Ein Schmuckstück, ein kleines Bergdörfchen, das auf einem Felsvorsprung gebaut wurde, hat sich zu einem bedeutenden Kulturdorf entwickelt. Stolz ist das Dorf auf das Weiterbestehen des Handwerkertums und es gilt als Zentrum des wiederbelebten korsischen Kunsthandwerks. Heute gilt Pigna als eine Hochburg der kulturellen Aktivitäten, zahlreiche Konzerte, Festivals und Aufführungen finden das ganze Jahr über statt. Besonders bekannt ist das Estivoce, des Festival der Stimmen, das alljährlich vom 3. bis 13. Juli stattfindet und Künstler und Besucher aus der ganzen Welt anzieht.
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