Erika+Manfred's photos with the keyword: Wüste

Die Bank am Uluru

10 Jul 2023 16 17 137
Uluṟu ist das bekannteste natürliche Wahrzeichen Australiens. Dieser Inselberg erhebt sich 348 m über die Landschaft. Das Wort Kata Tjuṯa bedeutet „viele Köpfe“ und bezeichnet eine Gruppe von 36 Felsen, deren Material mehr als 500 Millionen Jahre alt ist und von der Erosion vor etwa 300 Millionen Jahren freigelegt wurde. Uluṟu und Kata Tjuṯa sind für die ursprünglichen Bewohner des Territoriums, die Anangu-Aborigines, kulturell bedeutsam und besonderen Tabus unterworfen. Heute veranstalten sie auch geführte Wandertouren, auf denen man mehr über Flora, Fauna und traditionelle Buschnahrung des Gebietes sowie über die Traumzeit-Geschichten lernen kann. Die Anangu-Aborigines sind die Besitzer des Uluṟu-Kata-Tjuṯa-Nationalparks. Sie glauben, dass ihre Kultur schon immer in Zentralaustralien existierte und zu Beginn der Zeit von ihren Vorfahren erschaffen wurde. 1976 wurde im Rahmen des Aboriginal Land Rights (Northern Territory) Act die Rechte der Aborigines anerkannt; 9 Jahre später, 1985, erhielten sie die Eigentumsrechte (Freehold title) für das Gebiet des Parkes. Sie verpachteten das Land für 99 Jahre zurück an die australische Regierung. Seitdem arbeiten die Anangu und Parks Australia zusammen im Rahmen des „joint management“. Dessen Ziel ist, die Anangu-Kultur zu bewahren, ein ökologisches Gleichgewicht zu erhalten und Besuchern einen Einblick in die Kultur und Geschichte des Parkes zu geben. Die Regeln im Park sind sehr restriktiv und ihre Überschreitung wird mit hohen Geldstrafen geahndet. @: Wikipedia P.S. Heute ist es niemandem gestattet, hinauf zu gehen. Die Spur ist von früheren "Besteigungen". Der Monolith ist 348 Meter hoch und hat eine große kulturelle Bedeutung für die traditionellen Aborigine-Besitzer, die Anangu. Der Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark liegt 440 Straßenkilometer westlich von Alice Springs und umfasst den Uluru/Ayers Rock und die beeindruckenden 36 Kuppeln von Kata Tjuta/The Olgas. Diese massiven geologischen Formationen sind über 500 Millionen Jahre alt und werden jedes Jahr von Tausenden von Reisenden besucht. In Yulara, einer kleinen Gemeinde, die speziell für Parkbesucher gebaut wurde, ist eine Reihe von Unterkünften von Campingplätzen bis hin zu Luxusunterkünften verfügbar. Yulara umfasst das Ayers Rock Resort, das aus einer Reihe von Immobilien für die meisten Budgets besteht, ein Einkaufszentrum und einen Flughafen mit täglichen Verbindungen zu mehreren anderen australischen Zielen. @: northernterritory.com/de/de/uluru-and-surrounds/destinations/uluru

Der Zaun in Sossusvlei

14 Sep 2017 25 19 542
HFF everybody - have a nice weekend Das Sossusvlei liegt in Namibia und ist eine von Sanddünen umschlossene beige Salz-Ton-Pfanne („Vlei“) in der Namib, die nur in seltenen guten Regenjahren Wasser führt. Dann bildet sich sogar für kurze Zeit ein wenige Zentimeter bis mehrere Meter tiefer See am Ende des Vlei. Sossus bedeutet „blinder Fluss“ in der Sprache der Nama. „Blind“ bezieht sich darauf, dass der nach ergiebigen Regenfällen aus einer Gebirgsregion im Landesinneren kommende, in Richtung des Atlantiks fließende Fluss Tsauchab beim Sossusvlei in den Sanddünen der Namib-Küstenwüste endet bzw. versandet – etwa 50 km vom Meer entfernt. Das Gebiet ist Teil des Namib-Naukluft-Nationalparks. Das Sossusvlei ist seit 21. Juni 2013 Teil des UNESCO-Welterbes des Namib-Sandmeeres. Im allgemeinen Verständnis wird das gesamte Gebiet, inklusive der umliegenden Dünenlandschaften und Vleis, als Sossusvlei bezeichnet. Es ist eines der drei Gebiete des Namib-Nauklut-Parks (neben Naukluft und Namib). Die umgebenden orangefarbenen Dünen zählen mit bis zu über 380 Meter Höhenunterschied gegenüber der Pfanne zu den höchsten der Welt. Die höchste unter ihnen ist Big Daddy, die auch Crazy Dune genannt wird. Die orange Farbe des Sandes wird durch Eisenoxid hervorgerufen.

Die Bank am Death Valley

25 Apr 2022 12 11 224
Wir standen am Zabriskie Point und haben in das Death Valley geschaut, unendliche Weiten .... Scan von einem Dia aus dem Jahr 1995.

Der Zaun in Calico Ghost Town

21 Oct 2021 19 24 223
Calico Ghost Town ist eine Geisterstadt in der Mojave-Wüste im Süden Kaliforniens (USA). Von Los Angeles über die Interstate 15 kommend, folgt auf der linken Seite in den Bergen der Schriftzug CALICO. Die Stadt wurde 1881 im Zuge des Silberbergbaus gegründet. Zu ihren besten Zeiten lebten ungefähr 1.200 Menschen in Calico und es gab über 500 Minen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts fiel der Silberpreis in den Keller. Die Minen waren nicht mehr ökonomisch und die Stadt wurde infolgedessen aufgegeben. Am 24. Juli 2001 brannte ein Teil der Gebäude nachts nieder, wahrscheinlich nach einem Kurzschluss in einem der Gebäude. Da schon im 19. Jahrhundert jedes fünfte Gebäude als Feuerschutz aus Lehm gebaut werden musste, konnte sich dieser Brand nicht verheerend auswirken. Einige Gebäude aus der damaligen Zeit blieben erhalten und können heute gemeinsam mit Nachbauten besichtigt werden. Auch ein Besuch von Minen oder das Erleben von „Wild-West-Shows“ ist möglich. Außerdem ist ein Campingplatz unterhalb der Geisterstadt angelegt, dessen Benutzung auch zum Eintritt in das Museum berechtigt. Durch die Restauration, die Nachbauten und die fast ausnahmslos darin untergebrachten Shops hat Calico jedoch eher den Charakter eines Freiluftmuseums als einer originalen Siedlung. @: Wikipedia Das ist ein Scan von einem Dia.

Der Zaun und Komische Vögel

26 Mar 2021 32 64 204
Der Helmkasuar ist der zweitgrößte lebende Vogel Australiens und der dritt- beziehungsweise viertgrößte heute noch lebende Vogel weltweit; nur Strauße (Struthio), der Große Emu (Dromaius novaehollandiae) sowie gegebenenfalls der nah verwandte Einlappenkasuar (Casuarius unappendiculatus) sind größer. Ausgewachsene Kasuare sind bis zu 1,70 Meter hoch und wiegen bis zu 70 Kilogramm. Die Weibchen sind größer als die Männchen, aber ansonsten nicht zu unterscheiden. Q:Wikipedia

Sossusvlei Dünen, Namibia

17 Oct 2014 3 2 488
Das Sossusvlei liegt in Namibia und ist eine von Namibsand-Dünen umschlossene beige Salz-Ton-Pfanne („Vlei“) in der Namib-Wüste, die nur in seltenen guten Regenjahren Wasser führt. Dann bildet sich sogar für kurze Zeit ein wenige Zentimeter bis mehrere Meter tiefer See am Ende des Vlei. Sossus bedeutet „blinder Fluss“ in der Sprache der Nama. „Blind“ bezieht sich darauf, dass der nach ergiebigen Regenfällen aus einer Gebirgsregion im Landesinneren kommende, in Richtung des Atlantiks fließende Fluss Tsauchab beim Sossusvlei in den Sanddünen der Namib-Küstenwüste endet bzw. versandet – etwa 50 km vom Meer entfernt. Das Gebiet ist Teil des Namib-Naukluft-Nationalparks. Das Sossusvlei ist seit 21. Juni 2013 Teil des UNESCO-Welterbes des Namib-Sandmeeres. Sossusvlei (sometimes written Sossus Vlei) is a salt and clay pan surrounded by high red dunes, located in the southern part of the Namib Desert, in the Namib-Naukluft National Park of Namibia. The name "Sossusvlei" is often used in an extended meaning to refer to the surrounding area (including other neighbouring vleis such as Deadvlei and other high dunes), which is one of the major visitor attractions of Namibia. The name "Sossusvlei" is of mixed origin and roughly means "dead-end marsh". Vlei is the Afrikaans word for "marsh", while "sossus" is Nama for "no return" or "dead end". Sossusvlei owes this name to the fact that it is an endorheic drainage basin (i.e., a drainage basin without outflows) for the ephemeral Tsauchab River. (Quelle: WIkipedia)