Erika+Manfred's photos with the keyword: Nordsee
Leuchtturm Kjeungskjær Fyr
Der Strand in Büsum
Gleich legen wir an ...
Jetzt komm schon, trödel nicht so rum
Wer war das ?
25 May 2024 |
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Helgoland ([ˈhɛl.ɡoˌlant], nordfriesisch deät Lun (Helgoländer Friesisch für „das Land“), englisch Heligoland) ist eine Insel im Bereich der Deutschen Bucht der Nordsee. Die ursprünglich größere Insel zerbrach in der Neujahrsflut 1721; seitdem existiert die als Düne bezeichnete Nebeninsel. Die Gemeinde Helgoland zählt 1253 Einwohner (31. Dezember 2023).
Gemessen vom östlichen Ufer der Hauptinsel bis zur Westküste des schleswig-holsteinischen Festlands bei Sankt Peter-Ording ist Helgoland 48,5 km vom Festland entfernt.
Die Inselgruppe Helgoland und Düne gehört seit 1890 zum deutschen Staatsgebiet und ist als amtsfreie Gemeinde Helgoland in den Kreis Pinneberg (Schleswig-Holstein) integriert. Für beide Inseln gelten steuerrechtliche Sonderregelungen: Die Gemeinde ist zwar Teil des deutschen Wirtschaftsgebietes, zählt aber weder zum Zollgebiet der Union noch werden deutsche Verbrauchsteuern erhoben
@: Wikipedia
Wer kennt es nicht ?
26 May 2024 |
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Die Bank auf dem Deich
27 May 2024 |
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Bremerhaven, Zoo am Meer
Bitte tut mir nichts ....
25 Jan 2016 |
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Mit knapp 2 Jahren ist man etwas verunsichert, bei soooo vielen Tieren. Viele Jahre später nähert man sich auch etwas größeren Katzen freiwillig - siehe PIP.
Museumsschiff D186 (Mölders)
05 Aug 2018 |
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Der Zerstörer Mölders war ein Kriegsschiff der Bundesmarine. Er wurde nach dem Luftwaffenoberst Werner Mölders benannt und als zweite Einheit der Klasse 103 (Lütjens-Klasse) in Dienst gestellt. Er ist heute Teil der Ausstellung des Deutschen Marinemuseums in Wilhelmshaven.
Auf der Helling der Bath Iron Works in Maine wurde am 12. April 1966 der Bau als DDG 29 begonnen. Die Taufe des Neubaus erfolgte am 13. April 1968 auf den Namen Mölders. Der Taufakt wurde durch die Mutter von Mölders, Anna Maria Mölders, vollzogen. Anschließend erfolgte der Stapellauf.
Der Zerstörer wurde am 20. September 1969 in Boston durch seinen ersten Kommandanten, Fregattenkapitän Günter Fromm, für das 1. Zerstörergeschwader in Kiel in Dienst gestellt. Der Zerstörer Mölders bekam bei der Indienststellung die Kennung D 186 und das Funkrufzeichen DBYC zugewiesen. Mit dem 1. Dezember 1981 wurde das Funkrufzeichen in DRAF geändert.
Von November 1977 bis April 1978 fand eine Modernisierung zur Klasse 103A statt. Der Umbau und die Ausrüstung zum Zerstörer der Klasse 103B erfolgte vom April 1982 bis zum Januar 1983. Anfang 1995 kamen dann die Starter für RIM-116 Rolling Airframe Missiles an Bord. Q:Wikipedia
Der Zaun in Carolinensiel
03 Aug 2018 |
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Nordsee-Wolken
Werdumer Mühle
20 Jul 2018 |
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Die Werdumer Mühle ist ein Erdholländer in der Gemeinde Werdum im Landkreis Wittmund in Niedersachsen. Die Mühle befindet sich an der Edenserlooger Straße, der Kreisstraße 14 nach Esens.
Siehe auch: de.wikipedia.org/wiki/Werdumer_M%C3%BChle . Q:Wikipedia
Der Hafen von Neuharlingersiel
01 Jan 2021 |
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Neuharlingersiel (plattdeutsch Neeharlingersiel) ist eine Gemeinde in der Samtgemeinde Esens im Landkreis Wittmund im Nordwesten Niedersachsens. Der Ortsteil Neuharlingersiel ist seit 1979 ein staatlich anerkanntes Nordseeheilbad. Die Ortsteile Altharlingersiel und Ostbense sind seit 1985 als Küstenbadeorte klassifiziert. Der Hafen Neuharlingersiel ist der Fährhafen zur ostfriesischen Insel Spiekeroog.
Neuharlingersiel wird erstmals 1693 in Urkunden erwähnt. Das Land wurde durch einen Deichbau in der Harlebucht gewonnen. Neuharlingersiel löste Altharlingersiel als Sielort ab. Seit dieser Zeit ist Neuharlingersiel auch Hafen für Hochseefischerei.
In den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts entwickelte sich aus einer Anlegestelle ein Schutz- und Umschlaghafen Es waren auswärtige Frachtschiffer, die die vorteilhafte Lage des neuen Hafens erkannten und von dort die verschiedenen Handelshäfen der Nord- und Ostseeküste anliefen. Um den Abbruch des Hafenufers zu verhindern, wurden rings um das Hafenbecken Holzbohlen eingerammt. Dabei entstanden in dem genannten Zeitraum acht Liegeplätze für Seeschiffe, die derzeit meist dem Segelschifftyp der Kuffen angehörten. Nachdem 1744 der letzte männliche Nachkomme aus dem ostfriesischen Adelsgeschlecht der Cirksena verstorben war, übernahm das Königreich Preußen die Herrschaft über Ostfriesland und verschaffte den Hafenorten einen besseren Zugang zum internationalen Handel. Neuharlingersiel wurde Ex- und Importhafen. Ostfriesisches Getreide wurde vor allem in die skandinavischen Länder ausgeführt. Auf der Rückfahrt transportierten die Neuharlingersieler Frachtschiffe Holz aus Finnland und Schweden in ihre Heimat. Im Sielort entstanden Lager- und Handelshäuser sowie verarbeitende Betriebe wie zum Beispiel Sägewerke. Die wirtschaftliche Blütezeit währte bis in die letzten Jahre des 18. Jahrhunderts. Q:Wikipedia
20-07-2018
So macht einkaufen Spass
16 Aug 2016 |
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Lands End, Cornwall
27 Jun 2016 |
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Land’s End (kornisch Penn an Wlas [KK]), in der Nähe von Penzance, Cornwall gelegen, ist eine Ortschaft und die gleichnamige Landzunge. Die Spitze der Landzunge ist der westlichste Punkt Englands auf der Hauptinsel Großbritanniens. Etwa 40 Kilometer südöstlich befindet sich auf der Halbinsel The Lizard der Lizard Point, der südlichste Punkt Großbritanniens, quasi in direkter Nachbarschaft. Die etwa 45 Kilometer südwestlich von Land's End gelegenen Scilly-Inseln sind der westlichste Punkt Englands. Bei klarem Wetter sind sie von der etwa 60 Meter hohen Klippe über dem Atlantik aus zu sehen. Weiterhin sichtbar ist der etwa zwei Kilometer südlich gelegene Longship Leuchtturm, der auf einer vorgelagerten, aus Quarzit und Serpentinit bestehenden Insel gelegen ist.
Land’s End ist wegen der geographischen Lage oftmals Ausgangspunkt von Wanderungen (auf dem South West Coast Path), Fahrradtouren, Reisen und Rallyes quer durch Großbritannien, zum Beispiel mit Oldtimern.[1] Die Gegenstücke dazu sind John o’ Groats, der (angeblich) nördlichste Punkt auf der Hauptinsel Großbritanniens, und Lowestoft, der östlichste Punkt auf der Hauptinsel Großbritanniens. Große Entfernungen werden in Großbritannien oft mit der Metapher „von Land’s End bis John o’ Groats“ beschrieben.
Der Legende nach soll das versunkene Land Lyonesse zwischen Land’s End und den Scilly-Inseln gelegen haben.
Land’s End befindet sich heute in Privatbesitz. Dort befinden sich ein touristisch ausgerichteter Themenpark mit einem Hotel, Läden und unter anderem einigen Schiffen wie dem Fischkutter Confide (PZ-741) und dem RNLI-Seenotrettungskreuzer RNLB James & Catherine Macfarlane, die besichtigt werden können. In direkter Nähe liegt der Flughafen Land’s End.
Vor und in den Klippen befindet sich aufgrund der exponierten Lage ein Schiffsfriedhof. Das Wrack des im Jahre 2003 gestrandeten Frachters RMS Mülheim mit Heimathafen Duisburg liegt wenige hundert Meter nördlich der Spitze, viele weitere gesunkene Schiffe liegen in direkter Nähe unberührt unter der Wasseroberfläche und ziehen Taucher an.
Land's End (Cornish: Penn an Wlas or Pedn an Wlas) is a headland and holiday complex in western Cornwall, England. It is the most westerly point of mainland Cornwall and England, is within the Penwith peninsula and is about eight miles (13 km) west-south-west of Penzance at the western end of the A30 road.
The actual Land’s End or Peal Point, is a modest headland compared with nearby headlands such as Pedn-men-dhu overlooking Sennen Cove and Pordenack, to the south. The present hotel and tourist complex is at Carn Kez, 200 m south of the actual Land’s End. Land's End has a particular resonance because it is often used to suggest distance. Land's End to John o' Groats in Scotland is a distance of 838 miles (1,349 km) by road and this Land's End to John o' Groats distance is often used to define charitable events such as end-to-end walks and races in the UK. Land's End to the northernmost point of England is a distance of 556 miles (895 km) by road. Q:Wikipedia
Alles Ebbe
29 Jun 2016 |
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Penzance [pɛnˈzæns] (kornisch Pennsans [KK], Pensans [UCR]) ist eine Stadt im ehemaligen District Penwith der Grafschaft Cornwall in England und liegt an der Mounts Bay, einer Meeresbucht des Atlantiks am Eingang des Ärmelkanals, in der auch der St. Michael’s Mount zu finden ist. Die Stadt hat 21.200 Einwohner (Stand: 2011) und war bis 2009 Verwaltungssitz des damaligen Districts Penwith. Penzance und Umgebung sind stark durch den Tourismus geprägt.
Penzance (/pɛnˈzæns/; Cornish: Pennsans)[1] is a town, civil parish and port in Cornwall, in England, United Kingdom. It is well known for being the most westerly major town in Cornwall[2] and is approximately 75 miles (121 km) west of Plymouth and 300 miles (480 km) west-southwest of London. Situated in the shelter of Mount's Bay, the town faces south-east onto the English Channel, is bordered to the west by the fishing port of Newlyn, to the north by the civil parish of Madron and to the east by the civil parish of Ludgvan.
The civil parish includes the town of Newlyn and the villages of Mousehole, Paul, Gulval and Heamoor. Q: Wikipedia
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